16 Kurze – Von Jetzt bis Irgendwann

16 Kurze – Von Jetzt bis Irgendwann von Team,  16 Kurze
Tauchen Sie erneut ein, in die Gedanken und Gefühle der Jugend. Reisen Sie mit uns durch die verschiedenen Fantasien der Autoren. Die Reise führt uns durch ein Chaos der Gefühle. Gemeinsam spüren wir Trauer, Verzweiflung und Ungewissheit, gehen aber auch durch Zeiten der Freundschaft, der Liebe und des Lachens. Erleben Sie das Gefühl der hoffnungslosen Abhängigkeit und begleiten Sie uns an den Schauplatz eines Verbrechens. Es werden aktuelle Themen angesprochen, so wie fantastische neue Welten erkundet. Die Geschichten sind so verschieden wie die Schüler, die sie verfasst haben. Zusätzlich finden Sie im Buch einige Bonusmaterialien, die Ihnen Einblick in den Arbeitsprozess und Zusatzmaterialien zu den Stories gewähren. Freuen Sie sich auf Interviews, Gedichte und Zeichnungen. Wollen Sie uns begleiten?
Aktualisiert: 2022-04-24
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Denkort Denkmal

Denkort Denkmal von Bernhardt,  Markus, Frank,  Simone, Wickner,  Mareike-Cathrine
Es gibt kaum eine Stadt, auf deren öffentlichen Plätzen keine Denkmäler zu sehen wären. Sie verraten viel über die Geschichte der Stadt und der Menschen, die sie errichtet haben. Wer den Menschen die Augen öffnet für den Sinn der Zeugnisse der Vergangenheit, befähigt sie, ihr eigenes Leben in größere zeitliche Zusammenhänge einzuordnen und besser zu verstehen. Jungen Menschen die Augen zu öffnen, ihnen ein differenziertes Geschichtsbewusstsein zu vermitteln, war ein Hauptanliegen des Projekts „Denkort Denkmal“. Über die Beschäftigung mit Denkmälern sollten Schüler motiviert werden, sich kritisch mit Geschichte und ihrer Bedeutung für ihre Gegenwart auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und Lehrern haben sie Denkmäler aus ihrer Region analysiert, haben gelernt, die Rezeption geschichtlicher Ereignisse zu hinterfragen und so zu einem historisch angemessenen Urteil zu gelangen. Mit dem Sammelband „Denkort Denkmal“ werden die Ergebnisse des zweijährigen Projekts vorgestellt, seine Genese von der ersten Idee bis zur abschließenden Wertung wird nachgezeichnet, Probleme und Hürden werden aufgezeigt und Schülerprojekte beispielhaft präsentiert. Der Band „Denkort Denkmal“ will Leitfaden zur Gestaltung vergleichbarer Schülerprojekte sein und Mut machen, Schüler mit Wissenschaft in Kontakt zu bringen und Schulen, Universitäten und andere Bildungsinstitutionen zu vernetzen. Lehrkräfte und historisch Interessierte können sich von „Denkort Denkmal“ für eigene Projekte inspirieren lassen, etwas über das Pro und Contra unterschiedlicher Gestaltungsweisen solcher Projekte lernen und Informationen zu teils wenig bekannten Denkmälern erhalten. Aus dem Inhalt: 1 „Denkort Denkmal“ – Ein Schülerprojekt zur Erschließung von Denkmälern; 1.1 Als Schüler kommen – als Forscher gehen: Das Programm „Denkwerk“ der Robert Bosch Stiftung; 1.2 Denkort Denkmal: Projektidee und Konzeption; 1.3 Ein Gegenstand – viele Lernorte: Die unterschiedlichen Projektphasen; 1.4 Eine Frage der Perspektive: Eindrücke aus der und Einblicke in die Arbeit der Kooperationspartner; 1.5 Abschlusstagungen; 2 Denkmäler, Regionalgeschichte und historisches Lernen im aktuellen Diskurs von Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik; 2.1 Denkort Denkmal – Anregungen und Tipps für eine erfolgreiche Erschließung eines Denkmals; 2.2 Regionale Identität in Europa: Perspektiven der landes- und regionalgeschichtlichen Forschung; 2.3 Theoretische Überlegungen zu einem regionalhistorisch akzentuierten Geschichtsunterricht; 3 Methodische Beiträge der beteiligten Schulen; 3.1 Projektarbeit in der Grundschule – Das Projekt „Denkort Denkmal“ an der Albert-Schweitzer-Schule in Bottrop; 3.2 Überlegen zum Nutzen von Projektarbeit an Schulen; 3.3 Regionale Denkmäler als Orte des Lehrens und Lernens – Zur Kooperation des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen mit dem Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe; 3.4 Das Kaiser Wilhelm Denkmal in Essen – Ein Radiofeature; 3.5 Gedenk’ des Krieges: Kriegerdenk- und Mahnmale in Wesel als Ausdruck der Geschichte; 4 Inhaltliche Beiträge der beteiligten Schulen; 4.1 „Wollen wir unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben?“; 4.2 Erinnerung, Identität, Wandel – Denkmäler als Teil der Geschichtskultur in Paderborn; 5 Schlussbetrachtungen; 5.1 Erfahrungsberichte der Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule Bottrop; 5.2 Evaluation; 5.3 Resümee der Projektverantwortlichen
Aktualisiert: 2021-12-30
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MeinRheinMain

MeinRheinMain von Ahif,  Zoe Clara, Alfort,  Selina, Beck,  Alina, Benze,  Guilia, Bergmann,  Lena, Bialas,  Pascal, Biel,  Johanna, Biel,  Rebekka, Borazio,  Vanessa, Boucheta,  Sabrin, Buenker,  Annie, de Renzo Walter,  Isabella, Deibert,  Lotta, Dietz,  Anna, Domnick,  Miriam, Dörner,  Paula, Eibes,  Michael, Evers,  Tim, Finkelmann,  Robin, Gaffer,  Paulina, Gass,  Simona, Grewe,  Merle, Groht,  Moritz, Grün,  Marlene, Halat,  Kaan, Heilmann,  Lisa, Helm,  Laura, Herrmanns,  Kristina, Hess,  Marlene, Hierholzer,  Michael, Jonas,  Katlijn, Jordan,  Charlotte, Kalafatis,  Tara, Kerner,  Nikolas Kerner, Khalife,  Fetin, Klement,  Emma, Klemm,  Barbara, Koslowski,  Julia, Krämer,  Kerstin, Krebs,  Ulrich, Kurtz,  Laura, Lendel,  Monique, Lorenz,  Valentin, Losa,  Nicole, Makambu,  Gedeon, Melcangi,  Elisabetta, Miletić,  Dean, Mittnacht,  Amelie, Mühlhäuser,  Annika, Müller,  Dr. Helmut, Müller,  Janina, Nguyen,  Emmi, Ohler,  Katharina, Pflaum,  Eileen, Philipp,  Emily, Philipp,  Emily Philipp, Renner,  Teresa, Richter,  Isabel, Saparidis,  Chiara, Savanh,  Vanessa, Scharlenberg,  Emil, Schembs,  Liv Maren, Schirdewahn,  Sabine, Schnaubelt,  Marie-Leonie, Schrupp,  Luise, Schwab,  Elisa, Seitz,  Sabine, Shahabi M. S.,  Ianthe, Sittisumpun,  Jiratchaya, Sliva,  Lena, Stache,  Annalena, Stanik,  Jakob, Stegmann,  Laurenz, Trautmann,  Nils, Uddin,  Tahmid, von der Kammer,  Zoé, Weber,  Jenny, Weber,  Lisa, Weidmann,  Elena, Wenzel,  Laura, Wieters,  Maya, Wohlers,  Paula, Wucherpfennig,  Luca, Zurborn,  Wolfgang
10 Jahre Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Gemeinsam mit der Triennale RAY Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain, den Fotografen Mirko Krizanovic und Wolfgang Zurborn sowie den Kunstvermittlerinnen Lisa Weber und Jutta Stocksiefen nimmt der Kulturfonds dieses Jubiläum zum Anlass, um durch die Augen junger Menschen einen ganz besonderen Blick auf und in die Region zu werfen. MeinRheinMain schickt den Betrachter auf eine Reise durch die Lebenswelten von 72 Schülerinnen und Schülern aus Wiesbaden, Frankfurt, Darmstadt, Offenbach, Mainz und Aschaffenburg. Wie ließe sich die Vielseitigkeit der Region besser abbilden?
Aktualisiert: 2019-01-23
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Denkort Denkmal

Denkort Denkmal von Bernhardt,  Markus, Frank,  Simone, Wickner,  Mareike-Cathrine
Es gibt kaum eine Stadt, auf deren öffentlichen Plätzen keine Denkmäler zu sehen wären. Sie verraten viel über die Geschichte der Stadt und der Menschen, die sie errichtet haben. Wer den Menschen die Augen öffnet für den Sinn der Zeugnisse der Vergangenheit, befähigt sie, ihr eigenes Leben in größere zeitliche Zusammenhänge einzuordnen und besser zu verstehen. Jungen Menschen die Augen zu öffnen, ihnen ein differenziertes Geschichtsbewusstsein zu vermitteln, war ein Hauptanliegen des Projekts „Denkort Denkmal“. Über die Beschäftigung mit Denkmälern sollten Schüler motiviert werden, sich kritisch mit Geschichte und ihrer Bedeutung für ihre Gegenwart auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und Lehrern haben sie Denkmäler aus ihrer Region analysiert, haben gelernt, die Rezeption geschichtlicher Ereignisse zu hinterfragen und so zu einem historisch angemessenen Urteil zu gelangen. Mit dem Sammelband „Denkort Denkmal“ werden die Ergebnisse des zweijährigen Projekts vorgestellt, seine Genese von der ersten Idee bis zur abschließenden Wertung wird nachgezeichnet, Probleme und Hürden werden aufgezeigt und Schülerprojekte beispielhaft präsentiert. Der Band „Denkort Denkmal“ will Leitfaden zur Gestaltung vergleichbarer Schülerprojekte sein und Mut machen, Schüler mit Wissenschaft in Kontakt zu bringen und Schulen, Universitäten und andere Bildungsinstitutionen zu vernetzen. Lehrkräfte und historisch Interessierte können sich von „Denkort Denkmal“ für eigene Projekte inspirieren lassen, etwas über das Pro und Contra unterschiedlicher Gestaltungsweisen solcher Projekte lernen und Informationen zu teils wenig bekannten Denkmälern erhalten. Aus dem Inhalt: 1 „Denkort Denkmal“ – Ein Schülerprojekt zur Erschließung von Denkmälern; 1.1 Als Schüler kommen – als Forscher gehen: Das Programm „Denkwerk“ der Robert Bosch Stiftung; 1.2 Denkort Denkmal: Projektidee und Konzeption; 1.3 Ein Gegenstand – viele Lernorte: Die unterschiedlichen Projektphasen; 1.4 Eine Frage der Perspektive: Eindrücke aus der und Einblicke in die Arbeit der Kooperationspartner; 1.5 Abschlusstagungen; 2 Denkmäler, Regionalgeschichte und historisches Lernen im aktuellen Diskurs von Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik; 2.1 Denkort Denkmal – Anregungen und Tipps für eine erfolgreiche Erschließung eines Denkmals; 2.2 Regionale Identität in Europa: Perspektiven der landes- und regionalgeschichtlichen Forschung; 2.3 Theoretische Überlegungen zu einem regionalhistorisch akzentuierten Geschichtsunterricht; 3 Methodische Beiträge der beteiligten Schulen; 3.1 Projektarbeit in der Grundschule – Das Projekt „Denkort Denkmal“ an der Albert-Schweitzer-Schule in Bottrop; 3.2 Überlegen zum Nutzen von Projektarbeit an Schulen; 3.3 Regionale Denkmäler als Orte des Lehrens und Lernens – Zur Kooperation des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen mit dem Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe; 3.4 Das Kaiser Wilhelm Denkmal in Essen – Ein Radiofeature; 3.5 Gedenk’ des Krieges: Kriegerdenk- und Mahnmale in Wesel als Ausdruck der Geschichte; 4 Inhaltliche Beiträge der beteiligten Schulen; 4.1 „Wollen wir unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben?“; 4.2 Erinnerung, Identität, Wandel – Denkmäler als Teil der Geschichtskultur in Paderborn; 5 Schlussbetrachtungen; 5.1 Erfahrungsberichte der Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule Bottrop; 5.2 Evaluation; 5.3 Resümee der Projektverantwortlichen
Aktualisiert: 2021-12-30
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Engel haben Geburtstag

Engel haben Geburtstag von Jamal,  Helgard
Es geht kein Mensch über die Erde, den Gott nicht liebt. Friedrich von Bodelschwingh Gesund oder krank, behindert oder nicht – in Bethel sind wir davon überzeugt, dass alle Menschen in ihrer Verschiedenheit selbstverständlich zusammen leben, lernen und arbeiten können. Seit 140 Jahren setzen sich die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel für alle ein, die auf Hilfe, Unterstützung oder Assistenz angewiesen sind. Bethel ist auch Träger einer Vielzahl von Schulen. Im Stiftungsbereich Bethel im Norden haben sich Schüler/-innen aller Klassen der Evangelischen Fachschule Sozialpädagogik Hannover in Vorbereitung auf ein interkulturelles Weihnachtsspiel (Veröffentlichung siehe unten) mit dem Thema „Engel“ auseinandergesetzt. Gläubige und nichtgläubige Schüler/-innen konnten sich durch diesen Ansatz mit der Fragestellung: „Was sollte ein Engel irgendwo auf der Welt schützen?“ gut auf das gesamte Weihnachtsthema „Friede auf Erden“ einlassen. „Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“ Lukas 2,13+14 Innerhalb unseres interkulturellen Weihnachtsspieles sollten diese Verse wunderbar groß ausgedrückt werden: Engel als Boten des Friedens, des Schutzes, des Verstehens, der Gerechtigkeit, die eine weltweite Vernetzung und Verantwortung sichtbar ausdrücken – das ist unser Ziel! Diese interkulturelle Öffnung ist uns wichtig, weil heutige Schüler/-innen völlig unterschiedlich sozialisiert sind. Es sind evangelische, katholische und orthodoxe Christen, die anderen sind jüdische, muslimische, buddhistische und nichtgläubige Schüler/-innen. In unserem Bildungszentrum in Hannover haben alle Schüler/-innen selbst einen Migrationshintergrund oder Verwandte oder Freunde, die im Ausland geboren sind. Das Engelprojekt innerhalb der Vorbereitung zum interkulturellen Weihnachtsspiel hat die Schüler/-innen in das Zentrum der Weihnachtsbotschaft mit hinein genommen. Sie haben sich durch die Engelbauten in ein Friedensthema hineingearbeitet. Zwölf dieser Engel sind in diesem interkulturellen Geburtstagskalender zu sehen!
Aktualisiert: 2020-03-05
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Ausgegrenzt und ausgeplündert

Ausgegrenzt und ausgeplündert
Mit dem sogenannten „April-Boykott“ am 1. April 1933 begann in Deutschland die systematisch vom NS-Staat vorangetriebene soziale Ausgrenzung der Bürger mit jüdischen Wurzeln durch gezielte Vernichtung ihrer materiellen Existenzgrundlagen. Das geschah nicht nur durch Berufsverbote, sondern auch durch erzwungene Unternehmensschließungen und deren Verkauf an sogenannte „arische“ Interessenten. Mit dieser Thematik gerät der wirtschaftliche Aspekt der NS-Judenpolitik ins Blickfeld, der schon lange vor der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“, vor der physischen Vernichtung durch Zwangsarbeit und der Verwertung der Körper der in den Massenvernichtungslagern ermordeten Juden eine Rolle spielte. Am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena recherchierten Studierende über mehrere Jahre im Rahmen einer fakultative Lehrveranstaltung zu diesem Thema. Es entstanden Publikationen und eine Wanderausstellung. Das Projekt zielte von Beginn an darauf ab, mit Hilfe der Wanderausstellung Forschungsinitiativen am jeweiligen Standort zu initiieren. Zielgruppe dieses Teils der Projektarbeit waren und sind vor allem die Schulen. Das Lehr- und Forschungsprojekt '„Arisierung“ in Thüringen' der Friedrich-Schiller-Universität Jena und seine Kooperationspartner, die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und die Thüringischen Staatsarchive ziehen mit dem vorliegenden Band die Bilanz ihrer mehrjährigen gemeinsamen Arbeit und stellen die Ergebnisse der ersten Schülerpilotprojekte zum Thema „Arisierung“ vor.
Aktualisiert: 2019-12-17
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