„Vademekum“ der Protestbewegung?

„Vademekum“ der Protestbewegung? von Niese,  Kristof
War das Kursbuch ein „Vademekum“ der Protestbewegung? Diese Zuschreibung dient der Arbeit als roter Faden, um nicht nur „1968“, sondern auch die vielen linken Protestbewegungen danach in den Blick zu nehmen. Die Studie analysiert Zeitschriften, die in einer Wechselwirkung mit dem Kursbuch standen wie „Das Argument“, „Konkret“ oder „Kürbiskern“. Die Kursbuch-Impulse wirkten vor allem durch den literarisch-politischen Zugang der „Dossiers“ dynamisierend auf die Reste der Studentenbewegung. Die Heftverantwortlichen Hans Magnus Enzensberger und Karl Markus Michel regten Diskussionen über den „neuen Faschismus“ an und wirkten als transnationale „Vermittler“ von Utopien über China, die „Dritte Welt“ und Lateinamerika. Erstmals werden auch die „Kursbögen“ analysiert, die die linke Sprachlosigkeit der 1970er-Jahre mit Humor, Ernst und Provokation bedeutend erweiterten. Die Kursbuch-Geschichte ist damit ein wichtiger Teil der Kultur-, Intellektuellen- sowie Bild- und Textgeschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kellervogel

Kellervogel von Abkai,  Parwin, Said, Vafi,  Fariba
Eine Stadt im Iran, voller Stimmen und Gerüche. Eine junge Frau wird von ihrem Ehemann bedrängt, nach Kanada auszuwandern. Als er nach Baku geht, bleibt sie mit den beiden Kindern zurück. Mit aller Macht versucht sie, die Anforderungen des Alltags und die Gespenster der Vergangenheit zu bewältigen: die Konflikte mit der zänkischen Mutter, den einsamen Tod des Vaters, die Erniedrigungen durch den Ehemann. Jenseits aller klischeehaften Orientalismen lässt Fariba Vafi die Ich-Erzählerin von der Auflösung ihrer Welt erzählen. Zwischen Küche und Keller, ihrem allegorischen Gefängnis, öffnet sich ein Raum für die ehrliche Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Frauen im heutigen Iran. Mit den Mitteln feiner Ironie und Poesie ist Fariba Vafi ein fesselndes Psychogramm gelungen, das die großen, universellen Fragen des Lebens stellt: nach Schmerz und Geborgenheit, Tod und Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kellervogel

Kellervogel von Abkai,  Parwin, Said, Vafi,  Fariba
Eine Stadt im Iran, voller Stimmen und Gerüche. Eine junge Frau wird von ihrem Ehemann bedrängt, nach Kanada auszuwandern. Als er nach Baku geht, bleibt sie mit den beiden Kindern zurück. Mit aller Macht versucht sie, die Anforderungen des Alltags und die Gespenster der Vergangenheit zu bewältigen: die Konflikte mit der zänkischen Mutter, den einsamen Tod des Vaters, die Erniedrigungen durch den Ehemann. Jenseits aller klischeehaften Orientalismen lässt Fariba Vafi die Ich-Erzählerin von der Auflösung ihrer Welt erzählen. Zwischen Küche und Keller, ihrem allegorischen Gefängnis, öffnet sich ein Raum für die ehrliche Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Frauen im heutigen Iran. Mit den Mitteln feiner Ironie und Poesie ist Fariba Vafi ein fesselndes Psychogramm gelungen, das die großen, universellen Fragen des Lebens stellt: nach Schmerz und Geborgenheit, Tod und Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kellervogel

Kellervogel von Abkai,  Parwin, Said, Vafi,  Fariba
Eine Stadt im Iran, voller Stimmen und Gerüche. Eine junge Frau wird von ihrem Ehemann bedrängt, nach Kanada auszuwandern. Als er nach Baku geht, bleibt sie mit den beiden Kindern zurück. Mit aller Macht versucht sie, die Anforderungen des Alltags und die Gespenster der Vergangenheit zu bewältigen: die Konflikte mit der zänkischen Mutter, den einsamen Tod des Vaters, die Erniedrigungen durch den Ehemann. Jenseits aller klischeehaften Orientalismen lässt Fariba Vafi die Ich-Erzählerin von der Auflösung ihrer Welt erzählen. Zwischen Küche und Keller, ihrem allegorischen Gefängnis, öffnet sich ein Raum für die ehrliche Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Frauen im heutigen Iran. Mit den Mitteln feiner Ironie und Poesie ist Fariba Vafi ein fesselndes Psychogramm gelungen, das die großen, universellen Fragen des Lebens stellt: nach Schmerz und Geborgenheit, Tod und Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Psychologie des Sozialismus

Psychologie des Sozialismus von Le Bon,  Gustave
Gustave Le Bon in seiner Höchstform. Wer meint, die Psychologie der Massen von 1895 sei sein Meisterwerk, der wird durch dieses Buch eines Besseren belehrt. 1898 geschrieben und 1902 als überarbeitete zweite Ausgabe erschienen, analysiert er mit bekannter Treffsicherheit die Lage, beschreibt den Sozialismus, definiert ihn, sucht seine typische Klientel, und endet mit einer Vorhersage seiner Entwicklung, die im 20. Jahrhundert bis heute vielfach multipliziert und mehr als grausam übertroffen wurde. Die Tarnkappen des Sozialismus, unter denen dieser gerade in der heutigen Zeit als Grundlage etlicher Parteien daherkommt und als Gegenspieler der Demokratie auftritt, können endlich entlarvt werden. Le Bons unverwechselbarer Schreibstil gibt dem sonst so verworrenen und unklaren Begriff des Sozialismus eine klare Bedeutung und sorgt dafür, dass sich dieses Buch geradezu wie ein Krimi liest. Obwohl vor über 120 Jahren geschrieben, hat der Lauf der Geschichte seine Analysen klar bewiesen und sogar deutlicher hervortreten lassen. Man kann geradezu sagen, dass sein Werk mit zunehmendem Alter weiter wächst. Und leider auch die Folgen des Sozialismus. Deutschland ist wieder – oder sollte man sagen: immer noch? – in der Hand von Sozialisten.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Psychologie des Sozialismus

Psychologie des Sozialismus von Le Bon,  Gustave
Gustave Le Bon in seiner Höchstform. Wer meint, die Psychologie der Massen von 1895 sei sein Meisterwerk, der wird durch dieses Buch eines Besseren belehrt. 1898 geschrieben und 1902 als überarbeitete zweite Ausgabe erschienen, analysiert er mit bekannter Treffsicherheit die Lage, beschreibt den Sozialismus, definiert ihn, sucht seine typische Klientel, und endet mit einer Vorhersage seiner Entwicklung, die im 20. Jahrhundert bis heute vielfach multipliziert und mehr als grausam übertroffen wurde. Die Tarnkappen des Sozialismus, unter denen dieser gerade in der heutigen Zeit als Grundlage etlicher Parteien daherkommt und als Gegenspieler der Demokratie auftritt, können endlich entlarvt werden. Le Bons unverwechselbarer Schreibstil gibt dem sonst so verworrenen und unklaren Begriff des Sozialismus eine klare Bedeutung und sorgt dafür, dass sich dieses Buch geradezu wie ein Krimi liest. Obwohl vor über 120 Jahren geschrieben, hat der Lauf der Geschichte seine Analysen klar bewiesen und sogar deutlicher hervortreten lassen. Man kann geradezu sagen, dass sein Werk mit zunehmendem Alter weiter wächst. Und leider auch die Folgen des Sozialismus. Deutschland ist wieder – oder sollte man sagen: immer noch? – in der Hand von Sozialisten.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kellervogel

Kellervogel von Abkai,  Parwin, Said, Vafi,  Fariba
Eine Stadt im Iran, voller Stimmen und Gerüche. Eine junge Frau wird von ihrem Ehemann bedrängt, nach Kanada auszuwandern. Als er nach Baku geht, bleibt sie mit den beiden Kindern zurück. Mit aller Macht versucht sie, die Anforderungen des Alltags und die Gespenster der Vergangenheit zu bewältigen: die Konflikte mit der zänkischen Mutter, den einsamen Tod des Vaters, die Erniedrigungen durch den Ehemann. Jenseits aller klischeehaften Orientalismen lässt Fariba Vafi die Ich-Erzählerin von der Auflösung ihrer Welt erzählen. Zwischen Küche und Keller, ihrem allegorischen Gefängnis, öffnet sich ein Raum für die ehrliche Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Frauen im heutigen Iran. Mit den Mitteln feiner Ironie und Poesie ist Fariba Vafi ein fesselndes Psychogramm gelungen, das die großen, universellen Fragen des Lebens stellt: nach Schmerz und Geborgenheit, Tod und Liebe.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Vademekum“ der Protestbewegung?

„Vademekum“ der Protestbewegung? von Niese,  Kristof
War das Kursbuch ein „Vademekum“ der Protestbewegung? Diese Zuschreibung dient der Arbeit als roter Faden, um nicht nur „1968“, sondern auch die vielen linken Protestbewegungen danach in den Blick zu nehmen. Die Studie analysiert Zeitschriften, die in einer Wechselwirkung mit dem Kursbuch standen wie „Das Argument“, „Konkret“ oder „Kürbiskern“. Die Kursbuch-Impulse wirkten vor allem durch den literarisch-politischen Zugang der „Dossiers“ dynamisierend auf die Reste der Studentenbewegung. Die Heftverantwortlichen Hans Magnus Enzensberger und Karl Markus Michel regten Diskussionen über den „neuen Faschismus“ an und wirkten als transnationale „Vermittler“ von Utopien über China, die „Dritte Welt“ und Lateinamerika. Erstmals werden auch die „Kursbögen“ analysiert, die die linke Sprachlosigkeit der 1970er-Jahre mit Humor, Ernst und Provokation bedeutend erweiterten. Die Kursbuch-Geschichte ist damit ein wichtiger Teil der Kultur-, Intellektuellen- sowie Bild- und Textgeschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Funktionale Kronenarchitektur mitteleuropäischer Baumarten

Funktionale Kronenarchitektur mitteleuropäischer Baumarten von Hagemeyer,  Mard
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, beispielhaft anhand von sechs forstwirtschaftlich bedeutenden einheimischen Baumarten funktionelle Morphologie- bzw. Architekturtypen zu erkennen und zu beschreiben. Die ausgewählten Baumarten umfassen die Pionierbaumarten Hängebirke (Betula pendula ROTH) und Waldkiefer (Pinus sylvestris L.), die mittel- bis spätsukzessionalen Arten Traubeneiche [Quercus petraea (MATT.) LIEBL.] und Hainbuche (Carpinus betulus L.) und die Schlusswald-Baumarten Winterlinde (Tilia cordata MILL.) und Rotbuche (Fagus sylvatica L.). Die Untersuchungen wurden an Altbäumen in geschlossenen Reinbeständen auf überwiegend armen Böden in Nordwest- und Mitteldeutschland durchgeführt. Hierbei kam eine Vielzahl von Methoden zur Untersuchung der Kronenmorphologie und -physiologie zum Einsatz. Der Zugang zum Kronenraum zur Ernte von Blättern und zur Bestimmung der Blattwinkel erfolgte mit Messtürmen und Seiltechniken. Eine neu entwickelte Methode ("CrownShape") ermöglichte die Vermessung des Kronenvolumens einzelner Bäume mit hoher vertikaler Auflösung. Neben der Bestimmung des Lichtbedarfs von Jungpflanzen und untersten Schattenblättern wurden Messungen der relativen Beleuchtungsstärke im PAR-Bereich (400-700 nm) am Waldboden vorgenommen. Die optischen Eigenschaften von Blättern der sechs Baumarten konnten mit einem Spektralphotometer unter Verwendung einer Ulbricht-Kugel bestimmt werden. Baumernten ermöglichten quantitative Aussagen über Blattflächendichte, Biomasse- und Nährstoffvorräte und deren vertikale Verteilung. Schließlich dienten Streufänger und Zuwachsmaßbänder der Bestimmung von Streumassen, Blattflächenindex (LAI) und oberirdischer Netto-Primärproduktion (NPP0). Zwischen den untersuchten Pionier- und Schlusswald-Baumarten sind vor allem hinsichtlich der folgenden Parameter deutliche Unterschiede festzustellen: Die relative Beleuchtungsstärke im PAR-Bereich am Waldboden nimmt von den Pionier- (Birke 14.7 %, Kiefer 17.3 %) zu den Schlusswald-Baumarten drastisch ab (Hainbuche, Linde und Buche: 1.3 bis 1.4 %), am Boden von Eichenwäldern sind mittlere Werte von 8.4 % zu finden. Die geringere relative Beleuchtungsstärke am Boden von Schlusswäldern ist vor allem Folge eines höheren LAI (Hainbuche, Linde und Buche: 8.2 bis 8.9 m2 m-2) gegenüber den Pionierwäldern (Kiefer ca. 2.4 m2 m-2, Birke und Eiche: 5.4 m2 m-2) und sehr geringer Abweichungen des Blattwinkels von der Horizontalen in der Schattenkrone der Schlusswald-Baumarten (Hainbuche: 17 °, Linde: 15 ° und Buche: 20 °). Birken weisen auch in niedrigen Kronenbereichen relativ steile Blätter auf (42 °), Eichen liegen mit 19 ° im Bereich der Schlusswald-Baumarten. Jungpflanzen und Schattenblätter von Birke und Kiefer benötigen einen minimalen Lichtgenuss zwischen 14 und 30 % relativer Beleuchtungsstärke, bei Hainbuche, Linde und Buche sind dies nur 0.8 bis 3.7 %. Bei der Eiche wurden Schattenblätter im Mittel noch bei 6.3 % gefunden und Jungpflanzen noch bei 11.4 % relativer Beleuchtungsstärke. Die Stickstoff- Phosphor- und Magnesiumgehalte in Holz und Blättern der sechs Baumarten unterschieden sich in der Regel nicht signifikant zwischen den Arten; nur Kiefernnadeln weisen generell niedrigere Nährstoffgehalte bezogen auf die Blattmasse, und höhere Gehalte bezogen auf die Blattfläche auf als die Laubblätter der fünf anderen Arten. Die Schlusswald-Baumarten besitzen Schattenblätter mit sehr niedriger spezifischer Masse (Hainbuche: 32 g m-2, Linde: 33 g m-2 und Buche 28 g m-2). Schattenblätter von Eiche und Birke zeigen mit 58 bzw. 56 g m-2 einander sehr ähnliche aber weit höhere Werte. Die höchsten Trockenmassen pro Fläche weisen Kiefernnadeln mit - je nach Alter - 199 bis 256 g m-2 auf. Die Transmissivität und Absorptivität der Blätter der sechs Baumarten unterscheiden sich im PAR-Bereich nur geringfügig; deutliche Unterschiede bestehen dagegen in der spezifischen Absorptivität. Diese ist bei Schattenblättern der Schlusswald-Baumarten (Hainbuche: 2.4 % / g m-2, Linde: 3.2 % / g m-2 und Buche: 3.1 % / g m-2) erheblich höher als bei Birke (1.3 % / g m-2) und Eiche (1.2 % / g m-2). Tendenziell nehmen die Kosten der Kronenraumeroberung (Anfangsinvestitionen: Zweige, Äste, Stämme) und vor allem die "laufenden Kosten" (Blätter) in der Reihenfolge Kiefer ? Eiche ? Linde ? Buche ab. Die Werte der Birke ähneln denen der Linde. Im Vergleich zur Linde sind die Kosten der Hainbuche deutlich höher. Die Kosten der Schattenerzeugung sind bei den Schlusswald-Baumarten (Hainbuche, Linde und Buche) generell niedriger als die der Eiche. Die höchsten Kosten der Schattenerzeugung weisen die Pionierbaumarten auf. Unter den rund 20 untersuchten morphologischen und physiologischen Merkmalen erwies sich die Ausbildung (oder das Fehlen) einer Schattenkrone mit entsprechend hoher Absorptivität bezogen auf die Konkurrenzstärke als die wahrscheinlich entscheidende Eigenschaft, die zwischen verschiedenen funktionalen Baumtypen (früh-, mittel-, spätsukzessional) differenziert. Während Birke und Kiefer nur im oberen Kronenbereich (oberstes Drittel) beblättert sind, reichen die Blätter bei allen anderen Baumarten (offenbar mit Ausnahme der Linde) bis in den unteren Stammbereich. Als Indikator für die Existenz einer Schattenkrone kann eine relative Beleuchtungsstärke am Waldboden unterhalb von 7 bis 10 % dienen. Hohe Effektivität der Strahlungsabsorption wird von den Blättern der Schlusswald-Baumarten durch geringen Blattwinkel, niedrige spezifische Masse und hohe spezifische Absorptivität erreicht. Hohe Absorptivität der Krone wird also nur erreicht, wenn die Kosten der Schattenerzeugung (ausgedrückt als Aufwendungen der Krone in Form von Blatt- und Zweigmasse) niedrig sind. Eigenschaften, wie die Höhe der oberirdischen Netto-Primärproduktion, die Nährstoffökonomie der Primärproduktion und die Kosten der Kronenraumeroberung, erwiesen sich als weniger bedeutsam bei der funktionalen Differenzierung der sechs Baumarten, vermutlich weil die Schattenerzeugung diejenige Ressource (PAR-Strahlung) monopolisiert, die in der Konkurrenz zwischen Bäumen entscheidend ist.
Aktualisiert: 2022-11-30
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