Effizient und erfolgreich wissenschaftlich schreiben!
Vergiss die Zeiten, in denen du Stunden in der Bibliothek verbracht oder unsicher über einem leeren Blatt gegrübelt hast. Ab jetzt schreibst du anders: mit System und ohne Sorgen. Dieser Ratgeber zeigt dir, wie du in 12 Schritten eine wissenschaftliche Arbeit (15 Seiten) in 30 Stunden fertigstellst und dafür eine Eins bekommst. Plus: sofort anwendbare Lösungsstrategien für Motivations- und Konzentrationsprobleme oder Schreibblockaden. Der perfekte Einstieg in das wissenschaftliche Schreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Judith Wolfsbergers neues Buch ist ein Manifest für weibliche Schreibräume und den Mut zum Leben der eigenen Visionen. Für „Schafft euch Schreibräume!“ – eine Mischung aus Memoir, Travel-Essays und Sachbuch – ist die Autorin auf den Spuren Virginia Woolfs gereist und hat dabei ihre eigene Geschichte sowie die vieler schreibender Frauen gefunden. So handelt das Buch von Reisen an viele Orte vor allem in England und in den USA, um Reisen in der Zeit und letztlich um Reisen zu sich selbst und der inneren Autorin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Handbuch enthält wissenschaftliche Grundlagen, Modelle und Materialien zur Verbesserung der fachbezogenen Lese- und Schreibkompetenzen. Es richtet sich an Fortbildende, Schulleitungen und Lehrkräfte der Sekundarstufen und Berufsschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Handbuch enthält wissenschaftliche Grundlagen, Modelle und Materialien zur Verbesserung der fachbezogenen Lese- und Schreibkompetenzen. Es richtet sich an Fortbildende, Schulleitungen und Lehrkräfte der Sekundarstufen und Berufsschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Handbuch enthält wissenschaftliche Grundlagen, Modelle und Materialien zur Verbesserung der fachbezogenen Lese- und Schreibkompetenzen. Es richtet sich an Fortbildende, Schulleitungen und Lehrkräfte der Sekundarstufen und Berufsschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Effizient und erfolgreich wissenschaftlich schreiben!
Vergiss die Zeiten, in denen du Stunden in der Bibliothek verbracht oder unsicher über einem leeren Blatt gegrübelt hast. Ab jetzt schreibst du anders: mit System und ohne Sorgen. Dieser Ratgeber zeigt dir, wie du in 12 Schritten eine wissenschaftliche Arbeit (15 Seiten) in 30 Stunden fertigstellst und dafür eine Eins bekommst. Plus: sofort anwendbare Lösungsstrategien für Motivations- und Konzentrationsprobleme oder Schreibblockaden. Der perfekte Einstieg in das wissenschaftliche Schreiben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Judith Wolfsbergers neues Buch ist ein Manifest für weibliche Schreibräume und den Mut zum Leben der eigenen Visionen. Für „Schafft euch Schreibräume!“ – eine Mischung aus Memoir, Travel-Essays und Sachbuch – ist die Autorin auf den Spuren Virginia Woolfs gereist und hat dabei ihre eigene Geschichte sowie die vieler schreibender Frauen gefunden. So handelt das Buch von Reisen an viele Orte vor allem in England und in den USA, um Reisen in der Zeit und letztlich um Reisen zu sich selbst und der inneren Autorin.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aus dem Schwerpunkt «Schreiben auf allen Schulstufen» des Kantonalzürcher Programms «Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)» sind viele Musteraufgaben und Materialien
hervorgegangen, die eine kompetenzorientierte Schreibförderung ermöglichen.
Lehrpersonen erfahren in dieser Publikation, wie Schreibstrategien curricular aufgebaut werden und wie die Musteraufgaben konkret im Unterricht eingesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Aus dem Schwerpunkt «Schreiben auf allen Schulstufen» des Kantonalzürcher Programms «Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)» sind viele Musteraufgaben und Materialien
hervorgegangen, die eine kompetenzorientierte Schreibförderung ermöglichen.
Lehrpersonen erfahren in dieser Publikation, wie Schreibstrategien curricular aufgebaut werden und wie die Musteraufgaben konkret im Unterricht eingesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Handbuch enthält wissenschaftliche Grundlagen, Modelle und Materialien zur Verbesserung der fachbezogenen Lese- und Schreibkompetenzen. Es richtet sich an Fortbildende, Schulleitungen und Lehrkräfte der Sekundarstufen und Berufsschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Handbuch enthält wissenschaftliche Grundlagen, Modelle und Materialien zur Verbesserung der fachbezogenen Lese- und Schreibkompetenzen. Es richtet sich an Fortbildende, Schulleitungen und Lehrkräfte der Sekundarstufen und Berufsschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2022 erscheint die Federwelt bereits im 25. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel.
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 57 Euro (Inland; inkl. Versand), 69,60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 9,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 6,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Heike Abidi,
Jens Brehl,
Ursi Breidenbach,
Saskia Calden,
Sylvia Englert,
Daniela Esch,
Sabine Frank,
Anne Friebel,
Bianca Fritz,
Christiane Frohmann,
Anke Gasch,
Alexander Graeff,
Marc Halupczok,
Birgit Jennerjahn-Hakenes,
Rebekka Kricheldorf,
Constanze Lindner,
Titus Müller,
Andy Neumann,
Katharina Rottenbacher,
Shirley Seul,
Sandra Thoms,
Joshua Tree,
Sandra Uschtrin,
Anne Weiss,
Tanja Wekwerth,
Oliver Wenzlaff,
April Wynter
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Wie wird Schreiben im Unterricht konkret gefördert? Wie lässt sich in einem Team ein gemeinsames Verständnis von gutem Schreibunterricht aufbauen?
Afra Sturm präsentiert schreibdidaktische Grundlagen. Darauf aufbauend erläutert sie die Prinzipien eines lernförderlichen Feedbacks und die Grundsätze einer wirksamen Weiterbildung im Bereich Schreiben. Sie zeigt Gelingensbedingungen wie auch allfällige Hürden der Schreibförderung auf.
Fallbeispiele aus schulinternen Weiterbildungen ergänzen die Ausführungen und es wird auf passende Lernarrangements hingewiesen. Lernarrangements geben didaktische Handlungsmuster in die Hand und zeigen auf, wie diese im Unterricht umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Das Handbuch enthält wissenschaftliche Grundlagen, Modelle und Materialien zur Verbesserung der fachbezogenen Lese- und Schreibkompetenzen. Es richtet sich an Fortbildende, Schulleitungen und Lehrkräfte der Sekundarstufen und Berufsschulen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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