Neukölln

Neukölln von Kessinger,  Bernd
Vor 100 Jahren wurde aus Rixdorf Neukölln, vor 275 Jahren begann die Migrationsgeschichte Neuköllns mit Ankunft der böhmischen Glaubensflüchtlinge. Berlin-Neukölln – das steht in den Medien heute für Jugendgewalt, Arbeitslosigkeit, Verwahrlosung und migrantische Parallelgesellschaften - eine willkommene Projektionsfläche für Provokateure wie Thilo Sarrazin oder Heinz Buschkowsky. Aber: Neuerdings macht der Bezirk mit seinen 307.000 Einwohnern aus über 160 Nationen und Ethnien auch Schlagzeilen als neuer „Trendkiez“. Doch was verbirgt sich in der Tiefe der Geschichte jenseits aller polarisierenden Wahrnehmungen? Wer weiß heute noch, dass Neukölln seine historischen Wurzeln in der Einwanderung hat – böhmische Glaubensflüchtlinge stellten lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Oder dass Neukölln bis 1912 Rixdorf hieß und unter diesem Namen einen berüchtigten Ruf als Amüsierviertel der Unterschichten weit über seine Grenzen hinaus hatte? Dass das ehemals „größte Industriedorf Preußens“ um 1900 die am schnellsten anwachsende Großstadt Deutschlands war – mit allen daraus resultierenden sozialen und kulturellen Problemen. Der Autor führt durch die wechselhafte und konfliktreiche Geschichte eines der traditionsreichsten Berliner Arbeiterbezirke, ohne die gängigen Klischees zu bedienen. Die historisch fundierte Darstellung erklärt die Entwicklungslinien und Brüche des Multikosmos Neukölln – bis hin zu den Debatten der heutigen Zeit. Das Buch zur Geschichte Neuköllns.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Schleswig-Holsteins Schlösser, Herrenhäuser & Palais

Schleswig-Holsteins Schlösser, Herrenhäuser & Palais von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Schleswig-Holstein ist reich an Bau- und Kunstdenkmälern. Vor allem im 17. und 18. Jahrhundert entstand eine Vielzahl an Guts- und Herrenhäusern, die noch heute ein integraler Bestandteil der historischen Kulturlandschaft sind. So zählt das Wasserschloss Glücksburg als die Wiege europäischer Königshäuser zu den bedeutendsten Schlössern Nordeuropas. Von glanzvollen Zeiten zeugen auch die ehemaligen Herrensitze, die oft – gut erhalten und liebevoll restauriert – heute noch einen imposanten Anblick bieten. Viele sind seit ihrer Blütezeit jedoch umgenutzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden und dienen heute als Museen, Hotels, Restaurants, Schulen und Veranstaltungsorte. Dazu gehören auch einige der bekanntesten Gebäude, z. B. das Landeskulturzentrum Schloss Salzau und Schloss Gottorf, das heute die Landesmuseen beherbergt. Einige der Gutshöfe sind auch heute noch arbeitende landwirtschaftliche Betriebe und existieren weiterhin als geschlossene historische Ensembles einschließlich Stall- und Wirtschaftsgebäuden und Ländereien. Das Autorenehepaar Hans und Doris Maresch hat die ehemaligen Herrensitze in Schleswig-Holstein besucht und stellt sie in diesem Buch vor: nicht nur die großen und bekannten, sondern auch kleinere Objekte und solche, die bisher von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet geblieben sind. Jedes Gebäude wird mit seiner Geschichte, Architektur und seinen Sehenswürdigkeiten vorgestellt, einschließlich der Persönlichkeiten, die als Bauherren, Künstler oder Handwerker die Ensembles geschaffen haben. Eine Piktogrammleiste, die jedem Objekt zugeordnet ist, ermöglicht die schnelle Orientierung bezüglich Sehenswürdigkeiten, Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort. Das Buch erschließt so die herrschaftlichen Bauten im Lande als lebendige Zeugen der Kunst- und Kulturgeschichte und eignet sich gleichzeitig als handlicher Begleiter auf Ausflügen. Schlösser, Herrenhäuser & Palais von A bis Z: Ahrensburg, Alt Horst, Altenhof, Altfresenburg, Annenhof, Ascheberg, Bad Bramstedt, Barmstedt, Basthorst, Bliestorf, Blomenburg, Blumendorf, Booknis, Borghorst, Borstel, Bossee, Bothkamp, Bredeneek, Breitenburg, Brodau, Buckhagen, Carlsburg, Dalldorf, Damp, Depenau, Deutsch-Nienhof, Dobersdorf, Dollrott, Drült, Ehlerstorf, Emkendorf, Eutin, Falkenberg, Farve, Frauenhof, Friedrichsruh, Friedrichstal, Gaarz, Gelting, Glasau, Glinde, Glücksburg, Glückstadt, Grabau, Groß Weeden, Groß Zecher, Grünholz, Güldenstein, Gülzow, Hagen, Hanerau, Haseldorf, Hasselburg, Heiligenstedten, Helmstorf, Hemmelmark, Hohenlieth, Höltenklinken, Horst, Hoyerswort, Husum, Itzehoe, Jersbek, Kaden, Kastorf, Kiel, Klein Nordsee, Klein-Steinrade, Kletkamp, Kluvensiek, Knoop, Kogel, Krempelsdorf, Krieseby, Krummendiek, Krummesse, Kühren, Kulpin, Lammershagen, Lanken, Lauenburg, Lindau, Lindau, Löhrstorf, Louisenlund, Lübeck, Ludwigsburg, Lundsgaard, Lütjenhorn, Marutendorf, Mehlbek, Mönkhagen, Mori, Muggesfelde, Nehmten, Neudorf, Neuhaus, Niendorf, Niendorf, Noer, Olpenitz, Osterrade, Padelügge, Panker, Perdoel, Petersdorf, Plön, Pronstorf, Quarnbek, Rantzau, Rastorf, Ratzeburg, Reinbek, Rixdorf, Roest, Rohlfshagen, Rohlstorf, Rondeshagen, Rosenkrantz, Rundhof, Salzau, Saxtorf, Schierensee, Schleswig, Schmoel, Schulenburg, Seedorf, Seegalendorf, Seestermühe, Sehestedt, Sielbeck, Sierhagen, Siggen, Steinhorst, Stockseehof, Testorf, Tralau, Tremsbüttel, Tüschenbek, Wahlstorf, Waterneverstorf, Weißenhaus, Weißenrode, Wensin, Wilhelminenhof, Windeby, Wittenberg, Wotersen, Wulfshagen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neukölln

Neukölln von Kessinger,  Bernd
Vor 100 Jahren wurde aus Rixdorf Neukölln, vor 275 Jahren begann die Migrationsgeschichte Neuköllns mit Ankunft der böhmischen Glaubensflüchtlinge. Berlin-Neukölln – das steht in den Medien heute für Jugendgewalt, Arbeitslosigkeit, Verwahrlosung und migrantische Parallelgesellschaften - eine willkommene Projektionsfläche für Provokateure wie Thilo Sarrazin oder Heinz Buschkowsky. Aber: Neuerdings macht der Bezirk mit seinen 307.000 Einwohnern aus über 160 Nationen und Ethnien auch Schlagzeilen als neuer „Trendkiez“. Doch was verbirgt sich in der Tiefe der Geschichte jenseits aller polarisierenden Wahrnehmungen? Wer weiß heute noch, dass Neukölln seine historischen Wurzeln in der Einwanderung hat – böhmische Glaubensflüchtlinge stellten lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Oder dass Neukölln bis 1912 Rixdorf hieß und unter diesem Namen einen berüchtigten Ruf als Amüsierviertel der Unterschichten weit über seine Grenzen hinaus hatte? Dass das ehemals „größte Industriedorf Preußens“ um 1900 die am schnellsten anwachsende Großstadt Deutschlands war – mit allen daraus resultierenden sozialen und kulturellen Problemen. Der Autor führt durch die wechselhafte und konfliktreiche Geschichte eines der traditionsreichsten Berliner Arbeiterbezirke, ohne die gängigen Klischees zu bedienen. Die historisch fundierte Darstellung erklärt die Entwicklungslinien und Brüche des Multikosmos Neukölln – bis hin zu den Debatten der heutigen Zeit. Das Buch zur Geschichte Neuköllns.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Gebrauchsanweisung für Neukölln

Gebrauchsanweisung für Neukölln von Groschupf,  Johannes, O'Groschen,  Olga
„Nur noch ein Thema scheint gegenwärtig nicht nur die Politi-ker, sondern auch die Bürger dieser Stadt zu beherrschen und in zwei Fraktionen zu spalten: Wie finden Sie den Neukölln- Report von Olga O’Groschen?“ die tageszeitung Vor fünfunddreißig Jahren erschien unter dem Pseudonym Olga O’Groschen als simples Copyshop-Heft im Punk-typischen Schnipsellayout die Gebrauchsanweisung für Neukölln – und erregte monatelang die Gemüter. Sogar der Bürgermeister fühlte sich verpflichtet, in die Debatte einzugreifen. Nach seinem Ausverkauf wurde es zum teuer gehandelten Kult-Bestseller für Neukölln-Hasser und -Liebhaber, zur robusten Einstiegs- oder auch Abschreckungslektüre für Menschen, die nach Neukölln ziehen wollten oder mussten. Hiermit liegt es wieder vor – inklusive eines Nachwortes des Autors, der heute bereit ist, sich zu outen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Sprachen der Exilgemeinde in Rixdorf (Berlin)

Sprachen der Exilgemeinde in Rixdorf (Berlin) von Tikhonov,  Aleksej
Vor fast 300 Jahren wurden Protestant*innen in Böhmen, Mähren und Schlesien verfolgt. Da sie an ihrem Glauben festhalten wollten, blieb ihnen nur die Flucht übrig. Viele von ihnen gingen nach Preußen. In Berlin und Rixdorf (Berlin-Neukölln) siedelten sich im 18. Jahrhundert mehrere Tausend tschechische Protestant*innen an. Eine der Flüchtlingsgemeinden war die Brüdergemeine. Ihre Mitglieder verfassen bis heute Lebensläufe, die beim Begräbnisritual vorgelesen werden. Über 180 Biografien aus dem 18./19. Jahrhundert werden mit modernen Methoden der Digital Humanities, aber auch mit philologischer Tiefe untersucht und erzählen mehr, als ihr Inhalt sagt. Es ist eine beispielhafte Geschichte sprachlicher und gesellschaftlicher Integration, die aus heutiger Zeit stammen könnte. Zusätzlich wird zum ersten Mal in der tschechischen Sprachgeschichte der Aspekt von Genderlinguistik in historischen Handschriften beachtet und eine große Sammlung von Manuskripten einer statistischen Analyse unterzogen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Schleswig-Holstein – Von Mördern, Terroristen und Betrügern

Schleswig-Holstein – Von Mördern, Terroristen und Betrügern von Griese,  Volker
Die Kriminalgeschichte Schleswig-Holsteins ist reich an Mord-, Raub- und Betrugsfällen. Die Leser erleben unter anderem den Mord am dänischen König 1250 auf der Schlei, leiden 1678 auf Gut Depenau während der Hexenprozesse mit, blicken 1815 hinter die Kulissen des Diebstahls der Lübecker Stadtkasse, finden sich 1928-29 im Terror und Tumult der Landvolkbewegung wieder oder erleben 1952 den Hype um den sogenannten Fälscherskandal der Lübecker St. Marienkirche.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Neukölln

Neukölln von Kessinger,  Bernd
Vor 100 Jahren wurde aus Rixdorf Neukölln, vor 275 Jahren begann die Migrationsgeschichte Neuköllns mit Ankunft der böhmischen Glaubensflüchtlinge. Berlin-Neukölln – das steht in den Medien heute für Jugendgewalt, Arbeitslosigkeit, Verwahrlosung und migrantische Parallelgesellschaften - eine willkommene Projektionsfläche für Provokateure wie Thilo Sarrazin oder Heinz Buschkowsky. Aber: Neuerdings macht der Bezirk mit seinen 307.000 Einwohnern aus über 160 Nationen und Ethnien auch Schlagzeilen als neuer „Trendkiez“. Doch was verbirgt sich in der Tiefe der Geschichte jenseits aller polarisierenden Wahrnehmungen? Wer weiß heute noch, dass Neukölln seine historischen Wurzeln in der Einwanderung hat – böhmische Glaubensflüchtlinge stellten lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Oder dass Neukölln bis 1912 Rixdorf hieß und unter diesem Namen einen berüchtigten Ruf als Amüsierviertel der Unterschichten weit über seine Grenzen hinaus hatte? Dass das ehemals „größte Industriedorf Preußens“ um 1900 die am schnellsten anwachsende Großstadt Deutschlands war – mit allen daraus resultierenden sozialen und kulturellen Problemen. Der Autor führt durch die wechselhafte und konfliktreiche Geschichte eines der traditionsreichsten Berliner Arbeiterbezirke, ohne die gängigen Klischees zu bedienen. Die historisch fundierte Darstellung erklärt die Entwicklungslinien und Brüche des Multikosmos Neukölln – bis hin zu den Debatten der heutigen Zeit. Das Buch zur Geschichte Neuköllns.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Lose Reihe, Heft 2

Die Lose Reihe, Heft 2 von Clemens,  Peter, Hartmann,  Christoph, Mueller,  Klaus, Schmerse,  Gerd, Treutler,  Gerd Christian Th.
Heft 2 der "Losen Reihe" enthält sechs Vorträge, die auf dem Regionaltreffen Brandenburg 2009 bzw. im Genealogie-Forum Potsdam gehalten wurden und vermittelt einen bunten Exkurs durch sehr unterschiedliche Themen der Familienforschung und Regionalgeschichte.
Aktualisiert: 2021-12-13
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Zweimal Rixdorf und zurück

Zweimal Rixdorf und zurück von Biermann-Volke,  Ingrid
Im Rahmen unserer Sonderpublikationen stellt Ingrid Biermann-Volke ihre erste Erzählung vor: „Zweimal Rixdorf und zurück“. Die familiengeschichtlich aktive Neuköllnerin begegnet darin ihrer Urgroßmutter: „Ich habe dich gesucht? Ich will eine Geschichte über dich schreiben, das ist alles. Aber ich wollte dir nicht bei minus zehn Grad mitten in Rixdorf begegnen. Meiner Urgroßmutter Friederike, glaubt ja wohl keiner. Wenn ich das irgendwo erzähle, halten mich alle für verrückt!“ Nein, nicht verrückt, denn Geschichte kann lebendig werden!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Buch vom Böhmischen Dorf

Das Buch vom Böhmischen Dorf
Ein Stadtbuch über das Böhmische Dorf von Kindern für Kinder und für alte Rixdorfer und alle Neu-Neuköllner, die mehr über ihren Kiez erfahren möchten.Die Autoren Anna Faroqhi, Chaim Peretz und Beate Klompmaker haben einige Monate mit den Kindern der Grundschule am Richardplatz gearbeitet. Gemeinsam haben sie sich die Aufgaben und Stationen für dieses Buch ausgedacht, fotografiert und manches gezeichnet, so dass die Geschichte des Kiezes erlebbar wird.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Schleswig-Holsteins Schlösser, Herrenhäuser & Palais

Schleswig-Holsteins Schlösser, Herrenhäuser & Palais von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Schleswig-Holstein ist reich an Bau- und Kunstdenkmälern. Vor allem im 17. und 18. Jahrhundert entstand eine Vielzahl an Guts- und Herrenhäusern, die noch heute ein integraler Bestandteil der historischen Kulturlandschaft sind. So zählt das Wasserschloss Glücksburg als die Wiege europäischer Königshäuser zu den bedeutendsten Schlössern Nordeuropas. Von glanzvollen Zeiten zeugen auch die ehemaligen Herrensitze, die oft – gut erhalten und liebevoll restauriert – heute noch einen imposanten Anblick bieten. Viele sind seit ihrer Blütezeit jedoch umgenutzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden und dienen heute als Museen, Hotels, Restaurants, Schulen und Veranstaltungsorte. Dazu gehören auch einige der bekanntesten Gebäude, z. B. das Landeskulturzentrum Schloss Salzau und Schloss Gottorf, das heute die Landesmuseen beherbergt. Einige der Gutshöfe sind auch heute noch arbeitende landwirtschaftliche Betriebe und existieren weiterhin als geschlossene historische Ensembles einschließlich Stall- und Wirtschaftsgebäuden und Ländereien. Das Autorenehepaar Hans und Doris Maresch hat die ehemaligen Herrensitze in Schleswig-Holstein besucht und stellt sie in diesem Buch vor: nicht nur die großen und bekannten, sondern auch kleinere Objekte und solche, die bisher von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet geblieben sind. Jedes Gebäude wird mit seiner Geschichte, Architektur und seinen Sehenswürdigkeiten vorgestellt, einschließlich der Persönlichkeiten, die als Bauherren, Künstler oder Handwerker die Ensembles geschaffen haben. Eine Piktogrammleiste, die jedem Objekt zugeordnet ist, ermöglicht die schnelle Orientierung bezüglich Sehenswürdigkeiten, Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort. Das Buch erschließt so die herrschaftlichen Bauten im Lande als lebendige Zeugen der Kunst- und Kulturgeschichte und eignet sich gleichzeitig als handlicher Begleiter auf Ausflügen. Schlösser, Herrenhäuser & Palais von A bis Z: Ahrensburg, Alt Horst, Altenhof, Altfresenburg, Annenhof, Ascheberg, Bad Bramstedt, Barmstedt, Basthorst, Bliestorf, Blomenburg, Blumendorf, Booknis, Borghorst, Borstel, Bossee, Bothkamp, Bredeneek, Breitenburg, Brodau, Buckhagen, Carlsburg, Dalldorf, Damp, Depenau, Deutsch-Nienhof, Dobersdorf, Dollrott, Drült, Ehlerstorf, Emkendorf, Eutin, Falkenberg, Farve, Frauenhof, Friedrichsruh, Friedrichstal, Gaarz, Gelting, Glasau, Glinde, Glücksburg, Glückstadt, Grabau, Groß Weeden, Groß Zecher, Grünholz, Güldenstein, Gülzow, Hagen, Hanerau, Haseldorf, Hasselburg, Heiligenstedten, Helmstorf, Hemmelmark, Hohenlieth, Höltenklinken, Horst, Hoyerswort, Husum, Itzehoe, Jersbek, Kaden, Kastorf, Kiel, Klein Nordsee, Klein-Steinrade, Kletkamp, Kluvensiek, Knoop, Kogel, Krempelsdorf, Krieseby, Krummendiek, Krummesse, Kühren, Kulpin, Lammershagen, Lanken, Lauenburg, Lindau, Lindau, Löhrstorf, Louisenlund, Lübeck, Ludwigsburg, Lundsgaard, Lütjenhorn, Marutendorf, Mehlbek, Mönkhagen, Mori, Muggesfelde, Nehmten, Neudorf, Neuhaus, Niendorf, Niendorf, Noer, Olpenitz, Osterrade, Padelügge, Panker, Perdoel, Petersdorf, Plön, Pronstorf, Quarnbek, Rantzau, Rastorf, Ratzeburg, Reinbek, Rixdorf, Roest, Rohlfshagen, Rohlstorf, Rondeshagen, Rosenkrantz, Rundhof, Salzau, Saxtorf, Schierensee, Schleswig, Schmoel, Schulenburg, Seedorf, Seegalendorf, Seestermühe, Sehestedt, Sielbeck, Sierhagen, Siggen, Steinhorst, Stockseehof, Testorf, Tralau, Tremsbüttel, Tüschenbek, Wahlstorf, Waterneverstorf, Weißenhaus, Weißenrode, Wensin, Wilhelminenhof, Windeby, Wittenberg, Wotersen, Wulfshagen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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„Zehn Brüder waren wir gewesen…“

„Zehn Brüder waren wir gewesen…“ von Kolland,  Dorothea
Um 1930 leben etwa 3.000 Juden im traditionellen Arbeiterbezirk Berlin-Neukölln. Als Arbeiter, einfache Angestellte und kleine Kaufleute sind sie fast vollständig in das soziale, gesellschaftliche und politische Gefüge des Bezirks integriert. Durch die Nationalsozialisten wird diese jüdische Kultur in Neukölln – wie auch andernorts – nicht nur zerstört; es werden auch alle Spuren jüdischen Lebens verwischt. Die Autoren dieses Buches beschreiben die Lebens- und Arbeitswirklichkeit jüdischer Menschen seit 1900 – und zwar der „kleinen“, nicht der berühmten Leute. Neben der akribischen Spurensuche in vielen Archiven dokumentiert es auch die Erinnerungen von jüdischen Zeitzeugen, die einst ihre Kindheit und Jugend in Neukölln verbrachten. Erstmals anlässlich des 50. Jahrestages der Pogromnacht 1988 erschienen, liegt es nun in einer überarbeiteten, erweiterten und wissenschaftlich aktualisierten Neuausgabe vor, die auch das Neuköllner Gedenkbuch beinhaltet.
Aktualisiert: 2022-12-13
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