Das Drucken und Verlegen von Büchern und grafischen Blättern verbreitete sich seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts in ganz Europa und löste eine Kulturrevolution aus. Auch neue, mit dem Druck verbundene Berufe entstanden, etwa der des Schriftsetzers oder des Illustrators. Bilder wurden in Holzschnitt-, Kupferstich- oder später in Lithografie- Technik umgesetzt. In Zürich etablierten sich Grafiker, die sowohl die freie Kunst in Malereien, Tapetenbildern wie auch die angewandte Kunst für wissenschaftliche, gewerbliche oder private Auftraggeber bedienten. Als präzise Beobachter hielten sie im heimischen Umfeld oder auf Expeditionen in die Alpen oder nach Übersee ihre Eindrücke mit wissenschaftlicher und künstlerischer Präzision fest. Für die Angewandte Kunst ist Zürich bis heute ein gesundes Biotop.
Das wunderschön gestaltete Buch zeigt Zürcher Werke aus 500 Jahren von Künstlern wie Conrad Gessner, Johann Jacob Scheuchzer, Hans Rudolf Schellenberg, Karl Bodmer, Jean Jacques Wild oder Sonja Burger. Die Autoren ordnen die Werke kunstgeschichtlich ein und eröffnen so neue Zugänge zu bekannter und unbekannter Kunst aus Zürich und weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Drucken und Verlegen von Büchern und grafischen Blättern verbreitete sich seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts in ganz Europa und löste eine Kulturrevolution aus. Auch neue, mit dem Druck verbundene Berufe entstanden, etwa der des Schriftsetzers oder des Illustrators. Bilder wurden in Holzschnitt-, Kupferstich- oder später in Lithografie- Technik umgesetzt. In Zürich etablierten sich Grafiker, die sowohl die freie Kunst in Malereien, Tapetenbildern wie auch die angewandte Kunst für wissenschaftliche, gewerbliche oder private Auftraggeber bedienten. Als präzise Beobachter hielten sie im heimischen Umfeld oder auf Expeditionen in die Alpen oder nach Übersee ihre Eindrücke mit wissenschaftlicher und künstlerischer Präzision fest. Für die Angewandte Kunst ist Zürich bis heute ein gesundes Biotop.
Das wunderschön gestaltete Buch zeigt Zürcher Werke aus 500 Jahren von Künstlern wie Conrad Gessner, Johann Jacob Scheuchzer, Hans Rudolf Schellenberg, Karl Bodmer, Jean Jacques Wild oder Sonja Burger. Die Autoren ordnen die Werke kunstgeschichtlich ein und eröffnen so neue Zugänge zu bekannter und unbekannter Kunst aus Zürich und weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Drucken und Verlegen von Büchern und grafischen Blättern verbreitete sich seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts in ganz Europa und löste eine Kulturrevolution aus. Auch neue, mit dem Druck verbundene Berufe entstanden, etwa der des Schriftsetzers oder des Illustrators. Bilder wurden in Holzschnitt-, Kupferstich- oder später in Lithografie- Technik umgesetzt. In Zürich etablierten sich Grafiker, die sowohl die freie Kunst in Malereien, Tapetenbildern wie auch die angewandte Kunst für wissenschaftliche, gewerbliche oder private Auftraggeber bedienten. Als präzise Beobachter hielten sie im heimischen Umfeld oder auf Expeditionen in die Alpen oder nach Übersee ihre Eindrücke mit wissenschaftlicher und künstlerischer Präzision fest. Für die Angewandte Kunst ist Zürich bis heute ein gesundes Biotop.
Das wunderschön gestaltete Buch zeigt Zürcher Werke aus 500 Jahren von Künstlern wie Conrad Gessner, Johann Jacob Scheuchzer, Hans Rudolf Schellenberg, Karl Bodmer, Jean Jacques Wild oder Sonja Burger. Die Autoren ordnen die Werke kunstgeschichtlich ein und eröffnen so neue Zugänge zu bekannter und unbekannter Kunst aus Zürich und weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Baumeister ist Schriftsetzer, der gemeinsam mit seiner Linotype-Maschine ausgemustert wurde und nun frühpensioniert und verwitwet im hessischen Odenwald auf einem viel zu großen Grundstück lebt. Von der Welt, die ein halbes Menschenleben so aussah, als würde sie immer so weiterbestehen, ist ihm nach dem Tod seiner Frau, dem Auszug seiner Tochter und der technischen Revolution im Buchsatz nicht mehr viel geblieben. Seinen Enkeln wird er wohl einmal erklären müssen, was eine Stechuhr war, eine Kantine, eine Urabstimmung […]
Paula, Baumeisters Tochter, studiert in Kiel, wo sie ihre Examensarbeit 'Zukunft der Arbeit' konzipiert: Wenn sie zu Besuch kommt, blüht
Baumeister auf.
Eines Tages lernt Baumeister auf einem Waldweg den 'Spaziergangswissenschaftler' Richard Skala kennen. Skala arbeitet jenseits der
Kategorien von Nützlichkeit und Verwertbarkeit, und Baumeister wird bald Archivar dessen zahlreicher Kunstwerke.
In der Auseinandersetzung mit Skalas Kunst erarbeitet sich Baumeister die Möglichkeit, sein Leben noch einmal völlig neu zu gestalten, anders zu erzählen. Er wird Skalas kongenialer Partner und geht mit seinem 'neuartigen Archivkonzept' sogar über dessen Radikalität hinaus.
Wer glaubt, es hier nur mit der skurrilen Phantasie des Autors zu tun zu haben, der täuscht sich. Der Spaziergangswissenschaftler in der
Novelle hat ein reales Vorbild.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Der Buchdruck Gutenbergs ist nach einer mehr als 500-jährigen Geschichte zu Ende gegangen. Als fester Bestandteil der vielfältigen Kultur, die vom Buchdruck-Verfahren begründet und bestimmt worden ist, blieb die Schriftsetzerei immer am Rand des Interesses.
Auch als eigenständiges berufliches Fachgebiet blieb das Schriftsetzen stets dem Buchdrucken untergeordnet: Dies erweist nicht zuletzt seine Visualisierung durch 500 Jahre. Erst als aus dem Bildmuster der Druckstube Gutenbergs mit der Schriftsetzerei im Hintergrund die Fortschrittsabbildungen der neuzeitlichen Druckindustrie wurden, erhielt auch die typographische Schwarze Kunst eine gewisse visuelle Eigenwertigkeit.
Es entstand die Gassenkunst im Sinne eines spezialisierten Handwerks in den Gassen zwischen Setzkästen und Schriftregalen. Als Ikonographie der Schriftsetzerei werden ihre Bilder anhand zahlreicher Beispiele dokumentiert und, mit Seitenblicken auf die Setztechnik und ihre Fachsprache, in ihrer historischen Abfolge dargestellt.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Das autobiografische Buch, "Das Brot des Schriftsetzers", erinnert an einen Beruf, der seine Protagonisten über Jahrhunderte hinweg gut ernährte, ehe der Lichtsatz sowohl Bleiletter und Schriftkasten als auch die Setzmaschine in vergleichsweise kurzer Zeit ins Abseits stellte. Die Auswirkungen für das grafische Gewerbe verdeutlicht der Verfasser am Beispiel eines mittelfränkischen Verlages, der den Übergang vom Bleisatz zur digitalisierten Zeitungsherstellung dank einer Kooperation mit den Nürnberger Nachrichten zwar relativ problemlos bewältigte, seine Akzidenz-Druckerei aber schließen musste. Dabei hatte der mittelständische Betrieb, der in seiner Blütezeit knapp 60 Mitarbeiter beschäftigte, in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Herstellung von Drucksachen aller Art über lange Jahre ein recht gutes Auskommen. Der Autor dieses Buches, Hans Pühn, schildert zunächst in unterhaltsamer Weise einige amüsante beziehungsweise für diese Zeit bezeichnende Episoden aus seiner dreijährigen Ausbildung zum Schriftsetzer. Den Wechsel vom Blei- zum Lichtsatz erlebt er dann als Journalist und Redaktionsleiter. In dem grafisch fein gestalteten 132-seitigen Werk vermitteln großformatige Bilder und Zeichnungen einen guten Eindruck über das Wirken und Leben der einstigen "Jünger Gutenbergs". Der Blick in die Zukunft verrät, dass sich in dem Nachfolgeberuf eines Mediengestalters zumindest ein Teil der gestalterischen Fertigkeiten, die der Schriftsetzer einst aus dem Effeff beherrschen musste, widerspiegeln. Der Zunftspruch von Generationen von Schriftsetzern, "Gott grüß' die Kunst", hat also weiterhin seine Berechtigung.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Frage eines älteren Schriftsetzers an einen ehemaligen Kollegen: „Wo lag eigentlich das große X, das kleine y und das verflixte ß im Setzkasten?“ Dies nach vierzig, fünfzig Jahren Handsatz-Abstinenz. Geklärt wurde die Frage durch moderne Bildmedien.
Da beiden Kollegen eine gewisse Nostalgie nicht fremd ist, kam es zu dem kleinen Buchprojekt „Schrift setzen“. Schwerpunkt Schriftsetzerlehre. Ort der Erzählung ist eine Druckerei in Schwarzwaldnähe.
Neben typografischen Themen werden auch die Fünfzigerjahre über den lokalen und internationalen Sport vorgestellt. Sechs Gutenberg-Lehrlinge trafen sich jeweils montags in der Frühstückspause, um „Talkshows“ über sonntägliche Sportereignisse zu inszenieren.
Abschluss bildet die Betrachtung von Judith Schalansky über den Streit zwischen Verfechtern von gebrochenen und ungebrochenen Schriften in der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Gerhard Kühn wird 1913 in Berlin geboren. Mit 12 Jahren fängt er an, Tagebuch zu schreiben. Er notiert seine schulischen Misserfolge, seine Fahrten mit den Wandervögeln nach Schweden, seine Beobachtungen der Menschen um ihn herum im Berlin der turbulenten Zwanziger- und Dreißigerjahre. Hunger und Arbeitslosigkeit, Hunger nach Wissen und Kultur, Sehnsucht nach Schönheit und den Frauen. Während er seine Schriftsetzerlehre und die Abendschule absolviert, übernehmen die Nazis die Macht. Schließlich die Einberufung und seine Kriegserlebnisse in Belgien, Frankreich, Polen, Bulgarien und Russland. Trotz der Welt, die in Trümmer fällt, eine Geschichte der leisen Töne, Farben und Empfindungen - und ein berührendes Stück authentischer Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Eine Pilger-Erzählung abseits ausgetretener Pfade.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Mit 55 den Job verloren. Und jetzt? Es gab immer einen Plan B. Über 45 Jahre als Musiker unterwegs und plötzlich habe ich genug.
Aktualisiert: 2019-04-06
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Mit 3 farbigen Originalholzschnitten
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wikipedia irrt, wenn dort behauptet wird: „Die Bleilaus ist ein Berufsscherz über ein nicht existierendes Lebewesen.“
Der Autor beweist uns auf augenzwinkernde, pseudowissenschaftliche Art und Weise, dass es Bleiläuse tatsächlich gibt, schon immer gegeben hat und wie sie sich im Laufe der Geschichte des Buchdrucks, vom Skriptorium über den Bleisatz bis ins Computerzeitalter hinein entwickelt haben.
Dieses etwas andere Fach- und Sachbuch für alle ehemaligen Jünger der Schwarzen Kunst und die, die es noch werden wollen, ist zusätzlich mit Fotos und Grafiken des Autors illustriert.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Wanderjahr eines Schriftsetzers - 1934 - von Adolf Runge.
Dieses Tagebuch veranschaulicht die Zeit des Nationalsozialismus im Jahre 1934 aus der Sicht eines Handwerkers. Viele Aussagen und Handlungen des Schriftsetzers sind völlig neu und überraschend. Sie zeigen das wahre und unverfälschte Bild dieser Zeit. Geprägt durch die Arbeitslosigkeit und die Maschinerie des Nationalsozialismus entsteht ein Verhalten der Menschen, das sich in diesem Buch von allein erklärt. Das Tagebuch deckt die Zusammenhänge zwischen den Machthabern des Nationalsozialismus und der Bevölkerung auf. Die Veröffentlichung dieses Tagebuches - durch einen ungewöhnlichen Zeitzeugen - soll weiteres Licht in die verbrecherische Zeit des Nationalsozialismus bringen.
Aktualisiert: 2022-06-15
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"Drei meisterlich komponierte Novellen führen in die Welt der Kunst. Dabei berühren sie die Grenze zum Absurden, der Leser schwankt zwischen Realität und Irrealität, zwischen Wahrheit und Fiktion." Mit diesen Worten empfahl Sandra Hiemer den Kunden der Hamburger Buchhandlung Felix Jud im "Magazin 5 plus" Rainer Wieczoreks vorliegende Trilogie. Jede Novelle weist eigenes Personal und eine andere Spielhandlung auf. Verbunden werden sie durch ihr Thema: Der Künstler im Spannungsfeld zwischen Intimität und Öffentlichkeit, äußerer und innerer Realität.
Aktualisiert: 2020-01-14
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