Gekleidet in ein klassisches prosodisches Gewand, das sie während ihrer gesamten Entwicklung stets beibehalten wird, werden die Texte von Vasile Voiculescu von Literaturkritikern in ihren Anfängen als dem ursprünglichen Geist und dem damals von Panait Cerna geförderten konzeptuellen Ausdruck näherstehend angesehen von Alexandru Vlahuta. Sein Traditionalismus sei jedoch nicht einer der Substanz, sondern einer des Stils: Er ist kein Bauer, keine Landseele, sondern ein Intellektueller, der eine Formel, eine Art gefunden hat. Die Bände der Reife werden die Flachheit der poetischen Konstruktion Voiculescus hervorheben, eine dichotomische Struktur in ständiger Interferenz, die das Streben nach Perfektion kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gekleidet in ein klassisches prosodisches Gewand, das sie während ihrer gesamten Entwicklung stets beibehalten wird, werden die Texte von Vasile Voiculescu von Literaturkritikern in ihren Anfängen als dem ursprünglichen Geist und dem damals von Panait Cerna geförderten konzeptuellen Ausdruck näherstehend angesehen von Alexandru Vlahuta. Sein Traditionalismus sei jedoch nicht einer der Substanz, sondern einer des Stils: Er ist kein Bauer, keine Landseele, sondern ein Intellektueller, der eine Formel, eine Art gefunden hat. Die Bände der Reife werden die Flachheit der poetischen Konstruktion Voiculescus hervorheben, eine dichotomische Struktur in ständiger Interferenz, die das Streben nach Perfektion kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gekleidet in ein klassisches prosodisches Gewand, das sie während ihrer gesamten Entwicklung stets beibehalten wird, werden die Texte von Vasile Voiculescu von Literaturkritikern in ihren Anfängen als dem ursprünglichen Geist und dem damals von Panait Cerna geförderten konzeptuellen Ausdruck näherstehend angesehen von Alexandru Vlahuta. Sein Traditionalismus sei jedoch nicht einer der Substanz, sondern einer des Stils: Er ist kein Bauer, keine Landseele, sondern ein Intellektueller, der eine Formel, eine Art gefunden hat. Die Bände der Reife werden die Flachheit der poetischen Konstruktion Voiculescus hervorheben, eine dichotomische Struktur in ständiger Interferenz, die das Streben nach Perfektion kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gekleidet in ein klassisches prosodisches Gewand, das sie während ihrer gesamten Entwicklung stets beibehalten wird, werden die Texte von Vasile Voiculescu von Literaturkritikern in ihren Anfängen als dem ursprünglichen Geist und dem damals von Panait Cerna geförderten konzeptuellen Ausdruck näherstehend angesehen von Alexandru Vlahuta. Sein Traditionalismus sei jedoch nicht einer der Substanz, sondern einer des Stils: Er ist kein Bauer, keine Landseele, sondern ein Intellektueller, der eine Formel, eine Art gefunden hat. Die Bände der Reife werden die Flachheit der poetischen Konstruktion Voiculescus hervorheben, eine dichotomische Struktur in ständiger Interferenz, die das Streben nach Perfektion kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Nichita Danilov ist einer der wichtigsten Lyriker aus dem Kreis jener legendären »80er Generation«, der »Optzeciști«, aus der, als ihr berühmtester Vertreter, Mircea Cărtărescu hervorging. Doch nicht in Bukarest, sondern im moldauischen Iași zu Hause, blieb Danilov eine Stimme von der Seite. Aus der Bukowina stammend, wuchs er in den 1950er und 1960er Jahren in einem Dorf nahe der ukrainisch/sowjetischen Grenze auf, in einer Welt, die, mitten in der Periode des Proletkults, mental noch mittelalterlich verfasst war: »Ganz gleich, wohin man ging, stieß man auf Dämonen oder auf Gott.« Nicht zuletzt dieser Herkunft dürfte sich das, auch von der rumänischen Kritik hervorgehobene, Ungewöhnliche seiner visionären und fantastischen Gedichte verdanken. Jenseits ihrer grotesken, expressionistischen, romantischen, absurden Maskenspiele existiert in ihnen das Transzendente. Dabei verliert Danilovs lyrisches Ich nie an Festigkeit, weder wo es liturgisch feierlich, archaisch und emphatisch das Göttliche zelebriert, noch wo es das plebejische Register des Spottes zieht und alles närrisch bis parodistisch entweiht. Reimlose Verse, eine ernste Diktion, surrealistische Bilderwelten und schwarzer Humor – poetische Schattenspiele einer so mystischen wie apokalyptischen, ironischen wie auch politischen Poetik. Zwar klingen Gedichte wie Der Präsident oder Die blinden Geier nach lyrischen Antworten auf erinnerte und gleichzeitig heutigste Erfahrungen von Diktatur und Krieg, doch die historische Vision ist universeller: »Der Schnee fällt nun stärker. / Große Flocken bedecken den Körper des Kindes. / Große Krähen kreisen über dem Buch der Geschichte. / Leise verlassen die Zuschauer den Saal.« (Finita la commedia)
Jan Koneffke
Aktualisiert: 2023-05-08
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Nichita Danilov ist einer der wichtigsten Lyriker aus dem Kreis jener legendären »80er Generation«, der »Optzeciști«, aus der, als ihr berühmtester Vertreter, Mircea Cărtărescu hervorging. Doch nicht in Bukarest, sondern im moldauischen Iași zu Hause, blieb Danilov eine Stimme von der Seite. Aus der Bukowina stammend, wuchs er in den 1950er und 1960er Jahren in einem Dorf nahe der ukrainisch/sowjetischen Grenze auf, in einer Welt, die, mitten in der Periode des Proletkults, mental noch mittelalterlich verfasst war: »Ganz gleich, wohin man ging, stieß man auf Dämonen oder auf Gott.« Nicht zuletzt dieser Herkunft dürfte sich das, auch von der rumänischen Kritik hervorgehobene, Ungewöhnliche seiner visionären und fantastischen Gedichte verdanken. Jenseits ihrer grotesken, expressionistischen, romantischen, absurden Maskenspiele existiert in ihnen das Transzendente. Dabei verliert Danilovs lyrisches Ich nie an Festigkeit, weder wo es liturgisch feierlich, archaisch und emphatisch das Göttliche zelebriert, noch wo es das plebejische Register des Spottes zieht und alles närrisch bis parodistisch entweiht. Reimlose Verse, eine ernste Diktion, surrealistische Bilderwelten und schwarzer Humor – poetische Schattenspiele einer so mystischen wie apokalyptischen, ironischen wie auch politischen Poetik. Zwar klingen Gedichte wie Der Präsident oder Die blinden Geier nach lyrischen Antworten auf erinnerte und gleichzeitig heutigste Erfahrungen von Diktatur und Krieg, doch die historische Vision ist universeller: »Der Schnee fällt nun stärker. / Große Flocken bedecken den Körper des Kindes. / Große Krähen kreisen über dem Buch der Geschichte. / Leise verlassen die Zuschauer den Saal.« (Finita la commedia)
Jan Koneffke
Aktualisiert: 2023-05-04
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Diese zweisprachige Anthologie präsentiert eine Auswahl rumänischer Poesie von den Anfängen über die literarischen Epochen hinweg bis Anfangs der 60-er Jahre.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Zur Edition
Der Anthea Verlag nimmt das von der Europäischen Kommission ausgerufene Europäische Kulturerbejahr 2018 zum Anlass, eine neue Reihe zu beginnen: In der Reihe Europa 2go [sprich: Europa-to-go] werden kürzere Texte zu Ländern und einzelnen Städten Europas sowie schriftstellerische Extrakte zu europäischen Werten und zum geistigen Kulturerbe veröffentlicht. Die Reihe gewährt Einblicke in das europäische Denken, Dichten und Reisen.Eine Vielzahl von Autoren wurden nach vielen Jahrzehnten wiederntdeckt, die ohne Zweifel zur zur literarischen Schatzkammer Europas gehören.
Gemäß des Länderschwerpunkts der Leipziger Buchmesse 2018 behandeln die ersten drei Bände dieser Reihe das Land Rumänien: Im ersten Band wird ein stimmungsvoller Bericht wiedergegeben, der im Jahr 1882 als Bilder aus Rumänien erstmals erschien. Die heute unbekannte Autorin Adelheid Bandau beschreibt die Stadt Bukarest, das bunte Treiben des Jahrmarkts, die religiösen Orte und Feste, die Riten und Untiefen des Alltags. Sie endet mit der feierlichen Königskrönung des rumänischen Herrscherpaares im Mai 1881. Der zweite Band der Reihe enthält Erinnerungen und Essays der rumänischen Königin Elisabeth zu Wied (1843–1916), die unter dem Pseudonym Carmen Sylva vor allem Gedichte, aber auch Prosatexte und Dramatisches schrieb und in ihrer Zeit als bedeutende Schriftstellerin gefeiert wurde. „Von jedem Buche“, bemerkt sie 1907, „behält man meistens einen Satz“, und die vorliegende Zusammenstellung ist eine wahre Schatzkammer solcher Sätze der Lebenskunst, der Weisheit und inneren Einkehr, der schmerzhaften Krisen und der Hoffnung. Der dritte Band der Reihe Europa 2go versammelt Texte des 1889 verstorbenen rumänischen National- und Meisterdichters Mihai Eminescu. In besonderer Ausdeutung begegnet dem Leser die von deutschen Schriftstellern vorgeprägte Romantik: die Blaue Blume, die Naturbegeisterung sowie die enttäuschte Liebe und das Leiden am Leben. Die nihilistische Tendenz bei Eminescu, die das Grundgefühl der Moderne ausmacht, ist immer poetisch-schön.
Alle Bände sind mit einem Nachwort versehen, das die wesentlichen Informationen zu den Autoren, den ausgewählten Texten und ihren Kontexten prägnant wie essayistisch aufbereitet.
Diese Reihe wird mit Autoren aus Ost- und Westeuropa fortgesetzt.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Zur Edition
Der Anthea Verlag nimmt das von der Europäischen Kommission ausgerufene Europäische Kulturerbejahr 2018 zum Anlass, eine neue Reihe zu beginnen: In der Reihe Europa 2go [sprich: Europa-to-go] werden kürzere Texte zu Ländern und einzelnen Städten Europas sowie schriftstellerische Extrakte zu europäischen Werten und zum geistigen Kulturerbe veröffentlicht. Die Reihe gewährt Einblicke in das europäische Denken, Dichten und Reisen.Eine Vielzahl von Autoren wurden nach vielen Jahrzehnten wiederntdeckt, die ohne Zweifel zur zur literarischen Schatzkammer Europas gehören.
Gemäß des Länderschwerpunkts der Leipziger Buchmesse 2018 behandeln die ersten drei Bände dieser Reihe das Land Rumänien: Im ersten Band wird ein stimmungsvoller Bericht wiedergegeben, der im Jahr 1882 als Bilder aus Rumänien erstmals erschien. Die heute unbekannte Autorin Adelheid Bandau beschreibt die Stadt Bukarest, das bunte Treiben des Jahrmarkts, die religiösen Orte und Feste, die Riten und Untiefen des Alltags. Sie endet mit der feierlichen Königskrönung des rumänischen Herrscherpaares im Mai 1881. Der zweite Band der Reihe enthält Erinnerungen und Essays der rumänischen Königin Elisabeth zu Wied (1843–1916), die unter dem Pseudonym Carmen Sylva vor allem Gedichte, aber auch Prosatexte und Dramatisches schrieb und in ihrer Zeit als bedeutende Schriftstellerin gefeiert wurde. „Von jedem Buche“, bemerkt sie 1907, „behält man meistens einen Satz“, und die vorliegende Zusammenstellung ist eine wahre Schatzkammer solcher Sätze der Lebenskunst, der Weisheit und inneren Einkehr, der schmerzhaften Krisen und der Hoffnung. Der dritte Band der Reihe Europa 2go versammelt Texte des 1889 verstorbenen rumänischen National- und Meisterdichters Mihai Eminescu. In besonderer Ausdeutung begegnet dem Leser die von deutschen Schriftstellern vorgeprägte Romantik: die Blaue Blume, die Naturbegeisterung sowie die enttäuschte Liebe und das Leiden am Leben. Die nihilistische Tendenz bei Eminescu, die das Grundgefühl der Moderne ausmacht, ist immer poetisch-schön.
Alle Bände sind mit einem Nachwort versehen, das die wesentlichen Informationen zu den Autoren, den ausgewählten Texten und ihren Kontexten prägnant wie essayistisch aufbereitet.
Diese Reihe wird mit Autoren aus Ost- und Westeuropa fortgesetzt.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Literarische Kritiker klassifizierten Bacovia zuerst als Symbolisten, aber spätere Kritiker haben behauptet, dass er sein Milieu transzendierte, um einen Teil der modernen rumänischen Lyrik zu bilden. Andere Kritiker sahen in Bacovia entweder einen Neosymbolisten (George Calinescu) oder einen Minderdichter, mit unzureichendem Material (Eugen Lovinescu) ...
Aktualisiert: 2022-04-16
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„ Es ist noch keine Generation her, dass bei den Rumänen das lyrische Gedicht zum Wortbestand des Alltags gehörte. Keinen Straßenkehrer gäbe es im Land, hieß es dazu, der nicht zwei, drei oder mehrere Gedichte von Mihai Eminescu (1850 –1882), dem verehrten Nationaldichter, auswendig aufsagen könne.“ Aus dem Nachwort von Hans Bergel Die in dieser Anthologie versammelten Gedichte verschiedener Autoren aus Vergangenheit und Gegenwart bilden eine repräsentative Auswahl rumänischer Dichtkunst.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Der vorliegende Band enthält weitere und neue Gedichte der Autorin in einer Ausgabe als Künstlerbuch. Der Band ist im Großformat, ca. 30x23cm erschienen und auf säurefreiem Werkdruckpapier gedruckt. Ein Originalbild ist als Unikat eingefügt. Die Schnittkanten wurden mit Tonerde behandelt. Der Umschlag besteht aus Pappelholz, welches mit rotem Ziegenleder als Dreiviertellederband bezogen wurde. Auf der Rückseite ist ein Teil mit einer mit einem Motiv eingefärbten Feingaze bezogen. Die Ecken sind durch Messingbeschläge geschützt und das Buch wurde durch Buchschrauben eingebunden. Der Umschlag ist blindgeprägt und dann per Hand mit Kupferfarbe auf der Leder gemalt. Als Buchschmuck dienen ungefärbte Achate und Halbedelsteine. Nicoleta Craita Ten’o besuchte die Schule von 1989 bis 1996 in ihre Heimatstadt Galati. Im Alter von 13 Jahren zog sich aus dem Leben zurück, beendete dadurch abrupt ihre Ausbildung, und es wurde bei ihr Schizophrenie diagnostiziert. Ihre Ausbildung blieb bei den ersten 7 Grundschuljahren. Im Jahr 2000 erschien trotzt Behand-lungstherapie Nicoletas erster rumänischsprachiger Gedichtband "Durerea în durere piere". 2001 zog Nicoleta Craita Ten’o mit ihrer Familie nach Deutschland. Ihr Gesundheitszustand blieb unverändert. 2002 erschien bei dem Verlag Editura Pro Transilvania aus Buckarest, Rumänien, Nicoletas Debüt-Roman "Pe urmele Fefelegei…". Im Oktober 2002 erschien Nicoleta Craita Ten’o’s drittes Buch, der Gedichtband "Cântece la moara timpului". Am 20. Februar 2003 erschien Nicoletas viertes Buch, und zweiter Roman "Rebel". Für den Roman "Rebel" erhielt Nicoleta Craita Ten’o 2003 den ersten Preis der jungen Autoren Prima Verba, vom Verein der Rumänischen Schriftsteller. Nach einer langen Schöpfungspause, in der sich Nicoleta Craita Ten’o mit dem Lernen der deutschen Sprache beschäftigt hat, erschien im April 2010 ihr erstes deutsches Buch, der Gedichtband "Haruka…".
Aktualisiert: 2020-04-01
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