Die Reform des Hauptverfahrens steht nun schon seit gut 65 Jahren zur Debatte. Während der Bedarf stets unstrittig gewesen ist, herrscht keine Einigkeit über deren Umfang und Ziel. Einen neuerlichen Anstoß hat die intensiv geführte und breit gefächerte Diskussion in jüngster Zeit durch das Regierungsprogramm 2017 – 2022 erhalten. Die vorliegende Publikation greift diesen Impuls auf und bearbeitet schwerpunktmäßig • die Zusammensetzung des Schöffengerichts, • die Rolle des Sachverständigen und des Privatsachverständigen, • die Neuordnung des Fragerechts sowie • die Videoaufzeichnung der Hauptverhandlung. Ebenso findet eine Auseinandersetzung mit der Reform des geschworenengerichtlichen Verfahrens statt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Reform des Hauptverfahrens steht nun schon seit gut 65 Jahren zur Debatte. Während der Bedarf stets unstrittig gewesen ist, herrscht keine Einigkeit über deren Umfang und Ziel. Einen neuerlichen Anstoß hat die intensiv geführte und breit gefächerte Diskussion in jüngster Zeit durch das Regierungsprogramm 2017 – 2022 erhalten. Die vorliegende Publikation greift diesen Impuls auf und bearbeitet schwerpunktmäßig • die Zusammensetzung des Schöffengerichts, • die Rolle des Sachverständigen und des Privatsachverständigen, • die Neuordnung des Fragerechts sowie • die Videoaufzeichnung der Hauptverhandlung. Ebenso findet eine Auseinandersetzung mit der Reform des geschworenengerichtlichen Verfahrens statt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Reform des Hauptverfahrens steht nun schon seit gut 65 Jahren zur Debatte. Während der Bedarf stets unstrittig gewesen ist, herrscht keine Einigkeit über deren Umfang und Ziel. Einen neuerlichen Anstoß hat die intensiv geführte und breit gefächerte Diskussion in jüngster Zeit durch das Regierungsprogramm 2017 – 2022 erhalten. Die vorliegende Publikation greift diesen Impuls auf und bearbeitet schwerpunktmäßig • die Zusammensetzung des Schöffengerichts, • die Rolle des Sachverständigen und des Privatsachverständigen, • die Neuordnung des Fragerechts sowie • die Videoaufzeichnung der Hauptverhandlung. Ebenso findet eine Auseinandersetzung mit der Reform des geschworenengerichtlichen Verfahrens statt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Studie untersucht das Phänomen der spätmittelalterlichen Oberhöfe am Beispiel der Gerichte in Frankfurt, Gelnhausen und Ingelheim in vergleichender Perspektive. Dabei rekonstruiert der Autor die Entstehung, Wirkungsweise und grundsätzliche Funktionsmechanismen von mit nichtstudierten Schöffen (»Laien«) besetzten Oberhöfen und zeigt ihre Bedeutung als neue Vernetzung der Gerichte innerhalb vielschichtiger Gerichtslandschaften. Er arbeitet heraus, dass größere Oberhöfe letztlich in zwei Richtungen wirken konnten, nämlich einerseits nach innen, indem sie eine organisierte, binnenstrukturierte, in gewisser Weise »professionalisierte« Gerichtsbarkeit notwendig machten. Andererseits konnten sie teilweise in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nach außen rechtsvereinheitlichend wirken, indem sie anderen Gerichten Rechtsauskunft gaben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht das Phänomen der spätmittelalterlichen Oberhöfe am Beispiel der Gerichte in Frankfurt, Gelnhausen und Ingelheim in vergleichender Perspektive. Dabei rekonstruiert der Autor die Entstehung, Wirkungsweise und grundsätzliche Funktionsmechanismen von mit nichtstudierten Schöffen (»Laien«) besetzten Oberhöfen und zeigt ihre Bedeutung als neue Vernetzung der Gerichte innerhalb vielschichtiger Gerichtslandschaften. Er arbeitet heraus, dass größere Oberhöfe letztlich in zwei Richtungen wirken konnten, nämlich einerseits nach innen, indem sie eine organisierte, binnenstrukturierte, in gewisser Weise »professionalisierte« Gerichtsbarkeit notwendig machten. Andererseits konnten sie teilweise in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nach außen rechtsvereinheitlichend wirken, indem sie anderen Gerichten Rechtsauskunft gaben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht das Phänomen der spätmittelalterlichen Oberhöfe am Beispiel der Gerichte in Frankfurt, Gelnhausen und Ingelheim in vergleichender Perspektive. Dabei rekonstruiert der Autor die Entstehung, Wirkungsweise und grundsätzliche Funktionsmechanismen von mit nichtstudierten Schöffen (»Laien«) besetzten Oberhöfen und zeigt ihre Bedeutung als neue Vernetzung der Gerichte innerhalb vielschichtiger Gerichtslandschaften. Er arbeitet heraus, dass größere Oberhöfe letztlich in zwei Richtungen wirken konnten, nämlich einerseits nach innen, indem sie eine organisierte, binnenstrukturierte, in gewisser Weise »professionalisierte« Gerichtsbarkeit notwendig machten. Andererseits konnten sie teilweise in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nach außen rechtsvereinheitlichend wirken, indem sie anderen Gerichten Rechtsauskunft gaben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese rechtsvergleichende Arbeit untersucht die Frage, ob das Institut des Geschworenengerichts heute noch zeitgemäß ist und den Anforderungen genügt, die in einem modernen Rechtsstaat an die Rechtspflege und insbesondere an die Strafrechtspflege gestellt werden. Ausgehend von ihren historischen Wurzeln zeichnet die Untersuchung die je unterschiedliche Entwicklung und Ausprägung der Laiengerichtsbarkeit in Strafsachen im deutschen und anglo-amerikanischen Rechtskreis nach. Dabei spielt die Frage nach der verfassungsrechtlichen Garantie der Schwurgerichtsbarkeit eine besondere Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese rechtsvergleichende Arbeit untersucht die Frage, ob das Institut des Geschworenengerichts heute noch zeitgemäß ist und den Anforderungen genügt, die in einem modernen Rechtsstaat an die Rechtspflege und insbesondere an die Strafrechtspflege gestellt werden. Ausgehend von ihren historischen Wurzeln zeichnet die Untersuchung die je unterschiedliche Entwicklung und Ausprägung der Laiengerichtsbarkeit in Strafsachen im deutschen und anglo-amerikanischen Rechtskreis nach. Dabei spielt die Frage nach der verfassungsrechtlichen Garantie der Schwurgerichtsbarkeit eine besondere Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Studie untersucht das Phänomen der spätmittelalterlichen Oberhöfe am Beispiel der Gerichte in Frankfurt, Gelnhausen und Ingelheim in vergleichender Perspektive. Dabei rekonstruiert der Autor die Entstehung, Wirkungsweise und grundsätzliche Funktionsmechanismen von mit nichtstudierten Schöffen (»Laien«) besetzten Oberhöfen und zeigt ihre Bedeutung als neue Vernetzung der Gerichte innerhalb vielschichtiger Gerichtslandschaften. Er arbeitet heraus, dass größere Oberhöfe letztlich in zwei Richtungen wirken konnten, nämlich einerseits nach innen, indem sie eine organisierte, binnenstrukturierte, in gewisser Weise »professionalisierte« Gerichtsbarkeit notwendig machten. Andererseits konnten sie teilweise in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nach außen rechtsvereinheitlichend wirken, indem sie anderen Gerichten Rechtsauskunft gaben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Reform des Hauptverfahrens steht nun schon seit gut 65 Jahren zur Debatte. Während der Bedarf stets unstrittig gewesen ist, herrscht keine Einigkeit über deren Umfang und Ziel. Einen neuerlichen Anstoß hat die intensiv geführte und breit gefächerte Diskussion in jüngster Zeit durch das Regierungsprogramm 2017 – 2022 erhalten. Die vorliegende Publikation greift diesen Impuls auf und bearbeitet schwerpunktmäßig • die Zusammensetzung des Schöffengerichts, • die Rolle des Sachverständigen und des Privatsachverständigen, • die Neuordnung des Fragerechts sowie • die Videoaufzeichnung der Hauptverhandlung. Ebenso findet eine Auseinandersetzung mit der Reform des geschworenengerichtlichen Verfahrens statt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Reform des Hauptverfahrens steht nun schon seit gut 65 Jahren zur Debatte. Während der Bedarf stets unstrittig gewesen ist, herrscht keine Einigkeit über deren Umfang und Ziel. Einen neuerlichen Anstoß hat die intensiv geführte und breit gefächerte Diskussion in jüngster Zeit durch das Regierungsprogramm 2017 – 2022 erhalten. Die vorliegende Publikation greift diesen Impuls auf und bearbeitet schwerpunktmäßig • die Zusammensetzung des Schöffengerichts, • die Rolle des Sachverständigen und des Privatsachverständigen, • die Neuordnung des Fragerechts sowie • die Videoaufzeichnung der Hauptverhandlung. Ebenso findet eine Auseinandersetzung mit der Reform des geschworenengerichtlichen Verfahrens statt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Amtsgericht Rosenheim, der Mittelpunkt des Buches, ist ein relativ kleines Gericht. Der Autor berichtet aus zwölf Jahren Gerichtsberichterstattung
Aktualisiert: 2019-05-23
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Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Studie untersucht das Phänomen der spätmittelalterlichen Oberhöfe am Beispiel der Gerichte in Frankfurt, Gelnhausen und Ingelheim in vergleichender Perspektive. Dabei rekonstruiert der Autor die Entstehung, Wirkungsweise und grundsätzliche Funktionsmechanismen von mit nichtstudierten Schöffen (»Laien«) besetzten Oberhöfen und zeigt ihre Bedeutung als neue Vernetzung der Gerichte innerhalb vielschichtiger Gerichtslandschaften. Er arbeitet heraus, dass größere Oberhöfe letztlich in zwei Richtungen wirken konnten, nämlich einerseits nach innen, indem sie eine organisierte, binnenstrukturierte, in gewisser Weise »professionalisierte« Gerichtsbarkeit notwendig machten. Andererseits konnten sie teilweise in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nach außen rechtsvereinheitlichend wirken, indem sie anderen Gerichten Rechtsauskunft gaben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Diese rechtsvergleichende Arbeit untersucht die Frage, ob das Institut des Geschworenengerichts heute noch zeitgemäß ist und den Anforderungen genügt, die in einem modernen Rechtsstaat an die Rechtspflege und insbesondere an die Strafrechtspflege gestellt werden. Ausgehend von ihren historischen Wurzeln zeichnet die Untersuchung die je unterschiedliche Entwicklung und Ausprägung der Laiengerichtsbarkeit in Strafsachen im deutschen und anglo-amerikanischen Rechtskreis nach. Dabei spielt die Frage nach der verfassungsrechtlichen Garantie der Schwurgerichtsbarkeit eine besondere Rolle.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Allein in der Strafjustiz sind heute etwa 61.000 Laienrichter tätig. Die derzeit laufende Amtsperiode der Schöffen hat am 1. Januar 2005 begonnen und endet am 31. Dezember 2008. Anlässlich der Neuwahlen der Schöffinnen und Schöffen in den Kommunen im Jahr 2004 lebte die Diskussion um Sinn und Zweck des Schöffenamtes wieder auf. Teilweise wird die Laienbeteiligung von Kritikern als Sozialromantik des 19. Jahrhunderts betrachtet. Durch eine ausführliche Darstellung der rechtsgeschichtlichen Entwicklung der Schöffentätigkeit im Strafverfahren soll diese Auffassung widerlegt und die besondere Bedeutung des Schöffenamtes verdeutlicht werden. Die Untersuchung kommt letztlich zu dem Ergebnis, dass die Frage "Schöffengericht, ja oder nein?" ausschliesslich rechtspolitisch beantwortet werden kann. Insbesondere durch das "Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz - JVEG", das am 1. Juli 2004 in Kraft getreten ist, und das "Gesetz zur Vereinfachung und Vereinheitlichung der Verfahrensvorschriften zur Wahl und Berufung ehrenamtlicher Richter" vom 21. Dezember 2004 - das erstmals bei der Schöffenwahl 2008 Anwendung finden wird - hat der Gesetzgeber gezeigt, dass er an der Laienbeteiligung im Strafverfahren weiterhin festhält und dieses Ehrenamt besonders unterstützt. Im Rahmen der Untersuchung folgt schliesslich eine umfassende Bestandsaufnahme des geltenden Rechts unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Gesetzesänderungen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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