Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
Christine Redford-Schnurr,
Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
Adrian von Buttlar
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
Christine Redford-Schnurr,
Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
Adrian von Buttlar
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
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Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
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Archive stehen im Ruf des Geheimnisvollen: Sie bergen Schriftgut der Vergangenheit an vermeintlich unzugänglichen Orten, darunter auch auf Jahrzehnte gesperrte Akten und Unterlagen zu geschichtlichen Ereignissen, die teilweise schon aufgrund der historischen Schriften oder der verwendeten Sprache befremden.Tatsächlich liegen in den meisten kommunalen und staatlichen Archiven auch Geheim- und Verschlussakten. Doch der allergrößte Teil der dort dauerhaft aufbewahrten Urkunden, Dokumente und Akten steht der Bevölkerung und der wissenschaftlichen Forschung frei zur Verfügung. Archive sichern so die Quellen für die Geschichtsschreibung, machen vergangene Vorgänge und Entscheidungen nachvollziehbar und bilden so einen wichtigen Pfeiler demokratischer Öffentlichkeit.Am Beispiel der Stadt Hagen und ihrer archivalischen Überlieferung präsentiert das Stadtarchiv Hagen hier „111 Archivstücke“ vom 8. Jahrhundert bis zur Gegenwart aus eigenen Beständen sowie aus anderen Archiven im In- und Ausland.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Das gängige Bild der frühen Ungarn, bestimmt durch unzählige militärische Einfälle, von denen die historischen Schriftquellen berichten, hat in den letzten Jahrzehnten einen Wandel erfahren. Deshalb wurde in einem internationalen Workshop der aktuelle Forschungsstand in vier großen Themenschwerpunkten dargelegt: der Ethnogenese, der chronologischen Gliederung des Fundmaterials, der Bewaffnung und Kampfweise und der Herstellungstechnologie von Schmuckstücken.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-03-04
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
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Der Dokumentenband "Ratingen in der Weimarer Republik" setzt die Reihe der bereits erschienenen Quellenpublikationen zur Ratinger Geschichte im 20. Jahrhundert fort und umfasst in diesem zweiten Teil die Zeit zwischen 1930 und 1933. Thematisch gegliedert werden in einer umfassenden Sammlung von Schriften und Bildquellen die Entwicklungslinien der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Geschichte Ratingens zu dieser Zeit dargelegt und kommentiert. Die Publikation zeichnet damit beispielhaft das Modell einer rheinisch-bergischen Kleinstadt in der Weltwirtschaftskrise.
Aktualisiert: 2020-06-30
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This study presents new approaches to understanding the burial customs of Lazio as indicators of former social conditions and gaining insight into the formation phase of the social structures that later dominated the society of the Roman republic. For this purpose, the ancient written sources on the nature of Roman gentes and familiae are analysed, as are the funeral customs of the necropolis at Osteria dell’Osa in comparison to the structural development of other cemeteries of the Early Iron Age and Orientalising period in Lazio and Etruria. The evolutionistic model of the development of the Roman political system hitherto favoured by many researchers is unsuitable for the documentation of the social meaning of the burial customs since the graves do not reflect e. g. any family connections or other social units and do not match the written traditions. Instead, it is possible to illustrate the genesis of the state-supporting functionaries of the Roman republic by means of these funeral customs. The clue to this are the text documents on the burial customs of the senatorial noble families and the public offices held by patricians.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Das gängige Bild der frühen Ungarn, bestimmt durch unzählige militärische Einfälle, von denen die historischen Schriftquellen berichten, hat in den letzten Jahrzehnten einen Wandel erfahren. Deshalb wurde in einem internationalen Workshop der aktuelle Forschungsstand in vier großen Themenschwerpunkten dargelegt: der Ethnogenese, der chronologischen Gliederung des Fundmaterials, der Bewaffnung und Kampfweise und der Herstellungstechnologie von Schmuckstücken.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Hieroglyphs and cuneiform writing are more than 5,000 years old, while the first alphabetic writing called Proto-Sinaitic originated only after 2,000 B.C. in the south-western Sinai around Serabit el-Chadim between the poles of Egypt and Canaan. Foreword and introduction are followed by a short characterisation of the four discussed systems of writing of the 2nd millenium B.C. and a section on the fact that they are both a method of phonetic spelling and a graphical system of cultural identity. The next chapter deals with the area of Serabit el-Chadim as a zone of cultural contact, its temple of Hathor, and a special treaty scene. The main section of the book deals with hypotheses on the genesis of alphabetic writing, e. g. the aspects of bilingualism, determination of language, significance of names, adoption of signs, relationship image-text, variance and standardisation of signs, names and order of letters. The study ends with chapters on the archaeological remains and cultural significance of the temple workshop at Serabit, the inscribed stele at nearby Gebel Lihyan with hieroglyphical and Canaanite pictorial texts as well as an outlook, glossary, and bibliography.
Aktualisiert: 2022-09-17
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