Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang
Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft.
Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang
Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft.
Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Projekt »GartenSPÄHER in Schwetzingen« stellt modellhaft Choreografien vor, mit denen sich der berühmte, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegte Garten als »shared heritage«, als gemeinsam geteiltes Erbe, erschließen und erfahren lässt. Mehr als 80 Personen kommen zu Wort; das Spektrum reicht von kurzen Statements über Kommentare bis zu wissenschaftlichen Abhandlungen. Integriert ist ein Kunstkatalog mit den Werken von zehn Zeichnerinnen und Zeichnern. Beinah 250 Fotos dokumentieren das mehrjährige Pilotprojekt. In einem Sternnetzwerk haben sich Universitäten, Schulen und die »Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg« zusammengefunden. Miteinander aktivieren die GartenSPÄHER den Schlossgarten in Schwetzingen als kulturelles Erbe, sie nehmen ihn als »Ressource« an, öffnen seine Potentiale als Ort für die Verhandlung kultureller Vielfalt. Sie wissen sich eingeschrieben in die Horizonte kultureller Teilhabe, wie sie prägnant in der »Konvention von Faro« des Europarats ausformuliert wurde, wie sie im Motto »sharing heritage« des Europäischen Kulturerbejahres (ECHY) 2018 eingefordert wurde und wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist. Solche Aneignungsprozesse und Aushandlungen von Erbengemeinschaften sind hoch komplexe Prozesse. Sie bedürfen innovativer Choreografien. Davon handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Projekt »GartenSPÄHER in Schwetzingen« stellt modellhaft Choreografien vor, mit denen sich der berühmte, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegte Garten als »shared heritage«, als gemeinsam geteiltes Erbe, erschließen und erfahren lässt. Mehr als 80 Personen kommen zu Wort; das Spektrum reicht von kurzen Statements über Kommentare bis zu wissenschaftlichen Abhandlungen. Integriert ist ein Kunstkatalog mit den Werken von zehn Zeichnerinnen und Zeichnern. Beinah 250 Fotos dokumentieren das mehrjährige Pilotprojekt. In einem Sternnetzwerk haben sich Universitäten, Schulen und die »Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg« zusammengefunden. Miteinander aktivieren die GartenSPÄHER den Schlossgarten in Schwetzingen als kulturelles Erbe, sie nehmen ihn als »Ressource« an, öffnen seine Potentiale als Ort für die Verhandlung kultureller Vielfalt. Sie wissen sich eingeschrieben in die Horizonte kultureller Teilhabe, wie sie prägnant in der »Konvention von Faro« des Europarats ausformuliert wurde, wie sie im Motto »sharing heritage« des Europäischen Kulturerbejahres (ECHY) 2018 eingefordert wurde und wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist. Solche Aneignungsprozesse und Aushandlungen von Erbengemeinschaften sind hoch komplexe Prozesse. Sie bedürfen innovativer Choreografien. Davon handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Projekt »GartenSPÄHER in Schwetzingen« stellt modellhaft Choreografien vor, mit denen sich der berühmte, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegte Garten als »shared heritage«, als gemeinsam geteiltes Erbe, erschließen und erfahren lässt. Mehr als 80 Personen kommen zu Wort; das Spektrum reicht von kurzen Statements über Kommentare bis zu wissenschaftlichen Abhandlungen. Integriert ist ein Kunstkatalog mit den Werken von zehn Zeichnerinnen und Zeichnern. Beinah 250 Fotos dokumentieren das mehrjährige Pilotprojekt. In einem Sternnetzwerk haben sich Universitäten, Schulen und die »Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg« zusammengefunden. Miteinander aktivieren die GartenSPÄHER den Schlossgarten in Schwetzingen als kulturelles Erbe, sie nehmen ihn als »Ressource« an, öffnen seine Potentiale als Ort für die Verhandlung kultureller Vielfalt. Sie wissen sich eingeschrieben in die Horizonte kultureller Teilhabe, wie sie prägnant in der »Konvention von Faro« des Europarats ausformuliert wurde, wie sie im Motto »sharing heritage« des Europäischen Kulturerbejahres (ECHY) 2018 eingefordert wurde und wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist. Solche Aneignungsprozesse und Aushandlungen von Erbengemeinschaften sind hoch komplexe Prozesse. Sie bedürfen innovativer Choreografien. Davon handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang
Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft.
Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang
Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft.
Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang
Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft.
Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang
Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft.
Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Projekt »GartenSPÄHER in Schwetzingen« stellt modellhaft Choreografien vor, mit denen sich der berühmte, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegte Garten als »shared heritage«, als gemeinsam geteiltes Erbe, erschließen und erfahren lässt. Mehr als 80 Personen kommen zu Wort; das Spektrum reicht von kurzen Statements über Kommentare bis zu wissenschaftlichen Abhandlungen. Integriert ist ein Kunstkatalog mit den Werken von zehn Zeichnerinnen und Zeichnern. Beinah 250 Fotos dokumentieren das mehrjährige Pilotprojekt. In einem Sternnetzwerk haben sich Universitäten, Schulen und die »Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg« zusammengefunden. Miteinander aktivieren die GartenSPÄHER den Schlossgarten in Schwetzingen als kulturelles Erbe, sie nehmen ihn als »Ressource« an, öffnen seine Potentiale als Ort für die Verhandlung kultureller Vielfalt. Sie wissen sich eingeschrieben in die Horizonte kultureller Teilhabe, wie sie prägnant in der »Konvention von Faro« des Europarats ausformuliert wurde, wie sie im Motto »sharing heritage« des Europäischen Kulturerbejahres (ECHY) 2018 eingefordert wurde und wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist. Solche Aneignungsprozesse und Aushandlungen von Erbengemeinschaften sind hoch komplexe Prozesse. Sie bedürfen innovativer Choreografien. Davon handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Projekt »GartenSPÄHER in Schwetzingen« stellt modellhaft Choreografien vor, mit denen sich der berühmte, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegte Garten als »shared heritage«, als gemeinsam geteiltes Erbe, erschließen und erfahren lässt. Mehr als 80 Personen kommen zu Wort; das Spektrum reicht von kurzen Statements über Kommentare bis zu wissenschaftlichen Abhandlungen. Integriert ist ein Kunstkatalog mit den Werken von zehn Zeichnerinnen und Zeichnern. Beinah 250 Fotos dokumentieren das mehrjährige Pilotprojekt. In einem Sternnetzwerk haben sich Universitäten, Schulen und die »Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg« zusammengefunden. Miteinander aktivieren die GartenSPÄHER den Schlossgarten in Schwetzingen als kulturelles Erbe, sie nehmen ihn als »Ressource« an, öffnen seine Potentiale als Ort für die Verhandlung kultureller Vielfalt. Sie wissen sich eingeschrieben in die Horizonte kultureller Teilhabe, wie sie prägnant in der »Konvention von Faro« des Europarats ausformuliert wurde, wie sie im Motto »sharing heritage« des Europäischen Kulturerbejahres (ECHY) 2018 eingefordert wurde und wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist. Solche Aneignungsprozesse und Aushandlungen von Erbengemeinschaften sind hoch komplexe Prozesse. Sie bedürfen innovativer Choreografien. Davon handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Projekt »GartenSPÄHER in Schwetzingen« stellt modellhaft Choreografien vor, mit denen sich der berühmte, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegte Garten als »shared heritage«, als gemeinsam geteiltes Erbe, erschließen und erfahren lässt. Mehr als 80 Personen kommen zu Wort; das Spektrum reicht von kurzen Statements über Kommentare bis zu wissenschaftlichen Abhandlungen. Integriert ist ein Kunstkatalog mit den Werken von zehn Zeichnerinnen und Zeichnern. Beinah 250 Fotos dokumentieren das mehrjährige Pilotprojekt. In einem Sternnetzwerk haben sich Universitäten, Schulen und die »Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg« zusammengefunden. Miteinander aktivieren die GartenSPÄHER den Schlossgarten in Schwetzingen als kulturelles Erbe, sie nehmen ihn als »Ressource« an, öffnen seine Potentiale als Ort für die Verhandlung kultureller Vielfalt. Sie wissen sich eingeschrieben in die Horizonte kultureller Teilhabe, wie sie prägnant in der »Konvention von Faro« des Europarats ausformuliert wurde, wie sie im Motto »sharing heritage« des Europäischen Kulturerbejahres (ECHY) 2018 eingefordert wurde und wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist. Solche Aneignungsprozesse und Aushandlungen von Erbengemeinschaften sind hoch komplexe Prozesse. Sie bedürfen innovativer Choreografien. Davon handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Mit 22 Beiträgen verschiedener Verfasser.
Aktualisiert: 2017-07-25
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Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Garten-baukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommer-residenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft.
Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunst-handwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhal-tenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-10-10
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