Zur Erforschung des Weltalls

Zur Erforschung des Weltalls von Bruggencate,  P. ten, Freundlich,  E. F., Grotrian,  W., Kienle,  H., Kopff,  A.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kosmologische Strukturbildung

Kosmologische Strukturbildung von Hetznecker,  Helmut
Die Strukturbildung im Kosmos ist neben der Expansionsgeschichte des Universums ein heißes Thema der Kosmologie. Denn die Frage, wie Sterne und Galaxien und die verschiedensten astronomischen Exoten entstanden sind, führt die Astronomen vor immer neue Rätsel. Denn es ist, wenn alles mit allem zusammenhängt, nicht so einfach, anhand physikalischer Gesetze rechnerisch Galaxien aus Staub und Materie enstehen zu lassen oder zu verfolgen, was bei Galaxienkollisionen passiert. Wie sich die Astrophysik dennoch Einblicke in die Entstehung der beobachteten Strukturen zu verschaffen weiß, verrät dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip

Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip von Kutscha,  Klaus-P.
Das offizielle kosmologische Modell ist unbefriedigend. Seine Materiedichte setzt sich zusammen aus einem variablen und einem konstanten Glied (letzteres auch bekannt als kosmologische Konstante in den Einsteinschen Feldgleichungen), wobei dem konstanten Glied Willkür anhaftet: Es ist nur deshalb hinzugefügt, um eine beschleunigte Expansion des Kosmos ab einem passenden Zeitpunkt der Vergangenheit erklären zu können. Hier wird gezeigt, daß diese beschleunigte Expansion auch von einer Materiedichte hervorgerufen wird, die sich aus einem Variationsprinzip ergibt. Diese Materiedichte ist eine Extremale und somit für einen naturgesetzlichen Ablauf glaubwürdiger als ihre Entsprechung aus dem offiziellen kosmologischen Modell, denn wir können davon ausgehen, daß sich der Kosmos als rationaler Mechanismus für den einfachsten Weg und damit für einen extremalen Dichteverlauf entschieden hat. Die Ausgangsgleichungen sind auch hier die Friedmann-Lemaitre'schen Gleichungen wie beim offiziellen kosmologischen Modell auch, allerdings jetzt ohne kosmologischem Glied. Als Konsequenz aus obigem Variationsprinzip ergibt sich, daß die kosmische Zeit nach oben beschränkt und offen ist. Die obere zeitliche Grenze liegt bei 28,78 Mrd Jahren bei Zugrundelegung der zurzeit geläufigen Zahlenwerte für Weltalter, Hubbleparameter und Verzögerungsparameter. Aufgrund der nach oben offenen kosmischen Zeit ist dieser zeitliche Grenzwert aber unerreichbar. Außerdem ergeben sich drei ausgezeichnete Zeitpunkte, die bereits alle in der Vergangenheit liegen. Am ältesten dieser drei Zeitpunkte kehrt der kosmische Druck sein Vorzeichen um und wird negativ, am zweitältesten erfolgt der Übergang zur Zunahme der kosmischen Expansionsgeschwindigkeit und am jüngsten der Übergang zur Zunahme der kosmischen Dichte. Beim hier ermittelten Modell strebt der Kosmos in endlicher Zeit einem Ziel mit materieerfülltem Raum zu, wogegen sich beim offiziellen kosmologischen Modell sichtbare, dunkle und relativistische Materie bei unbeschränkt anwachsender Zeit in einem immer kälter und leerer werdenden Kosmos verlieren. Das Evolutionsziel im offiziellen Fall ist somit leer, wogegen die Evolution im andern Fall einem überzeugenderen Ergebnis zustrebt. In die gegenwärtige kosmologische Problematik könnte mehr Klarheit kommen, wenn Ergebnisse aus dem hier ermittelten Modell durch Beobachtung bestätigt werden und dieses Modell dadurch erhärtet wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip

Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip von Kutscha,  Klaus-P.
Das offizielle kosmologische Modell ist unbefriedigend. Seine Materiedichte setzt sich zusammen aus einem variablen und einem konstanten Glied (letzteres auch bekannt als kosmologische Konstante in den Einsteinschen Feldgleichungen), wobei dem konstanten Glied Willkür anhaftet: Es ist nur deshalb hinzugefügt, um eine beschleunigte Expansion des Kosmos ab einem passenden Zeitpunkt der Vergangenheit erklären zu können. Wir zeigen hier, daß diese beschleunigte Expansion auch von einer Materiedichte hervorgerufen wird, die sich aus einem Variationsprinzip ergibt. Diese Materiedichte ist eine Extremale und somit für einen naturgesetzlichen Ablauf glaubwürdiger als ihre Entsprechung aus dem offiziellen kosmologischen Modell, denn wir können davon ausgehen, daß sich der Kosmos als rationaler Mechanismus für den einfachsten Weg und damit für einen extremalen Dichteverlauf entschieden hat. Zu den unmittelbaren Konsequenzen aus diesem Variationsprinzip gehört insbesondere, daß die kosmische Zeit nach oben beschränkt und offen ist, wobei der Krümmungsradius des Kosmos unbeschränkt anwächst, wenn die kosmische Zeit auf ihre endliche obere Grenze zustrebt. Auch die Materiedichte wächst mit der Zeit wieder unbeschränkt an, nachdem sie zu Beginn der kosmischen Zeit von Unendlich kommend abgefallen ist und ein Minimum durchlaufen hat. Die unbeschränkte Zunahme der Materiedichte zum Ende der kosmischen Zeit hin klingt sonderbar. Sie ist aber hier eine notwendige mathematische Folgerung aus der Beschränktheit der kosmischen Zeit. Nur ein zeitlich endloser Kosmos hat eine Materiedichte, die mit unbeschränkt zunehmender Zeit gegen einen endlichen Wert konvergiert, wie es in der offiziellen Kosmologie der Fall ist. Außerdem muß an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß unsere beiden kosmologischen Modelle, das offizielle und das hier vorgestellte, nur eine 1. Näherung der Wirklichkeit sein können. Denn bei beiden werden nur das Robertson-Walker-Linienelement als Metrik-Ansatz, die Allgemeinen Feldgleichungen, der Energie-Impulstensor und der jeweilige Dichteverlauf vorausgesetzt, so daß strikte Homogenität und Isotropie die Folge sind, was sich mit der Beobachtung so nun auch wieder nicht deckt. Daneben muß beachtet werden, daß sich sichtbare, dunkle und relativistische Materie des offiziellen Modells bei unbeschränkt anwachsender Zeit in einem immer kälter und leerer werdenden Kosmos verlieren, wogegen im hier vorgestellten Modell der Kosmos in endlicher Zeit einem Ziel zustrebt, mit materieerfülltem Raum. Auch aus Sicht der Weltreligionen sollte daher das letztere Modell überzeugender sein: Ein materieerfüllter Raum in der kosmischen "Endzeit" mit sicherlich nicht zu überbietender materieller Komplexität ist die physikalische Grundlage des Jüngsten Tags. Ein weiterer Ansatzpunkt ist der Energiesatz, der bei beiden Kosmologien in der gleichen Form vorliegt. Allerdings läßt sich aus den Kurvenverläufen beim hier vorgestellten Modell leicht ablesen, daß in der ersten Phase der kosmischen Zeit Masse als Energie auf das Gravitationsfeld übertragen wird, um dieses zu verstärken und die kosmische Expansion auszubremsen. Aus den gleichen Kurvenverläufen läßt sich weiter ablesen, daß nach Durchlaufung dieser ersten Phase, nachdem der kosmische Druck sein Vorzeichen geändert hat, das Gravitationsfeld umgekehrt wieder Energie als Masse abgibt, aber die kosmische Ausbremsung zunächst noch weiterläuft bis zum Wendepunkt, an dem die kosmische Beschleunigung einsetzt. Offenbar ist das Gravitationsfeld ab diesem Zeitpunkt auf Grund seiner Energieabnahme und fortgeschrittenen kosmischen Ausdehnung bereits so schwach, daß es eine permanent beschleunigte Expansion nicht mehr verhindern kann. Damit sind einige markante Ergebnisse aus dem hier vorgestellten Modell kurz beschrieben. Vielleicht trägt dieses Modell dazu bei, Unklarheiten der offiziellen Kosmologie aus dem Weg zu räumen und so für ein schärferes Bild zu sorgen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jetzt

Jetzt von Muller,  Richard A., Vogel,  Sebastian
Sie lesen jetzt das Wort »jetzt« – und schon ist es vergangen. Das flüchtige Dasein der Gegenwart hat Philosophen und Physiker vor die größten Rätsel gestellt: Was ist die Zeit? Und warum fließt sie? Generationen von Wissenschaftlern haben sich vergeblich um Antworten bemüht, einige haben es aufgegeben. Nicht so Richard A. Muller. Er hat eine Theorie der Zeit aufgestellt, die neu ist und experimentell überprüfbar. Um sie vorzustellen, erklärt er zunächst mit großem Geschick die physikalischen Grundkonzepte wie Relativität, Entropie, Verschränkung, Antimaterie und Urknall. Darauf aufbauend entfaltet er seine provozierend neue Sicht mit all ihren Folgen für die Philosophie oder die Frage nach der Willensfreiheit. Eine kraftvolle und überzeugende Vision für die Lösung des alten Rätsels der Zeit. »Muller hat einen bemerkenswert frischen und aufregenden Ansatz für die Erklärung der Zeit.« Saul Perlmutter, Physik-Nobelpreisträger »Ein provokatives und gut argumentiertes Buch über die Natur der Zeit.« Lee Smolin
Aktualisiert: 2023-06-03
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Jetzt

Jetzt von Muller,  Richard A., Vogel,  Sebastian
Sie lesen jetzt das Wort »jetzt« – und schon ist es vergangen. Das flüchtige Dasein der Gegenwart hat Philosophen und Physiker vor die größten Rätsel gestellt: Was ist die Zeit? Und warum fließt sie? Generationen von Wissenschaftlern haben sich vergeblich um Antworten bemüht, einige haben es aufgegeben. Nicht so Richard A. Muller. Er hat eine Theorie der Zeit aufgestellt, die neu ist und experimentell überprüfbar. Um sie vorzustellen, erklärt er zunächst mit großem Geschick die physikalischen Grundkonzepte wie Relativität, Entropie, Verschränkung, Antimaterie und Urknall. Darauf aufbauend entfaltet er seine provozierend neue Sicht mit all ihren Folgen für die Philosophie oder die Frage nach der Willensfreiheit. Eine kraftvolle und überzeugende Vision für die Lösung des alten Rätsels der Zeit. »Muller hat einen bemerkenswert frischen und aufregenden Ansatz für die Erklärung der Zeit.«Saul Perlmutter, Physik-Nobelpreisträger »Ein provokatives und gut argumentiertes Buch über die Natur der Zeit.«Lee Smolin
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jetzt

Jetzt von Muller,  Richard A., Vogel,  Sebastian
Sie lesen jetzt das Wort »jetzt« – und schon ist es vergangen. Das flüchtige Dasein der Gegenwart hat Philosophen und Physiker vor die größten Rätsel gestellt: Was ist die Zeit? Und warum fließt sie? Generationen von Wissenschaftlern haben sich vergeblich um Antworten bemüht, einige haben es aufgegeben. Nicht so Richard A. Muller. Er hat eine Theorie der Zeit aufgestellt, die neu ist und experimentell überprüfbar. Um sie vorzustellen, erklärt er zunächst mit großem Geschick die physikalischen Grundkonzepte wie Relativität, Entropie, Verschränkung, Antimaterie und Urknall. Darauf aufbauend entfaltet er seine provozierend neue Sicht mit all ihren Folgen für die Philosophie oder die Frage nach der Willensfreiheit. Eine kraftvolle und überzeugende Vision für die Lösung des alten Rätsels der Zeit. »Muller hat einen bemerkenswert frischen und aufregenden Ansatz für die Erklärung der Zeit.« Saul Perlmutter, Physik-Nobelpreisträger »Ein provokatives und gut argumentiertes Buch über die Natur der Zeit.« Lee Smolin
Aktualisiert: 2023-05-11
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Galaxien

Galaxien von Eicher,  David J.
Eine Reise durch die unglaublichen Weiten unseres Kosmos mit atemberaubenden Fotografien des Hubble-Weltraumtelekops und erdbasierter Forschungsobservatorien, von denen viele hier erstmals veröffentlicht werden. Tauchen Sie ein in die Geschichte der Sternenbeobachtung und der Erforschung des Weltraums, erfahren Sie, wie unsere Milchstraße entstanden ist, Galaxien klassifiziert werden und wie schwarze Löcher Galaxien mit Energie versorgen. Eine faszinierende Expedition zu den Rändern unserer Galaxis und den Wundern des Universums mit einem der anerkanntesten Astronomieexperten als Reiseführer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Galaxien

Galaxien von Eicher,  David J.
Eine Reise durch die unglaublichen Weiten unseres Kosmos mit atemberaubenden Fotografien des Hubble-Weltraumtelekops und erdbasierter Forschungsobservatorien, von denen viele hier erstmals veröffentlicht werden. Tauchen Sie ein in die Geschichte der Sternenbeobachtung und der Erforschung des Weltraums, erfahren Sie, wie unsere Milchstraße entstanden ist, Galaxien klassifiziert werden und wie schwarze Löcher Galaxien mit Energie versorgen. Eine faszinierende Expedition zu den Rändern unserer Galaxis und den Wundern des Universums mit einem der anerkanntesten Astronomieexperten als Reiseführer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Galaxien

Galaxien von Eicher,  David J.
Eine Reise durch die unglaublichen Weiten unseres Kosmos mit atemberaubenden Fotografien des Hubble-Weltraumtelekops und erdbasierter Forschungsobservatorien, von denen viele hier erstmals veröffentlicht werden. Tauchen Sie ein in die Geschichte der Sternenbeobachtung und der Erforschung des Weltraums, erfahren Sie, wie unsere Milchstraße entstanden ist, Galaxien klassifiziert werden und wie schwarze Löcher Galaxien mit Energie versorgen. Eine faszinierende Expedition zu den Rändern unserer Galaxis und den Wundern des Universums mit einem der anerkanntesten Astronomieexperten als Reiseführer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip

Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip von Kutscha,  Klaus-P.
Das offizielle kosmologische Modell ist unbefriedigend. Seine Materiedichte setzt sich zusammen aus einem variablen und einem konstanten Glied (letzteres auch bekannt als kosmologische Konstante in den Einsteinschen Feldgleichungen), wobei dem konstanten Glied Willkür anhaftet: Es ist nur deshalb hinzugefügt, um eine beschleunigte Expansion des Kosmos ab einem passenden Zeitpunkt der Vergangenheit erklären zu können. Wir zeigen hier, daß diese beschleunigte Expansion auch von einer Materiedichte hervorgerufen wird, die sich aus einem Variationsprinzip ergibt. Diese Materiedichte ist eine Extremale und somit für einen naturgesetzlichen Ablauf glaubwürdiger als ihre Entsprechung aus dem offiziellen kosmologischen Modell, denn wir können davon ausgehen, daß sich der Kosmos als rationaler Mechanismus für den einfachsten Weg und damit für einen extremalen Dichteverlauf entschieden hat. Zu den unmittelbaren Konsequenzen aus diesem Variationsprinzip gehört insbesondere, daß die kosmische Zeit nach oben beschränkt und offen ist, wobei der Krümmungsradius des Kosmos unbeschränkt anwächst, wenn die kosmische Zeit auf ihre endliche obere Grenze zustrebt. Auch die Materiedichte wächst mit der Zeit wieder unbeschränkt an, nachdem sie zu Beginn der kosmischen Zeit von Unendlich kommend abgefallen ist und ein Minimum durchlaufen hat. Die unbeschränkte Zunahme der Materiedichte zum Ende der kosmischen Zeit hin klingt sonderbar. Sie ist aber hier eine notwendige mathematische Folgerung aus der Beschränktheit der kosmischen Zeit. Nur ein zeitlich endloser Kosmos hat eine Materiedichte, die mit unbeschränkt zunehmender Zeit gegen einen endlichen Wert konvergiert, wie es in der offiziellen Kosmologie der Fall ist. Außerdem muß an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß unsere beiden kosmologischen Modelle, das offizielle und das hier vorgestellte, nur eine 1. Näherung der Wirklichkeit sein können. Denn bei beiden werden nur das Robertson-Walker-Linienelement als Metrik-Ansatz, die Allgemeinen Feldgleichungen, der Energie-Impulstensor und der jeweilige Dichteverlauf vorausgesetzt, so daß strikte Homogenität und Isotropie die Folge sind, was sich mit der Beobachtung so nun auch wieder nicht deckt. Daneben muß beachtet werden, daß sich sichtbare, dunkle und relativistische Materie des offiziellen Modells bei unbeschränkt anwachsender Zeit in einem immer kälter und leerer werdenden Kosmos verlieren, wogegen im hier vorgestellten Modell der Kosmos in endlicher Zeit einem Ziel zustrebt, mit materieerfülltem Raum. Auch aus Sicht der Weltreligionen sollte daher das letztere Modell überzeugender sein: Ein materieerfüllter Raum in der kosmischen "Endzeit" mit sicherlich nicht zu überbietender materieller Komplexität ist die physikalische Grundlage des Jüngsten Tags. Ein weiterer Ansatzpunkt ist der Energiesatz, der bei beiden Kosmologien in der gleichen Form vorliegt. Allerdings läßt sich aus den Kurvenverläufen beim hier vorgestellten Modell leicht ablesen, daß in der ersten Phase der kosmischen Zeit Masse als Energie auf das Gravitationsfeld übertragen wird, um dieses zu verstärken und die kosmische Expansion auszubremsen. Aus den gleichen Kurvenverläufen läßt sich weiter ablesen, daß nach Durchlaufung dieser ersten Phase, nachdem der kosmische Druck sein Vorzeichen geändert hat, das Gravitationsfeld umgekehrt wieder Energie als Masse abgibt, aber die kosmische Ausbremsung zunächst noch weiterläuft bis zum Wendepunkt, an dem die kosmische Beschleunigung einsetzt. Offenbar ist das Gravitationsfeld ab diesem Zeitpunkt auf Grund seiner Energieabnahme und fortgeschrittenen kosmischen Ausdehnung bereits so schwach, daß es eine permanent beschleunigte Expansion nicht mehr verhindern kann. Damit sind einige markante Ergebnisse aus dem hier vorgestellten Modell kurz beschrieben. Vielleicht trägt dieses Modell dazu bei, Unklarheiten der offiziellen Kosmologie aus dem Weg zu räumen und so für ein schärferes Bild zu sorgen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Lokale Relativität, Rotverschiebungsprodukt und Anderes

Lokale Relativität, Rotverschiebungsprodukt und Anderes von Vogler,  Günter
Ist das Universum eine Menge oder nicht? Die Antwort nach dem Minimalprinzip „nicht“ lässt zweifeln, ob das Universum widerspruchsfrei physikalisches Objekt sein kann. Daher könnte das Universum doch statisch sein. Welche Physik soll dann aber den distanzabhängig gestreckten Verlauf einer Supernova erklären? Die Erweiterung des Raums der ART (allgemeine Relativitätstheorie) zu dem fern gemessenen Wahrnehmungsraum, in welchem entfernt ruhende Uhren langsamer gehen, beantwortet nicht nur diese Frage. In diesem Wahrnehmungsraum ist die kosmische Entfernungsleiter sogar dieselbe wie bei dem kosmologischen Standardmodell. Nach neuester Erkenntnis zur kosmischen Entfernungsleiter und moderner Interpretation der Hubbleschen Messungen lässt sich die Rotverschiebungs-Abstands-Relation im Wahrnehmungsraum durch einen Quotienten, e-Funktion dividiert durch eine monoton wachsende Funktion, beschreiben. Gemäß dieser neuen Beschreibung existiert eine Hintergrundstrahlung. Das alles ist physikalisch und mathematisch unterlegt. Überprüfbare Formeln und Erkenntnisse zu Raum und Zeit, Photonen und Rotverschiebung werden erzielt. Rotverschiebung und langsamer gehende Uhren entsprechen einander mittels Geschwindigkeit (SRT, speziele Relativität), Gravitation (ART) und auch Entfernung (LR, lokale Relativität). Da ein Photon elliptizitär verteilte Energie zu sein scheint, ist eine Energie- Raum-Wechselwirkung möglich, wie bei der Masse-Raum-Wechselwirkung zu Gravitationswellen. Die Rotverschiebung misst den Energieverlust.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Zuversicht – Confidence

Zuversicht – Confidence von Twerdy,  Gottlieb
Dieses Buch erklärt, wie Geist und Materie entstehen, wie sie zusammen gehören, zusammen leben und arbeiten. Das Leben wird von der Natur hervorgebracht. Damit der menschliche Geist das Leben leiten, sichern und entfalten kann, muss er mit der Natur mitarbeiten. Die Arbeit der Natur macht Sinn. Nur diesen Sinn kann der menschliche Geist entdecken, nur ihm kann er folgen. Wenn der Sinn unserer Arbeit dem Sinn der Arbeit der Natur entspricht, dann sind Geist und Materie wieder versöhnt, zur Natur vereint. Diese Einheit ist eine unerschöpfliche Quelle von Zuversicht. This work explains, how mind and matter arise, how both belong together, as they live and work together. Life becomes created by nature. To make the human mind capable of guiding life, of securing and enfolding it, mind has to work along with nature, has to cooperate. Nature’s work is making sense. Only this sense can be detected by the human mind, only nature’s spirit can be followed. If the sense of our own work is matching the sense of nature’s work, then mind and matter are reconciled, united to nature again. This unity is an inexhaustible source of confidence.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Zuversicht – Confidence

Zuversicht – Confidence von Lacroix,  Werner, Twerdy,  Gottlieb
Dieses Buch erklärt, wie Geist und Materie entstehen, wie sie zusammen gehören, zusammen leben und arbeiten. Das Leben wird von der Natur hervorgebracht. Damit der menschliche Geist das Leben leiten, sichern und entfalten kann, muss er mit der Natur mitarbeiten. Die Arbeit der Natur macht Sinn. Nur diesen Sinn kann der menschliche Geist entdecken, nur ihm kann er folgen. Wenn der Sinn unserer Arbeit dem Sinn der Arbeit der Natur entspricht, dann sind Geist und Materie wieder versöhnt, zur Natur vereint. Diese Einheit ist eine unerschöpfliche Quelle von Zuversicht. This work explains, how mind and matter arise, how both belong together, as they live and work together. Life becomes created by nature. To make the human mind capable of guiding life, of securing and enfolding it, mind has to work along with nature, has to cooperate. Nature’s work is making sense. Only this sense can be detected by the human mind, only nature’s spirit can be followed. If the sense of our own work is matching the sense of nature’s work, then mind and matter are reconciled, united to nature again. This unity is an inexhaustible source of confidence.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Vier Fragen an die Führungselite der Physik

Vier Fragen an die Führungselite der Physik von Pohl,  Manfred
In allen Definitionen besteht Einigkeit darüber, daß Physik eine Naturwissenschaft zur Erforschung der Materie ist, aber sie weichen in einzelnen Aussagen davon ab, insbesondere, wenn es um den Begriff der Materie, ihrer Zustände und ihrer Bewegungen geht. An verschiedenen Stellen und in verschiedenen Einrichtungen gibt es also viele unterschiedliche, sich zum Teil widersprechende Definitionen der Physik. Einige Definitionen enthalten strittige, bisweilen auch fehlerhafte Details. Der offenkundigste Fehler in den meisten Definitionen ist die Trennung von Materie und Energie, womit Energie als nicht zu Materie gehörend angesehen wird. Damit wird ein wesentlicher Teil des Forschungsgegenstandes der Physik verklärt und mysteriös dargestellt. Würde die Energie nicht zur Materie gehören, wäre sie auch nicht Gegenstand der Physik. In der Realität ist aber die Energie ein wesentlicher Bestandteil der Physik, denn ihre objektive Existenz weist sie als Materie aus. Deshalb ist nach meiner Auffassung die Physik ganz einfach zu definieren: Physik ist die Naturwissenschaft von der Erforschung der Materie, ihrer Zustände und ihrer Bewegungen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Anmerkungen zu drei Aspekten der modernen Kosmogonie

Anmerkungen zu drei Aspekten der modernen Kosmogonie von Martin,  Wolfgang
Der Autor erklärt dem Leser zunächst sachlich und objektiv das Phänomen der Rotverschiebung des Lichts aus dem All und zeigt dann, dass dieser Erscheinung mehr Ursachen zugrunde liegen als nur die Kosmologische Rotverschiebung. Dadurch lässt sich das Hubble-Diagramm, das den Zusammenhang zwischen dem Grad der Rotverschiebung und der Entfernung eines kosmischen Objekts darstellt, auch anders interpretieren. Neben der Rotverschiebung beschäftigt sich der Autor außerdem mit dem Quantenvakuum und der Existenz Schwarzer und Weißer Löcher im All.
Aktualisiert: 2022-12-30
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