Urheberrecht

Urheberrecht von Dietz,  Claire, Kauert,  Michael, Schunke,  Sebastian, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Das Lehrbuch bietet ein didaktisches Drei-Stufen-Modell, um urheberrechtliche Kenntnisse zu erwerben bzw. zu vertiefen. Zunächst werden auf der Grundlage theoretischer und praktischer Fragestellungen Probleme aufgezeigt. Danach erfolgt eine rechtspolitische und dogmatische Bewertung der im Lehrbuch dargestellten Fälle. Schließlich werden Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Auffassungen in der Rechtsprechung und in der Literatur angeboten. Die Neuauflage berücksichtigt die Reform des Urheberrechts (Korb III) und die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. Die Digitalisierung und das Internet bilden im Lehrbuch einen wesentlichen Schwerpunkt. Neben den Problemen der gebrauchten Software und den unbekannten Nutzungsarten spielt das Urhebervertragsrecht eine wichtige Rolle. Dabei werden die Entscheidungen des BVerfG und des EuGH einbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wirkung des Rückrufs auf mehrstufige Nutzungsrechte im Urheberrecht

Die Wirkung des Rückrufs auf mehrstufige Nutzungsrechte im Urheberrecht von Gräbitz,  Anja
Der Rückruf gehört zu den besonderen Gestaltungsrechten des Urhebervertragsrechts, dessen rechtsdogmatische Einordnung und insbesondere Wirkung auf eingeräumte Nutzungsrechte umstritten ist. Die Arbeit setzt sich mit den Rechtsfolgen der drei möglichen Rückrufsgründe, des Rückrufs eines Nutzungsrechts wegen Nichtausübung (§ 41 UrhG), des Rückruf wegen Unzumutbarkeit der Ausübung des Nutzungsrechts nach Treu und Glauben (§ 34 Abs. 3 UrhG) und des Rückrufs wegen gewandelter Überzeugung (§ 42 UrhG) auseinander. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt insbesondere auf der Beantwortung der Frage „Was passiert mit einem Nutzungsrecht zweiter oder weiterer Stufe, wenn das Nutzungsrecht vorhergehender Stufe, auf welchem sich dieses begründet, wegen eines Rückrufs wegfällt?“
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Panoramafreiheit im digitalen Zeitalter

Die Panoramafreiheit im digitalen Zeitalter von Hazeborg,  Enno ter
Die urheberrechtliche Schrankenregelung der Panoramafreiheit wird mit der zunehmenden Digitalisierung des europäischen Binnenmarktes immer wichtiger für unsere Gesellschaft. Während das Gesetz bei Entstehung insbesondere den Landschafts- und Städtemalern zugutekam, sind es in der heutigen Zeit Fotografen, Filmschaffende, die gesamte Medienbranche, aber auch Personen, die Abbildungen von sich im öffentlichen Raum befindlichen Werken im Internet teilen, die ohne eine europaweit harmonisierte und an das digitale Zeitalter angepasste Panoramafreiheit zunehmend in Konflikt mit dem Urheberrecht geraten können.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Panoramafreiheit im digitalen Zeitalter

Die Panoramafreiheit im digitalen Zeitalter von ter Hazeborg,  Enno
Die urheberrechtliche Schrankenregelung der Panoramafreiheit wird mit der zunehmenden Digitalisierung des europäischen Binnenmarktes immer wichtiger für unsere Gesellschaft. Während das Gesetz bei Entstehung insbesondere den Landschafts- und Städtemalern zugutekam, sind es in der heutigen Zeit Fotografen, Filmschaffende, die gesamte Medienbranche, aber auch Personen, die Abbildungen von sich im öffentlichen Raum befindlichen Werken im Internet teilen, die ohne eine europaweit harmonisierte und an das digitale Zeitalter angepasste Panoramafreiheit zunehmend in Konflikt mit dem Urheberrecht geraten können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Wirkung des Rückrufs auf mehrstufige Nutzungsrechte im Urheberrecht

Die Wirkung des Rückrufs auf mehrstufige Nutzungsrechte im Urheberrecht von Gräbitz,  Anja
Der Rückruf gehört zu den besonderen Gestaltungsrechten des Urhebervertragsrechts, dessen rechtsdogmatische Einordnung und insbesondere Wirkung auf eingeräumte Nutzungsrechte umstritten ist. Die Arbeit setzt sich mit den Rechtsfolgen der drei möglichen Rückrufsgründe, des Rückrufs eines Nutzungsrechts wegen Nichtausübung (§ 41 UrhG), des Rückruf wegen Unzumutbarkeit der Ausübung des Nutzungsrechts nach Treu und Glauben (§ 34 Abs. 3 UrhG) und des Rückrufs wegen gewandelter Überzeugung (§ 42 UrhG) auseinander. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt insbesondere auf der Beantwortung der Frage „Was passiert mit einem Nutzungsrecht zweiter oder weiterer Stufe, wenn das Nutzungsrecht vorhergehender Stufe, auf welchem sich dieses begründet, wegen eines Rückrufs wegfällt?“
Aktualisiert: 2023-04-04
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Urheberrecht

Urheberrecht von Dietz,  Claire, Kauert,  Michael, Schunke,  Sebastian, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Das Lehrbuch bietet ein didaktisches Drei-Stufen-Modell, um urheberrechtliche Kenntnisse zu erwerben bzw. zu vertiefen. Zunächst werden auf der Grundlage theoretischer und praktischer Fragestellungen Probleme aufgezeigt. Danach erfolgt eine rechtspolitische und dogmatische Bewertung der im Lehrbuch dargestellten Fälle. Schließlich werden Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Auffassungen in der Rechtsprechung und in der Literatur angeboten. Die Neuauflage berücksichtigt die Reform des Urheberrechts (Korb III) und die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. Die Digitalisierung und das Internet bilden im Lehrbuch einen wesentlichen Schwerpunkt. Neben den Problemen der gebrauchten Software und den unbekannten Nutzungsarten spielt das Urhebervertragsrecht eine wichtige Rolle. Dabei werden die Entscheidungen des BVerfG und des EuGH einbezogen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Informationsfreiheit und Urheberrecht – Pressedatenbanken im Internet

Informationsfreiheit und Urheberrecht – Pressedatenbanken im Internet von Niggemann,  Michael
Der Autor betrachtet das Spannungsfeld von Urheberrecht und Informationsfreiheit in der Informationsgesellschaft am Beispiel von Pressedatenbanken im Internet. Insbesondere wird dadurch der durch das UrhG gewährleistete Schutz auch und gerade im Internet aufgezeigt. Dabei wird die aktuelle Diskussion um die urheberrechtlichen Schranken der §§ 45ff. UrhG deutlich. Ein grundlegender Teil untersucht zunächst die nationalen und europäischen Vorgaben durch die Grundrechte für den Schutz und die Schranken des Urheberrechts. Dem Aspekt der praktischen Konkordanz zwischen den widerstreitenden Rechten kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Im Folgenden werden die daraus resultierenden Grundsätze für die allgemeine Schrankenauslegung im UrhG dargetan. Ein weiteres Kapitel ist der Schutzfähigkeit einzelner Pressebeiträge und der Schutzfähigkeit ganzer Pressedatenbanken in ihrer Struktur gewidmet. Dem Leistungsschutzrecht für Datenbankhersteller in §§ 87aff. UrhG wird dabei besondere Bedeutung zugemessen. Im Anschluss werden die einzelnen Verwertungsrechte an diesen Schutzgegenständen im Internet erläutert. Der Autor würdigt die europäische Informations-Richtlinie 2001/29/EG und den Diskussionsentwurf eines 5. UrhÄndG. Es werden mögliche zwingende Änderungen durch die Richtlinie herausgearbeitet. Schliesslich demonstriert der Autor die unterschiedlichen Beschränkungen der einzelnen Beiträge, der Datenbanken als solches und der Datenbankherstellerrechte im Internet. Wiederum stellt er in diesem Zusammenhang die Änderungen durch die Informations-Richtlinie 2001/29/EG und den Diskussionsentwurf eines 5. UrhÄndG dar. Sich neu entwickelnde Streitfragen und Lösungswege für die Informationsgesellschaft werden dabei aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Verwaiste Werke – Die Schrankenregelung der §§ 61 ff. UrhG

Verwaiste Werke – Die Schrankenregelung der §§ 61 ff. UrhG von Tilch,  Lydia
Um die aktuellen technischen (Digitalisierungs-)Möglichkeiten auch für den Bildungs- und Arbeitsalltag ausschöpfen zu können und zu Zwecken der nachhaltigen Konservierung und Bewahrung kultureller Güter werden derzeit gesamte Bibliotheksbestände digitalisiert, um sie anschließend in Online-Bibliotheken zugänglich zu machen. Ein besonderes Problem bei dem Aufbau solcher virtueller Bibliotheken stellt der Umgang mit sogenannten „verwaisten Werken“ oder „Waisenwerke“ dar. Es handelt sich dabei um Werke, die dem urheberrechtlichen Schutz unterliegen, deren Rechteinhaber jedoch nicht bekannt oder trotz gründlicher Suche nicht auffindbar ist bzw. sind. Ohne Zustimmung des Rechteinhabers und damit ohne Rechteklärung dürfen diese Werke nicht genutzt werden, weder analog noch digital. Das Problem der verwaisten Werke ist unbefriedigend, weil es den Zugriff auf Werke verhindert, ohne dem Rechteinhaber zu nützen. Die Diskussion, ob und in welchem Rahmen verwaiste Werke zugänglich gemacht werden sollten, ist einerseits geprägt von dem legitimen Wunsch, kulturelle Güter zugänglich zu machen, andererseits wecken „verwaiste“ Kulturgüter kommerzielle Begehrlichkeiten. Basierend auf der Richtlinie 2012/28/EU über bestimmte zulässige Formen der Nutzung verwaister Werke ist in Deutschland mittlerweile die Schrankenregelung der §§ 61 ff. UrhG in Kraft getreten, die die Nutzung verwaister Werke unter bestimmten Voraussetzungen zulässt. Im ersten Teil der vorliegenden Untersuchung werden zunächst Inhalt und Reichweite der neuen Schrankenregelung eingehend untersucht. Im zweiten Teil wird dann die Vereinbarkeit der Schrankenregelung mit höherrangigem Recht geprüft. Dabei ist festzustellen, dass die Zugänglichmachung verwaister Werke dogmatisch betrachtet eine der derzeit größten Herausforderungen des Urheberrechts ist, da sie sowohl Fragen der Reichweite der urheberrechtlichen Verwertungsrechte als auch Fragen des Urheberpersönlichkeitsrechts im digitalen Zeitalter miteinander verknüpft. Untersucht wird daher im Besonderen, in welchen Verhältnis Verfügungs-, Vergütungs- und Urheberpersönlichkeitsrechte zukünftig zu dem immer größer werdenden Interessen der Allgemeinheit am Zugang zu Informationen stehen sollen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Die Privatkopie als urheberrechtliche Schrankenregelung

Die Privatkopie als urheberrechtliche Schrankenregelung von Wagner,  Kristine
Ziel der Arbeit ist es, die Privatkopie als urheberrechtliche Schrankenregelung vor dem Hintergrund ihres geschichtlichen Fortgangs zu beleuchten, insbesondere in Hinblick auf die neueren gesetzlichen Entwicklungen. Die Privatkopie steht im Spannungsverhältnis zwischen den Interessen der Urheber und denjenigen der Nutzer. Durch den technischen Fortschritt und die dadurch neu entstehenden Nutzungsmöglichkeiten muss der Gesetzgeber fortwährend Anpassungen der gesetzlichen Regelungen der Privatkopieschranke vornehmen, um einen gerechten Ausgleich der sich gegenüberstehenden Interessen gewährleisten zu können. In besonderem Maße werden die Änderungen durch den «Ersten Korb» und «Zweiten Korb» analysiert sowie die Frage der Konsequenzen bei Verstößen gegen § 53 Abs. 1 UrhG erörtert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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