Gefahren und Risiken im Strafrecht

Gefahren und Risiken im Strafrecht von Schömig,  Annika
Kann das Modell der Risikoklassen Eingang in das allgemeine Strafrecht finden? Seit vielen Jahren wird in der Strafrechtswissenschaft über Konzepte wie „Gefahr“ oder „Risiko“ debattiert. In jüngerer Zeit wird bei der Fassung dieser Begriffe häufig auf Risikoklassen verwiesen, die mit unterschiedlichen Verhaltensanforderungen verbunden werden. Bevor sich dieses Werk der oben genannten Frage anhand eines eigenen Vorschlags widmet, werden die Bedeutung von Gefahren und Risiken im Strafrecht und der traditionelle Umgang mit diesen Begriffen dargestellt. Um der Gefahr- und Risikodogmatik als Querschnittsaufgabe gerecht zu werden, werden einschlägige Diskussionen im Öffentlichen Recht und Zivilrecht und Perspektiven aus der Soziologie einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Steuerkommunikation im Gründungsprozess

Steuerkommunikation im Gründungsprozess von van Eikeren,  Alina
Die Kommunikation zwischen der Finanzverwaltung und steuerpflichtigen Personen ist traditionell problembehaftet. Dies äußert sich v.a. in negativen Emotionen, Einstellungen und Motivationen, mangelndem Steuerwissen und Compliance-Schwierigkeiten der steuerpflichtigen Person. Im Gründungskontext können solche kommunikativen Probleme existenzbedrohende Liquiditätsabflüsse und damit negative Effekte für beide Beteiligten hervorrufen. Daher widmet sich die Arbeit der ganzheitlichen Analyse dieses Kommunikationsprozesses, der Identifikation potenzieller Barrieren und der Konzeption von Optimierungsansätzen. Dazu wird eine interdisziplinäre Perspektive aus der Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft und Psychologie eingenommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Steuerkommunikation im Gründungsprozess

Steuerkommunikation im Gründungsprozess von van Eikeren,  Alina
Die Kommunikation zwischen der Finanzverwaltung und steuerpflichtigen Personen ist traditionell problembehaftet. Dies äußert sich v.a. in negativen Emotionen, Einstellungen und Motivationen, mangelndem Steuerwissen und Compliance-Schwierigkeiten der steuerpflichtigen Person. Im Gründungskontext können solche kommunikativen Probleme existenzbedrohende Liquiditätsabflüsse und damit negative Effekte für beide Beteiligten hervorrufen. Daher widmet sich die Arbeit der ganzheitlichen Analyse dieses Kommunikationsprozesses, der Identifikation potenzieller Barrieren und der Konzeption von Optimierungsansätzen. Dazu wird eine interdisziplinäre Perspektive aus der Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft und Psychologie eingenommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft von Geyer,  Helmut
Dieses Buch führt Sie in die Grundlagen des Risikomanagements ein. Es erläutert Begriffe wie Ungewissheit, Unsicherheit oder Risiko und den Aufbau eines Entscheidungsfelds und beschreibt, welche normativen Entscheidungsregeln bei Sicherheit bzw. Unsicherheit üblich sind. Zudem geht es auf die speziellen Risiken in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ein. Anhand von Kennzahlen und zahlreichen Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Risiken in der Branche drohen und welche Möglichkeiten es generell gibt, mit ihnen umzugehen. Ein verständlicher Überblick für Praktiker:innen und Studierende der Immobilienwirtschaft gleichermaßen. Inhalte: - Typisches Verhalten von Entscheider:innen - Risiko-Controlling und Kennzahlen - Die Organisation des Risikomanagements im Unternehmen - Einfache und intuitive Möglichkeiten, Risiken zu bewerten - Den Ernstfall verhindern: Stresstest, Worst Case-Szenario - Entwicklung einer Risikokultur Digitale Extras: - Checklisten und Leitfäden zum Risikomanagement
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft von Geyer,  Helmut
Dieses Buch führt Sie in die Grundlagen des Risikomanagements ein. Es erläutert Begriffe wie Ungewissheit, Unsicherheit oder Risiko und den Aufbau eines Entscheidungsfelds und beschreibt, welche normativen Entscheidungsregeln bei Sicherheit bzw. Unsicherheit üblich sind. Zudem geht es auf die speziellen Risiken in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ein. Anhand von Kennzahlen und zahlreichen Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Risiken in der Branche drohen und welche Möglichkeiten es generell gibt, mit ihnen umzugehen. Ein verständlicher Überblick für Praktiker:innen und Studierende der Immobilienwirtschaft gleichermaßen. Inhalte: - Typisches Verhalten von Entscheider:innen - Risiko-Controlling und Kennzahlen - Die Organisation des Risikomanagements im Unternehmen - Einfache und intuitive Möglichkeiten, Risiken zu bewerten - Den Ernstfall verhindern: Stresstest, Worst Case-Szenario - Entwicklung einer Risikokultur Digitale Extras: - Checklisten und Leitfäden zum Risikomanagement
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft von Geyer,  Helmut
Dieses Buch führt Sie in die Grundlagen des Risikomanagements ein. Es erläutert Begriffe wie Ungewissheit, Unsicherheit oder Risiko und den Aufbau eines Entscheidungsfelds und beschreibt, welche normativen Entscheidungsregeln bei Sicherheit bzw. Unsicherheit üblich sind. Zudem geht es auf die speziellen Risiken in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ein. Anhand von Kennzahlen und zahlreichen Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Risiken in der Branche drohen und welche Möglichkeiten es generell gibt, mit ihnen umzugehen. Ein verständlicher Überblick für Praktiker:innen und Studierende der Immobilienwirtschaft gleichermaßen. Inhalte: - Typisches Verhalten von Entscheider:innen - Risiko-Controlling und Kennzahlen - Die Organisation des Risikomanagements im Unternehmen - Einfache und intuitive Möglichkeiten, Risiken zu bewerten - Den Ernstfall verhindern: Stresstest, Worst Case-Szenario - Entwicklung einer Risikokultur Digitale Extras: - Checklisten und Leitfäden zum Risikomanagement
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft von Geyer,  Helmut
Dieses Buch führt Sie in die Grundlagen des Risikomanagements ein. Es erläutert Begriffe wie Ungewissheit, Unsicherheit oder Risiko und den Aufbau eines Entscheidungsfelds und beschreibt, welche normativen Entscheidungsregeln bei Sicherheit bzw. Unsicherheit üblich sind. Zudem geht es auf die speziellen Risiken in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ein. Anhand von Kennzahlen und zahlreichen Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Risiken in der Branche drohen und welche Möglichkeiten es generell gibt, mit ihnen umzugehen. Ein verständlicher Überblick für Praktiker:innen und Studierende der Immobilienwirtschaft gleichermaßen. Inhalte: - Typisches Verhalten von Entscheider:innen - Risiko-Controlling und Kennzahlen - Die Organisation des Risikomanagements im Unternehmen - Einfache und intuitive Möglichkeiten, Risiken zu bewerten - Den Ernstfall verhindern: Stresstest, Worst Case-Szenario - Entwicklung einer Risikokultur Digitale Extras: - Checklisten und Leitfäden zum Risikomanagement
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Risiko- und Präferenzmessung in Kreditinstituten

Risiko- und Präferenzmessung in Kreditinstituten von Polle,  Martin
Die langfristige Existenzsicherung und der Schutz der Gläubiger sind zwei wesentliche Ziele für die Geschäftsleitung einer Bank. Für den Vorstand einer Genossenschaftsbank gilt dies aufgrund der in § 1 GenG und in der Satzung verankerten Mission in besonderer Weise. Eine Förderung der Mitglieder setzt den Erhalt der Förderfähigkeit und damit die langfristige Existenzsicherung der Bank zwingend voraus. Eine entscheidende Grundbedingung für die Sicherung der Existenz ist die fortlaufende Gewährleistung der Risikotragfähigkeit (RTF). Die Steuerung der RTF basiert auf einer RTF-Konzeption. Im Rahmen einer solchen Konzeption hat die Geschäftsleitung Entscheidungen über ihre Risikotoleranz, die Verteilung von Risikokapital und die Parametrisierung von Haltedauer und Konfidenzniveau im Rahmen der Risikomessung zu treffen. Eine zusammenhängende Analyse und darauf basierte Entscheidungskonzeptionen sind bislang nicht ausreichend vorhanden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die erwähnten Entscheidungen aus der Sicht eines rationalen Akteurs zu betrachten und eine entscheidungstheoretisch fundierte RTFKonzeption am Beispiel ausgewählter Risikokategorien von Genossenschaftsbanken zu entwickeln. Diese RTF-Konzeption bietet eine Grundlage für Entscheidungen, welche im Einklang mit den Zielen und der Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers sowie den Anforderungen der Bankenaufsicht stehen. Die Idee für diese Arbeit hat sich aus den Beobachtungen und Erfahrungen im Rahmen meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsleiter einer Kreditgenossenschaft entwickelt. In zahlreichen Diskussionen mit Berufskollegen, Mitarbeitern der Prüfungsverbände und verschiedenen Spezialisten kam immer wieder die Frage auf, ob ein bestimmtes Risikoniveau einer Bank vereinbar mit dem Ziel der langfristigen Existenzsicherung ist. Damit verbunden war die Frage, ob die umgesetzte Allokation der Bank als konservativ oder doch eher als risikofreudig zu bezeichnen ist und ob die gewählte Positionierung der tatsächlichen Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers entspricht. Meine Forschungstätigkeit wurde durch vielfältige Anregungen und konstruktiv kritische Diskussionen begleitet. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Michael Lister. Über viele Jahre hat er meine akademische Entwicklung entscheidend betreut und mir dabei die Kenntnisse vermittelt, die zur Anfertigung einer solchen Arbeit notwendig sind. Zudem hat er in vielen Diskussionen wertvolle Hinweise gegeben und damit den Fortgang der Arbeit stets unterstützt. Für die Übernahme des Korreferats bedanke ich mich bei Herrn Prof. Dr. Bernd Rolfes. Wertvolle Hinweise erhielt ich auch von Freunden und Kollegen. Großer Dank gilt den Herren Dr. Mario Brandtner, Dr. Jürgen Braun und Ronny Sattler, die trotz eigener starker Arbeitsbelastungen als sehr aufmerksame und kritische Gesprächspartner zur Verfügung standen. Für die Unterstützung im Rahmen der Literaturrecherche danke ich meinen Sekretärinnen Frau Werth und Frau Scherf. Bei der Akademie Deutscher Genossenschaftsbanken ADG möchte ich mich für die Aufnahme in das ADG-Studienprogramm GoAhead bedanken. Darüber hinaus danke ich zeb für die Veröffentlichung meiner Arbeit in der Schriftenreihe und Frau Silke Rahe und Frau Eugenia Demmel für das Lektorat. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Eltern. Sie haben meine Entwicklung immer tatkräftig unterstützt. Insbesondere mein Vater hat mich durch sein Vorbild ermuntert, mich an ein solches Forschungsprojekt heranzuwagen. Tiefer Dank gebührt meiner Frau Annett. Mit großer Geduld hat sie meine Forschungsarbeit jederzeit vorbehaltlos unterstützt. Sie hat mir nicht nur die nötigen zeitlichen Freiräume gegeben, sondern war stets auch eine starke mentale Stütze. Templin, im Mai 2019 Martin Polle
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft von Geyer,  Helmut
Dieses Buch führt Sie in die Grundlagen des Risikomanagements ein. Es erläutert Begriffe wie Ungewissheit, Unsicherheit oder Risiko und den Aufbau eines Entscheidungsfelds und beschreibt, welche normativen Entscheidungsregeln bei Sicherheit bzw. Unsicherheit üblich sind. Zudem geht es auf die speziellen Risiken in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ein. Anhand von Kennzahlen und zahlreichen Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Risiken in der Branche drohen und welche Möglichkeiten es generell gibt, mit ihnen umzugehen. Ein verständlicher Überblick für Praktiker:innen und Studierende der Immobilienwirtschaft gleichermaßen. Inhalte: - Typisches Verhalten von Entscheider:innen - Risiko-Controlling und Kennzahlen - Die Organisation des Risikomanagements im Unternehmen - Einfache und intuitive Möglichkeiten, Risiken zu bewerten - Den Ernstfall verhindern: Stresstest, Worst Case-Szenario - Entwicklung einer Risikokultur Digitale Extras: - Checklisten und Leitfäden zum Risikomanagement
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Gefahren und Risiken im Strafrecht

Gefahren und Risiken im Strafrecht von Schömig,  Annika
Kann das Modell der Risikoklassen Eingang in das allgemeine Strafrecht finden? Seit vielen Jahren wird in der Strafrechtswissenschaft über Konzepte wie „Gefahr“ oder „Risiko“ debattiert. In jüngerer Zeit wird bei der Fassung dieser Begriffe häufig auf Risikoklassen verwiesen, die mit unterschiedlichen Verhaltensanforderungen verbunden werden. Bevor sich dieses Werk der oben genannten Frage anhand eines eigenen Vorschlags widmet, werden die Bedeutung von Gefahren und Risiken im Strafrecht und der traditionelle Umgang mit diesen Begriffen dargestellt. Um der Gefahr- und Risikodogmatik als Querschnittsaufgabe gerecht zu werden, werden einschlägige Diskussionen im Öffentlichen Recht und Zivilrecht und Perspektiven aus der Soziologie einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Gefahren und Risiken im Strafrecht

Gefahren und Risiken im Strafrecht von Schömig,  Annika
Kann das Modell der Risikoklassen Eingang in das allgemeine Strafrecht finden? Seit vielen Jahren wird in der Strafrechtswissenschaft über Konzepte wie „Gefahr“ oder „Risiko“ debattiert. In jüngerer Zeit wird bei der Fassung dieser Begriffe häufig auf Risikoklassen verwiesen, die mit unterschiedlichen Verhaltensanforderungen verbunden werden. Bevor sich dieses Werk der oben genannten Frage anhand eines eigenen Vorschlags widmet, werden die Bedeutung von Gefahren und Risiken im Strafrecht und der traditionelle Umgang mit diesen Begriffen dargestellt. Um der Gefahr- und Risikodogmatik als Querschnittsaufgabe gerecht zu werden, werden einschlägige Diskussionen im Öffentlichen Recht und Zivilrecht und Perspektiven aus der Soziologie einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Einführung zur KI-Verordnung (AI Act)

Einführung zur KI-Verordnung (AI Act) von Hense,  Peter
Hinter dem Schlagwort „Artificial Intelligence“ (AI) verbirgt sich ein bunter Strauß an Technologien, Systemen und Geschäftsmodellen. Und trotz der Omnipräsenz des Begriffs fehlt es bereits an einer eindeutigen, interdisziplinären Definition dessen, was „Intelligenz“ bedeuten soll. Gerade in den letzten Monaten gab es Durchbrüche bei Anwendungen, die auf Machine Learning (ML) basieren, insbesondere bei der Verarbeitung und Erkennung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) und beim Einsatz von vortrainierten generativen Transformer-Modellen, die aus einer Zeicheneingabe völlig neue Werke in einem anderen Format entstehen lassen (Übersetzungen, Text zu Bild etc.). Darüber hinaus wächst der Markt für automatisierte Entscheidungssysteme, die Elemente „künstlicher Intelligenz“ implementieren (oder dies vorgeben) massiv und durchdringt alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens, von der Analyse von Emotionen über dynamische Preisbildung bis hin zu Fahrassistenzsystemen. „Künstliche Intelligenz“ ist noch kein Terminus Technicus. Der EU AI Act unternimmt jedoch erstmals den Versuch, diese Technologien rechtlich zu definieren und umfasst dabei auch seit Jahrzehnten am Markt verfügbare, wenig aufregende mathematische Verfahren und Technologien. Der Unionsgesetzgeber hat mit dem AI Act ein weltweit einmaliges Frühwerk der umfassenden Regulierung spezifischer Technologien geschaffen, das den dynamischen technischen Entwicklungen rund um AI Leitplanken setzt und dabei erhebliche rechtliche Verantwortlichkeiten begründet, klarstellt oder vertieft. Die Einteilung von AI-Systemen in unterschiedliche Risikokategorien, neuartige Konformitätsbewertungen und Prüfstandards, Verpflichtungen zu Datenqualität, Erklärbarkeit und Diskriminierungsfreiheit, Accountability, neue Haftungsregelungen sowie die Möglichkeit von Sandbox-Verfahren zur Förderung von Innovationen stellen Anbieter*innen und Nutzer*innen von AI-Systemen vor erhebliche Herausforderungen. Der Titel in Kürze: - Was ist „künstliche Intelligenz“ im Sinne des Gesetzes? - Welche Regeln gelten für das Inverkehrbringen, die Inbetriebnahme und die Verwendung von AI Systemen - Wie werden marktverfügbare Anwendungen für Unternehmen und Behörden in die gesetzlichen Risikoklassen eingeordnet? - Welche materiellen Anforderungen stellt das Gesetz innerhalb der einzelnen Risikoklassen? - An welchen Stellen greift die Verordnung mit anderen Rechtsakten ineinander, insbesondere DA, DGA und DSGVO? - Welche Haftungsrisiken treffen die einzelnen Marktteilnehmer und Nutzer?
Aktualisiert: 2023-03-21
> findR *

Steuerkommunikation im Gründungsprozess

Steuerkommunikation im Gründungsprozess von Eikeren,  Alina van
Die Kommunikation zwischen der Finanzverwaltung und steuerpflichtigen Personen ist traditionell problembehaftet. Dies äußert sich v.a. in negativen Emotionen, Einstellungen und Motivationen, mangelndem Steuerwissen und Compliance-Schwierigkeiten der steuerpflichtigen Person. Im Gründungskontext können solche kommunikativen Probleme existenzbedrohende Liquiditätsabflüsse und damit negative Effekte für beide Beteiligten hervorrufen. Daher widmet sich die Arbeit der ganzheitlichen Analyse dieses Kommunikationsprozesses, der Identifikation potenzieller Barrieren und der Konzeption von Optimierungsansätzen. Dazu wird eine interdisziplinäre Perspektive aus der Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft und Psychologie eingenommen.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft von Geyer,  Helmut
Dieses Buch führt Sie in die Grundlagen des Risikomanagements ein. Es erläutert Begriffe wie Ungewissheit, Unsicherheit oder Risiko und den Aufbau eines Entscheidungsfelds und beschreibt, welche normativen Entscheidungsregeln bei Sicherheit bzw. Unsicherheit üblich sind. Zudem geht es auf die speziellen Risiken in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ein. Anhand von Kennzahlen und zahlreichen Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Risiken in der Branche drohen und welche Möglichkeiten es generell gibt, mit ihnen umzugehen. Ein verständlicher Überblick für Praktiker:innen und Studierende der Immobilienwirtschaft gleichermaßen. Inhalte: - Typisches Verhalten von Entscheider:innen - Risiko-Controlling und Kennzahlen - Die Organisation des Risikomanagements im Unternehmen - Einfache und intuitive Möglichkeiten, Risiken zu bewerten - Den Ernstfall verhindern: Stresstest, Worst Case-Szenario - Entwicklung einer Risikokultur Digitale Extras: - Checklisten und Leitfäden zum Risikomanagement
Aktualisiert: 2023-03-11
> findR *

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Risikomanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft von Geyer,  Helmut
Dieses Buch führt Sie in die Grundlagen des Risikomanagements ein. Es erläutert Begriffe wie Ungewissheit, Unsicherheit oder Risiko und den Aufbau eines Entscheidungsfelds und beschreibt, welche normativen Entscheidungsregeln bei Sicherheit bzw. Unsicherheit üblich sind. Zudem geht es auf die speziellen Risiken in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ein. Anhand von Kennzahlen und zahlreichen Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Risiken in der Branche drohen und welche Möglichkeiten es generell gibt, mit ihnen umzugehen. Ein verständlicher Überblick für Praktiker:innen und Studierende der Immobilienwirtschaft gleichermaßen. Inhalte: - Typisches Verhalten von Entscheider:innen - Risiko-Controlling und Kennzahlen - Die Organisation des Risikomanagements im Unternehmen - Einfache und intuitive Möglichkeiten, Risiken zu bewerten - Den Ernstfall verhindern: Stresstest, Worst Case-Szenario - Entwicklung einer Risikokultur Digitale Extras: - Checklisten und Leitfäden zum Risikomanagement
Aktualisiert: 2023-03-11
> findR *

Steuerkommunikation im Gründungsprozess

Steuerkommunikation im Gründungsprozess von van Eikeren,  Alina
Die Kommunikation zwischen der Finanzverwaltung und steuerpflichtigen Personen ist traditionell problembehaftet. Dies äußert sich v.a. in negativen Emotionen, Einstellungen und Motivationen, mangelndem Steuerwissen und Compliance-Schwierigkeiten der steuerpflichtigen Person. Im Gründungskontext können solche kommunikativen Probleme existenzbedrohende Liquiditätsabflüsse und damit negative Effekte für beide Beteiligten hervorrufen. Daher widmet sich die Arbeit der ganzheitlichen Analyse dieses Kommunikationsprozesses, der Identifikation potenzieller Barrieren und der Konzeption von Optimierungsansätzen. Dazu wird eine interdisziplinäre Perspektive aus der Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft und Psychologie eingenommen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Risiko- und Präferenzmessung in Kreditinstituten

Risiko- und Präferenzmessung in Kreditinstituten von Polle,  Martin
Die langfristige Existenzsicherung und der Schutz der Gläubiger sind zwei wesentliche Ziele für die Geschäftsleitung einer Bank. Für den Vorstand einer Genossenschaftsbank gilt dies aufgrund der in § 1 GenG und in der Satzung verankerten Mission in besonderer Weise. Eine Förderung der Mitglieder setzt den Erhalt der Förderfähigkeit und damit die langfristige Existenzsicherung der Bank zwingend voraus. Eine entscheidende Grundbedingung für die Sicherung der Existenz ist die fortlaufende Gewährleistung der Risikotragfähigkeit (RTF). Die Steuerung der RTF basiert auf einer RTF-Konzeption. Im Rahmen einer solchen Konzeption hat die Geschäftsleitung Entscheidungen über ihre Risikotoleranz, die Verteilung von Risikokapital und die Parametrisierung von Haltedauer und Konfidenzniveau im Rahmen der Risikomessung zu treffen. Eine zusammenhängende Analyse und darauf basierte Entscheidungskonzeptionen sind bislang nicht ausreichend vorhanden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die erwähnten Entscheidungen aus der Sicht eines rationalen Akteurs zu betrachten und eine entscheidungstheoretisch fundierte RTFKonzeption am Beispiel ausgewählter Risikokategorien von Genossenschaftsbanken zu entwickeln. Diese RTF-Konzeption bietet eine Grundlage für Entscheidungen, welche im Einklang mit den Zielen und der Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers sowie den Anforderungen der Bankenaufsicht stehen. Die Idee für diese Arbeit hat sich aus den Beobachtungen und Erfahrungen im Rahmen meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsleiter einer Kreditgenossenschaft entwickelt. In zahlreichen Diskussionen mit Berufskollegen, Mitarbeitern der Prüfungsverbände und verschiedenen Spezialisten kam immer wieder die Frage auf, ob ein bestimmtes Risikoniveau einer Bank vereinbar mit dem Ziel der langfristigen Existenzsicherung ist. Damit verbunden war die Frage, ob die umgesetzte Allokation der Bank als konservativ oder doch eher als risikofreudig zu bezeichnen ist und ob die gewählte Positionierung der tatsächlichen Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers entspricht. Meine Forschungstätigkeit wurde durch vielfältige Anregungen und konstruktiv kritische Diskussionen begleitet. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Michael Lister. Über viele Jahre hat er meine akademische Entwicklung entscheidend betreut und mir dabei die Kenntnisse vermittelt, die zur Anfertigung einer solchen Arbeit notwendig sind. Zudem hat er in vielen Diskussionen wertvolle Hinweise gegeben und damit den Fortgang der Arbeit stets unterstützt. Für die Übernahme des Korreferats bedanke ich mich bei Herrn Prof. Dr. Bernd Rolfes. Wertvolle Hinweise erhielt ich auch von Freunden und Kollegen. Großer Dank gilt den Herren Dr. Mario Brandtner, Dr. Jürgen Braun und Ronny Sattler, die trotz eigener starker Arbeitsbelastungen als sehr aufmerksame und kritische Gesprächspartner zur Verfügung standen. Für die Unterstützung im Rahmen der Literaturrecherche danke ich meinen Sekretärinnen Frau Werth und Frau Scherf. Bei der Akademie Deutscher Genossenschaftsbanken ADG möchte ich mich für die Aufnahme in das ADG-Studienprogramm GoAhead bedanken. Darüber hinaus danke ich zeb für die Veröffentlichung meiner Arbeit in der Schriftenreihe und Frau Silke Rahe und Frau Eugenia Demmel für das Lektorat. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Eltern. Sie haben meine Entwicklung immer tatkräftig unterstützt. Insbesondere mein Vater hat mich durch sein Vorbild ermuntert, mich an ein solches Forschungsprojekt heranzuwagen. Tiefer Dank gebührt meiner Frau Annett. Mit großer Geduld hat sie meine Forschungsarbeit jederzeit vorbehaltlos unterstützt. Sie hat mir nicht nur die nötigen zeitlichen Freiräume gegeben, sondern war stets auch eine starke mentale Stütze. Templin, im Mai 2019 Martin Polle
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Entwicklung eines Modells zur Optimierung klinischer Behandlungsprozesse im Fehlerkostenmanagement

Entwicklung eines Modells zur Optimierung klinischer Behandlungsprozesse im Fehlerkostenmanagement von Sträßer,  Ulrike
Krankenhäuser stehen vor der Aufgabe der Erbringung einer hochwertigen Patientenversorgung bei gleichzeitig stetig steigendem Kosten- und Leistungsdruck. Hierdurch rücken Komplikationen in den Fokus der Krankenhaussteuerung und insbesondere des Qualitätsmanagements. Komplikationen stellen nicht nur für den Patienten eine Gefährdung dar, sondern verursachen auch aus Sicht der Krankenhäuser unnötige Kosten, die nicht durch die Fallpauschale gedeckt werden. Damit stehen Krankenhäuser vor der Aufgabe, ihre bisherigen Behandlungsprozesse zu analysieren und Verbesserungspotenziale aufzuspüren. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Entscheidungsmodells, das die Auswahl geeigneter Vorsorgemaßnahmen zur Vermeidung von Komplikationen unterstützt. Dabei soll die Auswahl unter Berücksichtigung der Patientenkonstitution erfolgen und es soll überprüft werden, für welche Patientengruppen sich die Durchführung der Vorsorgemaßnahmen zur Kostensenkung eignet. Die der Behandlung zugrunde liegenden Behandlungspfade können entsprechend um diese Aktionen für einzelne Patientengruppen erweitert werden. Durch die somit erreichte Vermeidung von Komplikationen kann das Krankenhaus dem steigenden Kostendruck bei gleichzeitiger Patientenorientierung gerecht werden.
Aktualisiert: 2019-10-03
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Risikoklassen

Sie suchen ein Buch über Risikoklassen? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Risikoklassen. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Risikoklassen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Risikoklassen einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Risikoklassen - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Risikoklassen, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Risikoklassen und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.