Kristallstrukturbestimmung

Kristallstrukturbestimmung von Massa,  Werner
Während der letzten 20 Jahre hat sich dank der zunehmenden Verbreitung von Vierkreis-Diffraktometern und der enormen Steigerung der Computerlei stung die Methode der Kristallstrukturbestimmung mittels Röntgenbeugung lawinenartig ausgebreitet. Wegen ihrer hohen Aussagekraft und Genauigkeit ist sie zu einem der wichtigsten Werkzeuge in der chemischen Grundlagenfor schung geworden, in der anorganischen wie der organischen Chemie. Obwohl die Kristallographie in der Ausbildung der Chemiestudenten noch immer eine sehr untergeordnete Rolle spielt, sind viele davon gehalten, während ihrer Diplom-oder Doktorarbeit diese Methode selbst einzusetzen oder zumindest ihre Ergebnisse kompetent zu verwerten. Die vielen und komplizierten Stufen einer Röntgenstrukturanalyse sind dank immer raffinierterer Programmsy steme tatsächlich zunehmend auch von kristallographisch weniger Geübten zu meistern. Eine solche Anwendung als "black box"-Methode birgt jedoch dann erhebliche Fehlerrisiken. Das vorliegende Buch richtet sich deshalb vorwiegend an fortgeschrittene Studenten der Chemie oder benachbarter Fächer, die einen Blick in den schwarzen Kasten tun wollen, bevor sie selbst auf diesem Gebiet tätig werden, oder die sich über Grundlagen, Leistungsfähigkeit und Risiken der Methode informieren wollen. Da erfahrungsgemäß die Bereitschaft, ein Buch wirklich zu lesen, umgekehrt proportional zur Seitenzahl ist, wurde versucht, die Behand lung der methodischen Grundlagen möglichst kurz und anschaulich zu halten. Es erscheint wichtiger, daß ein Chemiker bei einer Rechnung das Grundprin zip und die Voraussetzungen für ihre sinnvolle Anwendung verstanden hat, als daß er in der Lage ist, den ohnehin von Programmen erledigten mathe matischen Formalismus nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kristallstrukturbestimmung

Kristallstrukturbestimmung von Massa,  Werner
Während der letzten 20 Jahre hat sich dank der zunehmenden Verbreitung von Vierkreis-Diffraktometern und der enormen Steigerung der Computerlei stung die Methode der Kristallstrukturbestimmung mittels Röntgenbeugung lawinenartig ausgebreitet. Wegen ihrer hohen Aussagekraft und Genauigkeit ist sie zu einem der wichtigsten Werkzeuge in der chemischen Grundlagenfor schung geworden, in der anorganischen wie der organischen Chemie. Obwohl die Kristallographie in der Ausbildung der Chemiestudenten noch immer eine sehr untergeordnete Rolle spielt, sind viele davon gehalten, während ihrer Diplom-oder Doktorarbeit diese Methode selbst einzusetzen oder zumindest ihre Ergebnisse kompetent zu verwerten. Die vielen und komplizierten Stufen einer Röntgenstrukturanalyse sind dank immer raffinierterer Programmsy steme tatsächlich zunehmend auch von kristallographisch weniger Geübten zu meistern. Eine solche Anwendung als "black box"-Methode birgt jedoch dann erhebliche Fehlerrisiken. Das vorliegende Buch richtet sich deshalb vorwiegend an fortgeschrittene Studenten der Chemie oder benachbarter Fächer, die einen Blick in den schwarzen Kasten tun wollen, bevor sie selbst auf diesem Gebiet tätig werden, oder die sich über Grundlagen, Leistungsfähigkeit und Risiken der Methode informieren wollen. Da erfahrungsgemäß die Bereitschaft, ein Buch wirklich zu lesen, umgekehrt proportional zur Seitenzahl ist, wurde versucht, die Behand lung der methodischen Grundlagen möglichst kurz und anschaulich zu halten. Es erscheint wichtiger, daß ein Chemiker bei einer Rechnung das Grundprin zip und die Voraussetzungen für ihre sinnvolle Anwendung verstanden hat, als daß er in der Lage ist, den ohnehin von Programmen erledigten mathe matischen Formalismus nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Röntgen-Pulverdiffraktometrie

Röntgen-Pulverdiffraktometrie von Allmann,  Rudolf, Kern,  Arnt
Die Beugung von Röntgenstrahlen wird heute in vielen Labors zur schnellen, sicheren und zerstörungsfreien Identifikation von Festkörperproben benutzt. Der Einsatz von Kleinrechnern (PCs) und von schnelleren Detektoren hat in der Röntgenpulverdiffraktometrie zu einer Renaissance sowohl in der Phasenanalyse von Gemischen als auch in der Strukturverfeinerung aus Pulverdaten geführt. Das Buch ist aus mehreren Vorlesungen und Übungen des Autors entstanden und dient als praxisbezogenes Lehrbuch mit zahlreichen Abbildungen Studenten der Kristallographie, Mineralogie, Geologie, Chemie und der Materialwissenschaften. Es wird außerdem als Nachschlagewerk von jedem mit dieser Methode arbeitenden Wissenschaftler verwendet. Dies ist die zweite Auflage des Buches. Gegenüber der ersten Auflage wird die Rietveld-Methode und die neue Methode der Profilanpassung durch die Verwendung von physikalisch sinnvollen Fundamentalparametern ausführlicher behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Röntgen-Pulverdiffraktometrie

Röntgen-Pulverdiffraktometrie von Allmann,  Rudolf, Kern,  Arnt
Die Beugung von Röntgenstrahlen wird heute in vielen Labors zur schnellen, sicheren und zerstörungsfreien Identifikation von Festkörperproben benutzt. Der Einsatz von Kleinrechnern (PCs) und von schnelleren Detektoren hat in der Röntgenpulverdiffraktometrie zu einer Renaissance sowohl in der Phasenanalyse von Gemischen als auch in der Strukturverfeinerung aus Pulverdaten geführt. Das Buch ist aus mehreren Vorlesungen und Übungen des Autors entstanden und dient als praxisbezogenes Lehrbuch mit zahlreichen Abbildungen Studenten der Kristallographie, Mineralogie, Geologie, Chemie und der Materialwissenschaften. Es wird außerdem als Nachschlagewerk von jedem mit dieser Methode arbeitenden Wissenschaftler verwendet. Dies ist die zweite Auflage des Buches. Gegenüber der ersten Auflage wird die Rietveld-Methode und die neue Methode der Profilanpassung durch die Verwendung von physikalisch sinnvollen Fundamentalparametern ausführlicher behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Moderne Röntgenbeugung

Moderne Röntgenbeugung von Behnken,  Herfried, Genzel,  Christoph, Schwärzer,  Robert, Spiess,  Lothar, Teichert,  Gerd
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Anwendungen der Röntgenbeugung in Gebieten wie Werkstofftechnik, Metallurgie, Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Mikro- und Nanotechnik. Es vermittelt die nötigen Grundkenntnisse der Röntgenbeugung fundiert und anschaulich. Dabei werden neue Techniken und Auswerteverfahren ebenso dargestellt wie altbekannte Methoden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Moderne Röntgenbeugung

Moderne Röntgenbeugung von Behnken,  Herfried, Genzel,  Christoph, Schwärzer,  Robert, Spiess,  Lothar, Teichert,  Gerd
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Anwendungen der Röntgenbeugung in Gebieten wie Werkstofftechnik, Metallurgie, Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Mikro- und Nanotechnik. Es vermittelt die nötigen Grundkenntnisse der Röntgenbeugung fundiert und anschaulich. Dabei werden neue Techniken und Auswerteverfahren ebenso dargestellt wie altbekannte Methoden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Moderne Röntgenbeugung

Moderne Röntgenbeugung von Behnken,  Herfried, Genzel,  Christoph, Schwärzer,  Robert, Spiess,  Lothar, Teichert,  Gerd
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Anwendungen der Röntgenbeugung in Gebieten wie Werkstofftechnik, Metallurgie, Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Mikro- und Nanotechnik. Es vermittelt die nötigen Grundkenntnisse der Röntgenbeugung fundiert und anschaulich. Dabei werden neue Techniken und Auswerteverfahren ebenso dargestellt wie altbekannte Methoden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Produktion und Charakterisierung von Biopolymeren zur Anwendung in elektrochemischen Energiespeichern

Produktion und Charakterisierung von Biopolymeren zur Anwendung in elektrochemischen Energiespeichern von Heydorn,  Raymond Leopold
Im Zuge der Transformation vom fossilen Zeitalter hin zu einem auf erneuerbaren Energien beruhenden, steigen auch die Ansprüche an in Produktionsprozessen verwendete Materialien im Hinblick auf Kreislauffähigkeit und Umweltfreundlichkeit. Dies gilt ebenso für elektrochemische Energiespeicher wie Li-Ionen-Batterien, die unter Verwendung von Biopolymeren an Leistungsvermögen und Nachhaltigkeit gewinnen können. Diese Dissertation widmet sich daher der Herstellung und Untersuchung von Biopolymeren als Binder in Li-Ionen- oder Separator in Ni-Zn-Batterien sowie am Beispiel bakterieller Cellulose (BC) auch der Verwendung von Sekundärrohstoffen zur Produktion eines in Stoffkreisläufe eingebundenen Biopolymers. Im ersten Teil der Arbeit wurde anhand der biotechnologisch produzierten und als Binder eingesetzten Biopolymere γ-Polyglutaminsäure und Sphingan PS-EDIV der Einfluss rheologischer Unterschiede auf die Prozessierbarkeit von Graphit-Anoden aufgezeigt. Mit verzweigten, Polysaccharid-basierten Biopolymeren konnten dabei höhere mechanische Haftfestigkeiten für die produzierten Anoden erzielt werden als dies für lineare Biopolymere der Fall war. Die Ladung und Entladung der gefertigten Anoden resultierte für die untersuchten Biopolymere in höheren, jedoch noch leicht fluktuierenden gravimetrischen Kapazitäten im Vergleich zu Referenz-Polymeren wie Polyvinylidendifluorid oder Xanthan. Am Beispiel der biotechnologischen BC-Produktion konnte im zweiten Teil der Arbeit durch Kombination der Sekundärrohstoffe Melasse, Vinasse und Bier-Resten gezeigt werden, dass ausgehend von 1,7 g L⁻¹ BC im Referenzmedium die Konzentrationen auf bis zu 8,1 g L⁻¹ gesteigert werden können. Dabei begünstigte insbesondere die Synergie mehrerer Inhaltsstoffe eine höhere Produktivität. Je nach Sekundärrohstoff konnten dabei auch das Molekulargewicht oder die Kristallinität der BC beeinflusst werden. Die somit ermöglichte nachhaltige Produktion des Biopolymers erlaubte im letzten Teil der Dissertation den Einsatz von BC im Vergleich zu Glasfaser als Separator-Material in Ni Zn-Batterien. Die Untersuchung zeigte eine Verringerung Zinkat-Migration von der Zn-Anode zur Kathode auf, jedoch bewirkte die geringere Elektrolyt-Aufnahme der entwickelten BC-Separatoren einen etwas schnelleren Kapazitätsrückgang, dem jedoch durch die Optimierung des BC-Herstellungsprozesses beigekommen werden könnte. Insgesamt leisten die Ergebnisse dieser Arbeit einen Beitrag für ein besseres Verständnis der biotechnologischen Beeinflussung von Polymer-Eigenschaften und deren Wechselwirkung mit den Ansprüchen elektrochemischer Energiespeicher
Aktualisiert: 2023-06-22
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Produktion und Charakterisierung von Biopolymeren zur Anwendung in elektrochemischen Energiespeichern

Produktion und Charakterisierung von Biopolymeren zur Anwendung in elektrochemischen Energiespeichern von Heydorn,  Raymond Leopold
Im Zuge der Transformation vom fossilen Zeitalter hin zu einem auf erneuerbaren Energien beruhenden, steigen auch die Ansprüche an in Produktionsprozessen verwendete Materialien im Hinblick auf Kreislauffähigkeit und Umweltfreundlichkeit. Dies gilt ebenso für elektrochemische Energiespeicher wie Li-Ionen-Batterien, die unter Verwendung von Biopolymeren an Leistungsvermögen und Nachhaltigkeit gewinnen können. Diese Dissertation widmet sich daher der Herstellung und Untersuchung von Biopolymeren als Binder in Li-Ionen- oder Separator in Ni-Zn-Batterien sowie am Beispiel bakterieller Cellulose (BC) auch der Verwendung von Sekundärrohstoffen zur Produktion eines in Stoffkreisläufe eingebundenen Biopolymers. Im ersten Teil der Arbeit wurde anhand der biotechnologisch produzierten und als Binder eingesetzten Biopolymere γ-Polyglutaminsäure und Sphingan PS-EDIV der Einfluss rheologischer Unterschiede auf die Prozessierbarkeit von Graphit-Anoden aufgezeigt. Mit verzweigten, Polysaccharid-basierten Biopolymeren konnten dabei höhere mechanische Haftfestigkeiten für die produzierten Anoden erzielt werden als dies für lineare Biopolymere der Fall war. Die Ladung und Entladung der gefertigten Anoden resultierte für die untersuchten Biopolymere in höheren, jedoch noch leicht fluktuierenden gravimetrischen Kapazitäten im Vergleich zu Referenz-Polymeren wie Polyvinylidendifluorid oder Xanthan. Am Beispiel der biotechnologischen BC-Produktion konnte im zweiten Teil der Arbeit durch Kombination der Sekundärrohstoffe Melasse, Vinasse und Bier-Resten gezeigt werden, dass ausgehend von 1,7 g L⁻¹ BC im Referenzmedium die Konzentrationen auf bis zu 8,1 g L⁻¹ gesteigert werden können. Dabei begünstigte insbesondere die Synergie mehrerer Inhaltsstoffe eine höhere Produktivität. Je nach Sekundärrohstoff konnten dabei auch das Molekulargewicht oder die Kristallinität der BC beeinflusst werden. Die somit ermöglichte nachhaltige Produktion des Biopolymers erlaubte im letzten Teil der Dissertation den Einsatz von BC im Vergleich zu Glasfaser als Separator-Material in Ni Zn-Batterien. Die Untersuchung zeigte eine Verringerung Zinkat-Migration von der Zn-Anode zur Kathode auf, jedoch bewirkte die geringere Elektrolyt-Aufnahme der entwickelten BC-Separatoren einen etwas schnelleren Kapazitätsrückgang, dem jedoch durch die Optimierung des BC-Herstellungsprozesses beigekommen werden könnte. Insgesamt leisten die Ergebnisse dieser Arbeit einen Beitrag für ein besseres Verständnis der biotechnologischen Beeinflussung von Polymer-Eigenschaften und deren Wechselwirkung mit den Ansprüchen elektrochemischer Energiespeicher
Aktualisiert: 2023-06-22
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Produktion und Charakterisierung von Biopolymeren zur Anwendung in elektrochemischen Energiespeichern

Produktion und Charakterisierung von Biopolymeren zur Anwendung in elektrochemischen Energiespeichern von Heydorn,  Raymond Leopold
Im Zuge der Transformation vom fossilen Zeitalter hin zu einem auf erneuerbaren Energien beruhenden, steigen auch die Ansprüche an in Produktionsprozessen verwendete Materialien im Hinblick auf Kreislauffähigkeit und Umweltfreundlichkeit. Dies gilt ebenso für elektrochemische Energiespeicher wie Li-Ionen-Batterien, die unter Verwendung von Biopolymeren an Leistungsvermögen und Nachhaltigkeit gewinnen können. Diese Dissertation widmet sich daher der Herstellung und Untersuchung von Biopolymeren als Binder in Li-Ionen- oder Separator in Ni-Zn-Batterien sowie am Beispiel bakterieller Cellulose (BC) auch der Verwendung von Sekundärrohstoffen zur Produktion eines in Stoffkreisläufe eingebundenen Biopolymers. Im ersten Teil der Arbeit wurde anhand der biotechnologisch produzierten und als Binder eingesetzten Biopolymere γ-Polyglutaminsäure und Sphingan PS-EDIV der Einfluss rheologischer Unterschiede auf die Prozessierbarkeit von Graphit-Anoden aufgezeigt. Mit verzweigten, Polysaccharid-basierten Biopolymeren konnten dabei höhere mechanische Haftfestigkeiten für die produzierten Anoden erzielt werden als dies für lineare Biopolymere der Fall war. Die Ladung und Entladung der gefertigten Anoden resultierte für die untersuchten Biopolymere in höheren, jedoch noch leicht fluktuierenden gravimetrischen Kapazitäten im Vergleich zu Referenz-Polymeren wie Polyvinylidendifluorid oder Xanthan. Am Beispiel der biotechnologischen BC-Produktion konnte im zweiten Teil der Arbeit durch Kombination der Sekundärrohstoffe Melasse, Vinasse und Bier-Resten gezeigt werden, dass ausgehend von 1,7 g L⁻¹ BC im Referenzmedium die Konzentrationen auf bis zu 8,1 g L⁻¹ gesteigert werden können. Dabei begünstigte insbesondere die Synergie mehrerer Inhaltsstoffe eine höhere Produktivität. Je nach Sekundärrohstoff konnten dabei auch das Molekulargewicht oder die Kristallinität der BC beeinflusst werden. Die somit ermöglichte nachhaltige Produktion des Biopolymers erlaubte im letzten Teil der Dissertation den Einsatz von BC im Vergleich zu Glasfaser als Separator-Material in Ni Zn-Batterien. Die Untersuchung zeigte eine Verringerung Zinkat-Migration von der Zn-Anode zur Kathode auf, jedoch bewirkte die geringere Elektrolyt-Aufnahme der entwickelten BC-Separatoren einen etwas schnelleren Kapazitätsrückgang, dem jedoch durch die Optimierung des BC-Herstellungsprozesses beigekommen werden könnte. Insgesamt leisten die Ergebnisse dieser Arbeit einen Beitrag für ein besseres Verständnis der biotechnologischen Beeinflussung von Polymer-Eigenschaften und deren Wechselwirkung mit den Ansprüchen elektrochemischer Energiespeicher
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ermittlung der Phasenzusammensetzung von Gemischen, in denen CaCO3, CaO oder Ca(OH)2 Hauptbestandteile sind

Ermittlung der Phasenzusammensetzung von Gemischen, in denen CaCO3, CaO oder Ca(OH)2 Hauptbestandteile sind von Ney,  Paul
Verwandte Abkürzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. Grundlagen der Röntgenbeugungsanalyse 6 3. Aufnahmetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 3. 1 V orbereitung der Proben und Herstellung der Präparate . . . . . . . . 8 3. 2 Einstellung, Bedienung und Kontrolle des Röntgengerätes . . . . . . 10 3. 3 Einflüsse auf das Analysenergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3. 3. 1 Vom Gerät bedingte Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. 3. 2 Von der Präparation bedingte Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. 3. 3 Vom Probenmaterial bedingte Einfiüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4. Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4. 1 Qualitative Bestimmung der Phasenzusammensetzung . . . . . . . . . . . 13 4. 2 Quantitative Bestimmung der Phasenzusammensetzung . . . . . . . . . 15 4. 2. 1 Beziehungen zwischen Intensität und Konzentration . . . . . . . . . . . . 17 4. 2. 2 Berechnung des Massenschwächungskoeffizienten . . . . . . . . . . . . . . 17 4. 2. 3 Mischungen von mehreren Bestandteilen mit gleichen Massenschwächungskoeffizienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4. 2. 4 Mischungen von zwei Bestandteilen mit verschiedenen Massenschwächungskoeffizienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4. 2. 5 Mischungen von mehr als zwei Bestandteilen mit unterschiedlichen Massenschwächungskoeffizienten - Verfahren mit dem »Inneren Standard« - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4. 2. 6 Praktische Durchführung der Intensitätsmessung . . . . . . . . . . . . . . . 21 4. 2. 7 Beispiel für die Anwendung des Verfahrens mit dem »Inneren Standard« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4. 3 Nachweisgrenzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3 5. Untersuchte Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5. 1 Rohstoffe (natürliche Gesteine) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5. 2 Gebrannte Erzeugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 3 Gelöschte Erzeugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5. 4 Verarbeitete Kalkprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5. 4. 1 Mörtel und Putz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5. 4. 2 Kalksandstein-Erzeugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5. 5 Zuschlagstoffe, Hilfsstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 5. 6 Ausblühfähige Salze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 6. SchluBbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 7. Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 8. Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4 1.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ermittlung der Phasenzusammensetzung von Gemischen, in denen CaCO3, CaO oder Ca(OH)2 Hauptbestandteile sind

Ermittlung der Phasenzusammensetzung von Gemischen, in denen CaCO3, CaO oder Ca(OH)2 Hauptbestandteile sind von Ney,  Paul
Verwandte Abkürzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. Grundlagen der Röntgenbeugungsanalyse 6 3. Aufnahmetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 3. 1 V orbereitung der Proben und Herstellung der Präparate . . . . . . . . 8 3. 2 Einstellung, Bedienung und Kontrolle des Röntgengerätes . . . . . . 10 3. 3 Einflüsse auf das Analysenergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3. 3. 1 Vom Gerät bedingte Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. 3. 2 Von der Präparation bedingte Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. 3. 3 Vom Probenmaterial bedingte Einfiüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4. Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4. 1 Qualitative Bestimmung der Phasenzusammensetzung . . . . . . . . . . . 13 4. 2 Quantitative Bestimmung der Phasenzusammensetzung . . . . . . . . . 15 4. 2. 1 Beziehungen zwischen Intensität und Konzentration . . . . . . . . . . . . 17 4. 2. 2 Berechnung des Massenschwächungskoeffizienten . . . . . . . . . . . . . . 17 4. 2. 3 Mischungen von mehreren Bestandteilen mit gleichen Massenschwächungskoeffizienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4. 2. 4 Mischungen von zwei Bestandteilen mit verschiedenen Massenschwächungskoeffizienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4. 2. 5 Mischungen von mehr als zwei Bestandteilen mit unterschiedlichen Massenschwächungskoeffizienten - Verfahren mit dem »Inneren Standard« - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4. 2. 6 Praktische Durchführung der Intensitätsmessung . . . . . . . . . . . . . . . 21 4. 2. 7 Beispiel für die Anwendung des Verfahrens mit dem »Inneren Standard« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4. 3 Nachweisgrenzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3 5. Untersuchte Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5. 1 Rohstoffe (natürliche Gesteine) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5. 2 Gebrannte Erzeugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 3 Gelöschte Erzeugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5. 4 Verarbeitete Kalkprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5. 4. 1 Mörtel und Putz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5. 4. 2 Kalksandstein-Erzeugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5. 5 Zuschlagstoffe, Hilfsstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 5. 6 Ausblühfähige Salze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 6. SchluBbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 7. Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 8. Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4 1.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
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Moderne Röntgenbeugung

Moderne Röntgenbeugung von Behnken,  Herfried, Genzel,  Christoph, Schwärzer,  Robert, Spiess,  Lothar, Teichert,  Gerd
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Anwendungen der Röntgenbeugung in Gebieten wie Werkstofftechnik, Metallurgie, Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Mikro- und Nanotechnik. Es vermittelt die nötigen Grundkenntnisse der Röntgenbeugung fundiert und anschaulich. Dabei werden neue Techniken und Auswerteverfahren ebenso dargestellt wie altbekannte Methoden. Das Buch wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert. Das Kapitel über spezielle Verfahren wurde neu geschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-21
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