Die Entstehung und Entwicklung der Klassisch-Syrischen Glyptik

Die Entstehung und Entwicklung der Klassisch-Syrischen Glyptik von Otto,  Adelheid
In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Entstehung und Entwicklung der Klassisch-Syrischen Glyptik

Die Entstehung und Entwicklung der Klassisch-Syrischen Glyptik von Otto,  Adelheid
In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Entdeckung des Uranus durch den Patriarchen Abraham

Die Entdeckung des Uranus durch den Patriarchen Abraham von Keim,  Frank, Seemann,  Dominik
Rollsiegel aus dem 3. Jahrtausend v.Chr. beweisen die Existenz Abrahams, des Stammvaters von Juden, Christen und Muslimen. Das Siegel 243 (Vorderasiatisches Museum Berlin) zeigt den Patriarchen mit einem heliozentrischen System und seiner Entdeckung des Uranus. Das Siegel kann auf 2234 v.Chr. datiert werden. Weitere Siegel zeigen ihn als Gefangenen, der sich vor einem Tribunal in Mesopotamien zu verantworten hatte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Götter und Mischwesen in Syrien und Westmesopotamien in der Frühbronzezeit

Götter und Mischwesen in Syrien und Westmesopotamien in der Frühbronzezeit von Darwich,  Nedal Haj
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem geographischen Raum, der sich westlich an die „klassischen“ Gebiete frühmesopotamischer Kulturen anschließt. Diese Region stand bisher nur am Rande des wissenschaftlichen Fokus. Der untersuchte Zeitraum beschränkt sich auf das 3. vorchristliche Jahrtausend, mit dem Ziel eine zusammenfassende Darstellung der Götter und Mischwesen auf allen Denkmälergattungen vorzulegen. Zur Bestimmung, Datierung und Funktion der einzelnen Motive werden Vergleiche zu den Denkmälern anderer mesopotamischer Regionen gezogen. Darüber hinaus werden die in dieser Arbeit vorgestellten Gottheiten und Mischwesen sowohl in ihrem ikonographischen als auch textlichen, historischen Kontext betrachtet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Entstehung und Entwicklung der Klassisch-Syrischen Glyptik

Die Entstehung und Entwicklung der Klassisch-Syrischen Glyptik von Otto,  Adelheid
In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit

Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit von Kaplony,  Peter
Die Inschriften der ägyptischen Frühgeschichte (von 3000 v. Chr. an) liefern eine Fülle von Dokumenten über Verwaltung, Wirtschaft und Religion. Sie sind in ihrer einfachen und klaren Aussage zugleich richtungsweisend für unsere Kenntnis der späteren Zeiten. Was die Ausgrabungen zutage gefördert haben, wird durch Funde in Ägypten, in europäischen und amerikanischen Sammlungen ergänzt und hier systematisch bearbeitet. Der hier vorliegende Band 8,3 ist der Abbildungsband zu den vorausgegangenen Bänden 8,1 und 8,2 und besteht aus 154 Tafeln mit insgesamt 883 Abbildungen. Separat erhältlich sind Band 8,1 (Ordnung nach den wichtigsten Inschriftenarten der Siegelzylinder und Lehmverschlüsse, der Grabstelen und der Grabplatten mit Speisetischszenen und Opferlisten) und Band 8,2 (Nachträge, Abbildungsverzeichnis, Verzeichnis der Titel, der Orts- und Ämternamen und Verzeichnis der Namen von Göttern, Mächten und Symbolen.). 8,1: Ordnung der Inschriftenarten, ISBN 978-3-447-10765-5 8,2: Anmerkungen, Nachträge, Verzeichnisse, ISBN 978-3-447-10766-2 8,3: Abbildungen, ISBN 978-3-447-10767-9
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit

Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit von Kaplony,  Peter
Die Inschriften der ägyptischen Frühgeschichte (von 3000 v. Chr. an) liefern eine Fülle von Dokumenten über Verwaltung, Wirtschaft und Religion. Sie sind in ihrer einfachen und klaren Aussage zugleich richtungsweisend für unsere Kenntnis der späteren Zeiten. Was die Ausgrabungen zutage gefördert haben, wird durch Funde in Ägypten, in europäischen und amerikanischen Sammlungen ergänzt und hier systematisch bearbeitet. Der hier vorliegende Band 8,1 ordnet nach den wichtigsten Inschriftenarten der Siegelzylinder und Lehmverschlüsse, der Grabstelen und der Grabplatten mit Speisetischszenen und Opferlisten. Separat erhältlich sind Band 8,2 (Anmerkungen zu Band 1, Nachträge, Abbildungsverzeichnis, Verzeichnis der Titel, der Orts- und Ämternamen, Verzeichnis der Namen von Göttern, Mächten und Symbolen) und Band 8,3 (Abbildungen). 8,1: Ordnung der Inschriftenarten, ISBN 978-3-447-10765-5 8,2: Anmerkungen, Nachträge, Verzeichnisse, ISBN 978-3-447-10766-2 8,3: Abbildungen, ISBN 978-3-447-10767-9
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit

Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit von Kaplony,  Peter
Die Inschriften der ägyptischen Frühgeschichte (von 3000 v. Chr. an) liefern eine Fülle von Dokumenten über Verwaltung, Wirtschaft und Religion. Sie sind in ihrer einfachen und klaren Aussage zugleich richtungsweisend für unsere Kenntnis der späteren Zeiten. Was die Ausgrabungen zutage gefördert haben, wird durch Funde in Ägypten, in europäischen und amerikanischen Sammlungen ergänzt und hier systematisch bearbeitet. Der hier vorliegende Band 8,2 beinhaltet Nachträge, das Abbildungsverzeichnis, das Verzeichnis der Titel, der Orts- und Ämternamen und das Verzeichnis der Namen von Göttern, Mächten und Symbolen. Separat erhältlich sind Band 8,1 (Ordnung nach den wichtigsten Inschriftenarten der Siegelzylinder und Lehmverschlüsse, der Grabstelen und der Grabplatten mit Speisetischszenen und Opferlisten) und Band 8,3 (Abbildungen). 8,1: Ordnung der Inschriftenarten, ISBN 978-3-447-10765-5 8,2: Anmerkungen, Nachträge, Verzeichnisse, ISBN 978-3-447-10766-2 8,3: Abbildungen, ISBN 978-3-447-10767-9
Aktualisiert: 2020-01-03
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Jakob – Echnaton – Mose

Jakob – Echnaton – Mose von Schmidt,  Josef
Eine helle Supernova, die im Jahre 1356 v. Chr. bei einer Konjunktion der Planeten Mars, Jupiter, Venus und Saturn beobachtet wurde, hat in den Kulturen der Bronzezeit eine markante Spur hinterlassen. Nach Analyse der ikonographischen Zeugnisse aus Mitteleuropa (Himmelsscheibe von Nebra) und Mesopotamien (kassitische und assyrische Rollsiegel) geht der Verfasser der alttestamentlichen Bezeugung nach und vermag dabei zu zeigen, daß das astronomische Ausnahmeereignis des Jahres 1356 v. Chr. das auslösende Moment des israelitischen wie auch des ägyptischen Monotheismus gewesen ist. In Gen 28 führt der Traum Jakobs zur Verehrung eines einzigen Gottes, der sich am Himmel (im strahlenden Licht einer Supernova) kundgetan hatte. In Gen 40-41 beziehen sich die sieben fetten und sieben mageren Jahre auf das religionspolitische Programm eines Pharao, dessen sieben Namenshieroglyphen in den referierten Träumen sicher erkannt und im „Becher des Pharao“ zur Königskartusche Echnatons rekombiniert werden können.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die Entstehung und Entwicklung der Klassisch-Syrischen Glyptik

Die Entstehung und Entwicklung der Klassisch-Syrischen Glyptik von Otto,  Adelheid
In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Taanach/Tell Taʿannek

Taanach/Tell Taʿannek von Kreuzer,  Siegfried
Diese Untersuchung bietet eine Gesamtdarstellung der Ausgrabungen und Forschungen zu Taanach/Tell Taʿannek (in Israel/Palästina) mit Neuedition und deutscher Übersetzung der Taanach-Texte, Analyse der Keramik und wichtiger Einzelfunde (Kultständer, Rollsiegel). Die von Ernst Sellin, damals Wien, von 1902 bis 1904 durchgeführte und bereits 1904 und 1906 publizierte Ausgrabung in Taanach war eine der ersten im damaligen Palästina und ein Meilenstein der biblischen Archäologie. Die amerikanischen Ausgrabungen unter Paul W. Lapp von 1964 bis 1968 präzisierten und erweiterten die Erkenntnisse und erbrachten weitere Einzelfunde und Texte. Der Band dokumentiert und würdigt die bisherige Forschung zu Taanach und führt sie durch neue Beiträge weiter.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Skorpion und Skorpiongöttin im alten Ägypten

Skorpion und Skorpiongöttin im alten Ägypten von Stoof,  Magdalena
Land- und Wasserskorpionen, die im allgemeinen als gefährliche Tiere gelten, begegnet man in der altägyptischen Kunst auf den verschiedensten Denkmälergruppen. Dabei zeigt die Wiedergabe des Landskorpions auf den Siegelamuletten, dass keineswegs ein todbringender Aspekt des Tieres im Vordergrund steht, sondern Verhaltensweisen wie das Tanzen der Tiere beim Zeugungsakt oder die fürsorgliche Brutpflege der weiblichen Tiere. Im vorderasiatischen Bereich kommt ganz klar die Verbindung von Göttin und Skorpion im Bereich der Sexualität zum Tragen, ein Aspekt, der im Ägyptischen eher im Hintergrund anklingt. Der Komplex von Geburt und Wiedergeburt spielt in den verschiedensten Ausprägungen eine Rolle. So erscheinen Skorpiongöttinnen auf den Tempelreliefs im Rahmen des königlichen Geburtszyklus und sind mit dem König in verschiedenen Kultszenen verbunden. Auf die Skorpiongöttin Selkis, die unter anderem als die gilt, "die, die Kehle atmen lässt", hat der Wasserskorpion mit seiner ungewöhnlichen Atemtechnik Einfluss genommen. Die Charakteristika beider Tiere lassen sich aber nicht eindeutig voneinander trennen und die verschiedensten Assoziationen hat man sicher bewusst eingesetzt. Ausserdem tritt der Skorpion mit dem Schen-Ring als Begleiter des Königs bei Laufdarstellungen vor Göttinnen und Göttern mit Fruchtbarkeitsaspekten in den Tempelreliefs auf. Als Garanten des Schutzes und der Wiedergeburt sind Skorpion und -göttin in den Pyramidentexten des Alten Reiches und in den Jenseitsbüchern des Neuen Reiches belegt. Beliebt ist die Selkis in den Gräbern ramessidischer Königinnen. Ausserdem findet sie sich in gleicher Funktion auf Särgen, Kanopenkästen und -gefässen sowie in den Totenbuchpapyri. Aus der Spätzeit stammen zahlreiche Göttinnenfiguren, die die Selkis eng mit der Isis verbinden und so in den Kreis der grossen Muttergöttinnen aufnehmen. Ausgehend von den Schedstelen der Amarnazeit spielen Skorpion und -göttin eine bedeutende Rolle im magischen Bereich der Horusstelen und Heilstatuen. Eine besondere Gruppe bilden die Denkmäler der Frühzeit, die in einigen Fällen eine enge Beziehung zu dem König mit dem Namen "Skorpion" besitzen. Dass neben allen positiven Eigenschaften Skorpione eine Gefahr für den Menschen sind, zeigen die Aufgabenbereiche der Selkisbeschwörer, die im weitesten Sinne zum medizinischen Personal gehören und bei Expeditionen in die Steinbrüche und zu den Bergwerken sowie in Deir el-Medineh eingesetzt wurden, um die Auswirkungen von Skorpionstichen zu behandeln. Die Magier der Selkis gehen mit Zaubersprüchen gegen diese Tiere vor. Die Tätigkeit der Skorpionentferner (-vertreiber) kann man mit der des modernen Kammerjägers vergleichen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Ägyptens Eva

Ägyptens Eva von Stoof,  Magdalena
Aus der vor- und frühdynastischen Zeit Ägyptens (etwa 4000 - 2600 v. Chr.) gibt es zahlreiche Darstellungen von Frauen ganz unterschiedlicher Art. In dieser Zeit haben gravierende Veränderungen die ägyptische Gesellschaft geprägt, die in der Staatsentstehung und Herausbildung des Königtums münden. Ein wichtiger Bildträger der vordynastischen Zeit ist die weiß- und rotfigurige Keramik, deren Bilder zum einen auf erste Machtdemonstrationen durch Herrscherpersönlichkeiten und untergeordnete Frauendarstellungen und zum anderen auf eine hervorgehobene Stellung der Frau in einem friedlichen Umfeld deuten. Aus den Gräbern dieser Zeit stammen als Beigaben menschliche Figuren, vorrangig Frauenstatuetten unterschiedlichen Materials und völlig verschiedener Gestaltung, die als Ahnfrauen, als Frauen bei verschiedenen Kulthandlungen, als beschützende Bilder eine Aufgabe hatten. Da es kaum Frauenfiguren mit Kindern gibt, dürfte der meist postulierte Fruchtbarkeitskult keine Rolle gespielt haben, sondern bei einem Teil der Figuren eher eine sexuelle Präsenz. In der frühdynastischen Zeit verschwinden die Frauenstatuetten in den Gräbern weitgehend, sie lassen sich dafür jetzt in den Heiligtümern nachweisen. Ein Teil dieser Figuren aus Elfenbein oder Stein präsentiert sich durch kostbare Gewänder und aufwändige Frisuren als Angehörige der Elite, die durch Stellvertreterfiguren vor der jeweiligen Gottheit vertreten sein wollten. Bei einer weiteren Gruppe aus Fayence handelt es sich um Votivfiguren, die von Tempelbesucherinnen mit einem Wunsch oder einer Bitte dargebracht wurden. Mit der Herausbildung des Königtums treten selbst Frauen als Angehörige der Königsfamilie in den Hintergrund, nur einzelne besonders herausragende Königsmütter bleiben für uns stärker greifbar.
Aktualisiert: 2019-12-20
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