Ein Sturm zieht auf. Die Naturgewalten brechen sich Bahn. Danach ist nichts mehr, wie es war. Aber nicht nur die äußeren Katastrophen, auch die eigenen, oft kleinen Entscheidungen bestimmen manchmal über ein ganzes Leben. Und das der folgenden Generationen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Sturm zieht auf. Die Naturgewalten brechen sich Bahn. Danach ist nichts mehr, wie es war. Aber nicht nur die äußeren Katastrophen, auch die eigenen, oft kleinen Entscheidungen bestimmen manchmal über ein ganzes Leben. Und das der folgenden Generationen.
Bangladesch, 1970. Honufa sammelt ihre Habseligkeiten zusammen. Sie sucht einen verhängnisvollen Brief. Sie schickt ihren kleinen Sohn in Sicherheit. Sie bangt um ihren Mann auf See. Sie bittet den falschen Gott um Hilfe.
Washington, D. C., 2004. An einem stürmischen Abend bringt Shahryar seine sechsjährige Tochter Anna in ihr Zuhause, das nie seins war. Er wird das Land bald verlassen müssen. Vermachen kann er ihr nur die Erinnerungen an seine Heimat, seine Geschichte und an die Menschen, die er immer für seine Eltern hielt.
Arif Anwar verwebt die Geschichten verschiedener Personen, die sich über mehrere Generationen, Kontinente und Jahrzehnte spannen und doch alle zusammenhängen. Vermeintliche Gewissheiten werden in Frage gestellt, während sich immer neue Rätsel auflösen. Anwars Saga erzählt, wie die Vergangenheit die Gegenwart formt, wie zählebig religiöse Feindschaft sein kann und wie wirkmächtig das koloniale Erbe ist. Vor allem aber hat Anwar einen eindrucksvollen Roman über Versöhnung geschrieben, darüber, wie Menschen einander helfen und wie man seine Familie findet, unabhängig davon, ob man tatsächlich verwandt ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Christoph Hein und Udo Schmidt haben viele Wochen in Myanmar, dem "Goldenen Land" im politischen Umbruch verbracht und mit allen Handelnden gesprochen: von Aung San Suu Kyi, der Friedensnobelpreisträgerin und Hoffnungsträgerin des neuen Myanmar, über Mönche und Flüchtlinge bis hin zu Wirtschaftsführern und Drogendealern. So vermitteln sie ein profundes Porträt des einst reichsten Landes Südostasiens, das die Militärs mit ihrer grausamen Diktatur abgewirtschaftet hatten und das nun endlich Hoffnung schöpft.
Hein und Schmidt haben das Buch vollständig aktualisiert und mit sechs neuen Kapiteln auf den neuesten Stand nach der Regierungsbildung von Aung San Suu Kyi gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Flucht ist ein globales Phänomen. Um Geschichten aus Ländern zu erzählen, die nicht täglich im Fokus stehen, haben bekannte Autorinnen und Autoren alle Kontinente bereist, Menschen getroffen und ihren Erzählungen zugehört.
Um den weltweit 68 Millionen Menschen auf der Flucht eine Stimme zu geben, schreiben Autorinnen und Autoren aus aller Welt die Schicksale von Geflüchteten auf. Sie fangen Momente und Ereignisse ein, die zugleich eine jahrzehntelange Vorgeschichte haben.
Ibrahim Nasrallah erzählt vom Aufwachsen in einem jordanischen Flüchtlingscamp, während Fariba Vafi das Leben afghanischer Geflüchteter im Iran abbildet. Der "New-York-Times "-Reporter Patrick Kingsley begleitet eine syrische Familie auf dem Weg nach Schweden. Drago Jančar aus Slowenien beschreibt, wie eine Mauer, die 1989 voller Euphorie gestürzt wurde, heute wiedererrichtet wird. Die Schauspielerin und Autorin Charmaine Craig trifft Frauen in Malaysia wie Htet Htet, deren durch Menschenhandel erfahrenes Leid ihr nichts von ihrem Stolz genommen hat. Gleich mehrere Texte zeigen die bedrohliche Situation der Rohingya. Andere Reisen führen nach Kanada, Spanien, Libanon, Südafrika, Australien, Ägypten, Kenia und Kolumbien, wohin derzeit viele Menschen aus Venezuela fliehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die sieben besten Texte des ersten global ausgerichteten Journalistenpreises True Story Award 2020/21. Aus 1127 Reportagen in über 20 Sprachen aus 103 Ländern. Mit einem Vorwort von Rania Abouzeid.
Jacobo García über einen Küstenstrich in der Karibik zwischen Mexiko, Belize und Guatemala, wo das Kokain vom Himmel fällt.
Nina Schick über zwei alte Postkarten, welche den Suizid ihres Vaters auf einmal vor einem völlig anderen Hintergrundt erscheinen lassen.
Sarah A. Topol über den Lehrer Futhu, der gegen das Vergessen kämpft und sein Volk, die Rohingya, mit Bildung vor dem Untergang retten will.
Ausserdem Einblicke in ein iranisches Gefängnis von Banafesh Samgiss, die Rekonstruktion eines russischen Kunstskandals von Yulia Vishnevets und Misha Yashnov, Portraits der Vergessenen der Pandemie in Spanien von Pablo de Llano und die Geschichte eines chinesischen Wanderarbeiters, der in der Bibliothek sein Glück findet.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Grosse Reportagen im Taschenbuch. Herausragende Autor:innen berichten, was hinter den Kulissen des Weltgeschehens passiert.
In dieser Ausgabe:
- Trophäenjäger gesucht. Moral hilft nicht weiter. In Moçambique finanziert die Grosswildjagd den Artenschutz. Von Sophia Bogner, Paul Hertzberg
- Viren statt Antibiotika. Benjamin Kunath hat sich mit Keimen infiziert. Kann eine alte Therapie aus Georgien helfen? Von Fabian Federl, Yannic Hannebohn
- Der Lehrer und der Genozid. Futhu will sein Volk, die Rohingya, mit Bildung vor dem Untergang retten. Von Sarah A. Topol
- Eis mit Stil. In der ungarischen Provinz stellt Ádám Fazekas das beste Eis der Welt her. Von Noémi Kiss
- Der Mann am Zünder. Ein Talib herrscht über Bamian, wo die berühmten Buddha-Statuen standen. Was hat er vor? Von Daniel Etter
Aktualisiert: 2022-11-22
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Der weitgereiste Wuppertaler Fotograf Peter Voss dokumentiert nach seinen Großformat-Büchern zu den Naturvölkern in Afrika und Papua sowie den Menschen in Nepal, Myanmar, Bangladesch, Indien und der Mongolei nun das Volk der „Rohingya“ mit ihren Lebensumständen. Dazu reiste Voss drei Wochen nach Bangladesch, wohin Hunderttausende von moslemischen Rohingya aus ihrem Herkunftsland Myanmar (dem früheren Burma) vor ethnischer Unterdrückung und gewalttätiger Verfolgung geflohen sind.
Die Ghettos der zuletzt Geflüchteten durfte Voss als Ausländer nicht betreten und sich ihnen auch nicht nähern. Einheimischen Mitgliedern seines Foto-Teams gelang es trotzdem, dort Bilder zu machen, beispielsweise von einem vor wenigen Wochen abgebrannten Rohingya-Ghetto. Peter Voss selbst begegnete zahlreichen Rohingya-Familien, die schon 2017 nach Bangladesch geflohen waren, und sich dort mittlerweile als Fischereihelfer oder Straßenbauarbeiter mehr oder weniger integriert haben.
Peter Voss: „Die Rohingya sind wunderbare, freundliche, liebenswerte Menschen. Obwohl sie auch Moslems sind, mag man sie in Bangladesch nicht. Es ist mir nicht gelungen herauszufinden, woran das liegt. Zurück in ihre Heimat können sie jedenfalls nicht. Zurzeit werden Rohingya-Flüchtlinge sogar wie Schiffsladungen auf die Insel Bashan Char verfrachtet. Mit meinem Buch möchte ich erreichen, dass die, die es lesen, etwas wachgerüttelt werden. Denn die Welt sieht weg, wenn es um das Schicksal der Rohingya geht.“
Aktualisiert: 2021-11-17
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Vergewaltigen auf Befehl
Sexuelle Gewalt als Waffe gegen die Rohingya
Rape by Command
Sexual violence as a weapon against the Rohingya
Widmung an
DIE ROHINGYA-MENSCHEN VON ARAKAN
Vergewaltigen auf Befehl
Sexuelle Gewalt in jeder Phase des Jahres 2017 Räumungsoperation Vergewaltigung während des Truppenaufbaus und Anti-Terror - Razzien Vergewaltigung während Angriffen auf Rohingya-Dörfer
Vergewaltigung während der militärischen Sperrung der Stadt Maungdaw
Vergewaltigung von Frauen, die über die Mayu-Berge fliehen
Muster des systematischen Einsatzes von Vergewaltigung weit verbreitete Inzidenz von Vergewaltigung in Militärlagern
Gruppenvergewaltigung
Keine Angst vor Zeugen
Eklatante Vergewaltigung junger Mädchen
Häufige Folter, Verstümmelung und Tötung von Vergewaltigungsopfern
Angriff auf Tula Toli: Massenvergewaltigung befehlen
Schlussfolgerung und Empfehlungen
Der Erlöss dieses Buches ergeht voll und ganz an:
Shan Human Rights Foundation , Myanmar,
Aktualisiert: 2022-04-25
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Spätestens seit der im August 2017 einsetzenden Massenflucht von bis zu 700.000 Muslimen aus dem Westen Myanmars in das benachbarte Bangladesch gibt es einen erbitterten Streit über die Ursachen und die Bewertung der Fluchtbewegung. Aktivisten und auch Vertreter der Vereinten Nationen sprechen von Gewaltexzessen der Sicherheitskräfte Myanmars, von ethnischen Säuberungen und einem von langer Hand vorbereiteten Völkermord. Die Regierung des Landes unter Führung der Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi weist die Vorwürfe zurück und hält die Mehrheit der Geflüchteten für Nachkommen illegaler Immigranten, die sich nicht an die Gesetze des Landes halten würden.
Das Schicksal der Betroffenen ist zweifellos eine Tragödie, die im Wesentlichen darauf zurückzuführen ist, dass die Menschen, die bei uns unter dem Namen Rohingya bekannt sind, staatenlos sind. Mithilfe der Metapher vom „Totenschiff“ versucht das Buch, Stationen nachzuzeichnen, die zu der jetzt offenkundig gewordenen Tragödie geführt haben. Der Titel ist dem Roman von B. Traven aus dem Jahr 1926 entlehnt, in dem die Schicksale von staatenlosen Seeleuten nach dem Ersten Weltkrieg in einer Weise geschildert werden, die eine dunkle und oft verdrängte Seite der globalen Moderne ans Licht holt.
Das Buch stellt am Beispiel von fünf historischen Knotenpunkten dar, wie der Antagonismus in der Debatten um die Rohingya entstehen konnte. Ein Schwerpunkt ist dabei die Berichterstattung zu verschiedenen Zeiten über die Konflikte zwischen Muslimen und Buddhisten im heutigen Myanmar. Das Buch bietet keine Lösung an, wie das zentrale Problem der Staatenlosigkeit zu lösen ist. Es versucht, einen Beitrag zu einer „informierten Betroffenheit“ angesichts des Schicksals der Rohingya zu leisten.
Aktualisiert: 2020-08-18
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Christoph Hein und Udo Schmidt haben viele Wochen in Myanmar, dem "Goldenen Land" im politischen Umbruch verbracht und mit allen Handelnden gesprochen: von Aung San Suu Kyi, der Friedensnobelpreisträgerin und Hoffnungsträgerin des neuen Myanmar, über Mönche und Flüchtlinge bis hin zu Wirtschaftsführern und Drogendealern. So vermitteln sie ein profundes Porträt des einst reichsten Landes Südostasiens, das die Militärs mit ihrer grausamen Diktatur abgewirtschaftet hatten und das nun endlich Hoffnung schöpft.
Hein und Schmidt haben das Buch vollständig aktualisiert und mit sechs neuen Kapiteln auf den neuesten Stand nach der Regierungsbildung von Aung San Suu Kyi gebracht.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Ein Sturm zieht auf. Die Naturgewalten brechen sich Bahn. Danach ist nichts mehr, wie es war. Aber nicht nur die äußeren Katastrophen, auch die eigenen, oft kleinen Entscheidungen bestimmen manchmal über ein ganzes Leben. Und das der folgenden Generationen.
Bangladesch, 1970. Honufa sammelt ihre Habseligkeiten zusammen. Sie sucht einen verhängnisvollen Brief. Sie schickt ihren kleinen Sohn in Sicherheit. Sie bangt um ihren Mann auf See. Sie bittet den falschen Gott um Hilfe.
Washington, D. C., 2004. An einem stürmischen Abend bringt Shahryar seine sechsjährige Tochter Anna in ihr Zuhause, das nie seins war. Er wird das Land bald verlassen müssen. Vermachen kann er ihr nur die Erinnerungen an seine Heimat, seine Geschichte und an die Menschen, die er immer für seine Eltern hielt.
Arif Anwar verwebt die Geschichten verschiedener Personen, die sich über mehrere Generationen, Kontinente und Jahrzehnte spannen und doch alle zusammenhängen. Vermeintliche Gewissheiten werden in Frage gestellt, während sich immer neue Rätsel auflösen. Anwars Saga erzählt, wie die Vergangenheit die Gegenwart formt, wie zählebig religiöse Feindschaft sein kann und wie wirkmächtig das koloniale Erbe ist. Vor allem aber hat Anwar einen eindrucksvollen Roman über Versöhnung geschrieben, darüber, wie Menschen einander helfen und wie man seine Familie findet, unabhängig davon, ob man tatsächlich verwandt ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Flucht ist ein globales Phänomen. Um Geschichten aus Ländern zu erzählen, die nicht täglich im Fokus stehen, haben bekannte Autorinnen und Autoren alle Kontinente bereist, Menschen getroffen und ihren Erzählungen zugehört.
Um den weltweit 68 Millionen Menschen auf der Flucht eine Stimme zu geben, schreiben Autorinnen und Autoren aus aller Welt die Schicksale von Geflüchteten auf. Sie fangen Momente und Ereignisse ein, die zugleich eine jahrzehntelange Vorgeschichte haben.
Ibrahim Nasrallah erzählt vom Aufwachsen in einem jordanischen Flüchtlingscamp, während Fariba Vafi das Leben afghanischer Geflüchteter im Iran abbildet. Der "New-York-Times "-Reporter Patrick Kingsley begleitet eine syrische Familie auf dem Weg nach Schweden. Drago Jančar aus Slowenien beschreibt, wie eine Mauer, die 1989 voller Euphorie gestürzt wurde, heute wiedererrichtet wird. Die Schauspielerin und Autorin Charmaine Craig trifft Frauen in Malaysia wie Htet Htet, deren durch Menschenhandel erfahrenes Leid ihr nichts von ihrem Stolz genommen hat. Gleich mehrere Texte zeigen die bedrohliche Situation der Rohingya. Andere Reisen führen nach Kanada, Spanien, Libanon, Südafrika, Australien, Ägypten, Kenia und Kolumbien, wohin derzeit viele Menschen aus Venezuela fliehen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Flucht ist ein globales Phänomen. Um Geschichten aus Ländern zu erzählen, die nicht täglich im Fokus stehen, haben bekannte Autorinnen und Autoren alle Kontinente bereist, Menschen getroffen und ihren Erzählungen zugehört.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Sturm zieht auf. Die Naturgewalten brechen sich Bahn. Danach ist nichts mehr, wie es war. Aber nicht nur die äußeren Katastrophen, auch die eigenen, oft kleinen Entscheidungen bestimmen manchmal über ein ganzes Leben. Und das der folgenden Generationen.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Spätestens seit der im August 2017 einsetzenden Massenflucht von bis zu 700.000 Muslimen aus dem Westen Myanmars in das benachbarte Bangladesch gibt es einen erbitterten Streit über die Ursachen und die Bewertung der Fluchtbewegung. Aktivisten und auch Vertreter der Vereinten Nationen sprechen von Gewaltexzessen der Sicherheitskräfte Myanmars, von ethnischen Säuberungen und einem von langer Hand vorbereiteten Völkermord. Die Regierung des Landes unter Führung der Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi weist die Vorwürfe zurück und hält die Mehrheit der Geflüchteten für Nachkommen illegaler Immigranten, die sich nicht an die Gesetze des Landes halten würden.
Das Schicksal der Betroffenen ist zweifellos eine Tragödie, die im Wesentlichen darauf zurückzuführen ist, dass die Menschen, die bei uns unter dem Namen Rohingya bekannt sind, staatenlos sind. Mithilfe der Metapher vom „Totenschiff“ versucht das Buch, Stationen nachzuzeichnen, die zu der jetzt offenkundig gewordenen Tragödie geführt haben. Der Titel ist dem Roman von B. Traven aus dem Jahr 1926 entlehnt, in dem die Schicksale von staatenlosen Seeleuten nach dem Ersten Weltkrieg in einer Weise geschildert werden, die eine dunkle und oft verdrängte Seite der globalen Moderne ans Licht holt.
Das Buch stellt am Beispiel von fünf historischen Knotenpunkten dar, wie der Antagonismus in der Debatten um die Rohingya entstehen konnte. Ein Schwerpunkt ist dabei die Berichterstattung zu verschiedenen Zeiten über die Konflikte zwischen Muslimen und Buddhisten im heutigen Myanmar. Das Buch bietet keine Lösung an, wie das zentrale Problem der Staatenlosigkeit zu lösen ist. Es versucht, einen Beitrag zu einer „informierten Betroffenheit“ angesichts des Schicksals der Rohingya zu leisten.
Aktualisiert: 2020-08-18
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Seit der Öffnung 2011 befindet sich Myanmar im Wandel. Zeitungen kehren aus dem Exil zurück, neue Gebäude werden errichtet. Das Land der Pagoden zieht mit seinen Traumstränden und Kulturstätten immer mehr Reisende in den Bann. Doch nicht alles befindet sich im Fortschritt. Die Demokratisierung und der Friedensprozess mit den Minderheiten sind ins Stocken geraten. Menschenrechtsverletzungen geben Anlass zu Sorge. Über ihre Zweifel, Hoffnungen und Träume sprechen Myanmaren und Myanmar-Kenner im Magazin.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Christoph Hein und Udo Schmidt haben viele Wochen in Myanmar, dem »Goldenen Land« im politischen Umbruch verbracht und mit allen Handelnden gesprochen: von Aung San Suu Kyi, der Friedensnobelpreisträgerin und Hoffnungsträgerin des neuen Myanmar, über Mönche und Flüchtlinge bis hin zu Wirtschaftsführern und Drogendealern. So vermitteln sie ein profundes Porträt des einst reichsten Landes Südostasiens, das die Militärs mit ihrer grausamen Diktatur abgewirtschaftet hatten und das nun endlich Hoffnung schöpft.
Hein und Schmidt haben das Buch vollständig aktualisiert und mit sechs neuen Kapiteln auf den neuesten Stand nach der Regierungsbildung von Aung San Suu Kyi gebracht.
Aktualisiert: 2021-01-01
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