Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Kirsten Bönker,
Ninja Bumann,
Anja Burghardt,
Johannes Feichtinger,
Johanna Gehmacher,
Anna Guboglo,
Elisabeth Haid,
Gabriella Hauch,
Johann Heiss,
Ulrich Hofmeister,
Dietlind Hüchtker,
Andreas Kappeler,
Claudia Kraft,
Oleksandra Krushynska,
Rinna Kullaa,
Börries Kuzmany,
Gerhard Langer,
Sarah Lemmen,
Nina Leonhard,
Wolfgang Mueller,
Julia Obertreis,
Christof Paulus,
Konrad Petrovszky,
Stefaniya Ptashnyk,
Agnieszka Pufelska,
Martin Rohde,
Stefan Rohdewald,
Susanne Schattenberg,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Oliver Jens Schmitt,
Lars Fredrik Stöcker,
Olaf Terpitz,
Claudia Theune,
Stefan Troebst,
Kerstin von Lingen,
Ricarda Vulpius,
Marija Wakounig,
Stephanie Weismann,
Alois Woldan
> findR *
Wenn wir von der Antike sprechen, so denken wir zunächst an den von den Griechen und Römern geprägten Mittelmeerraum und seine Küstengebiete. Ist von antiken Randkulturen die Rede, so stehen uns vor allem die Gebiete jenseits der römischen Reichsgrenzen an Rhein und Donau sowie die südlichen und östlichen Grenzzonen der griechischen und römischen Welt vor Augen. Seltener jedoch richtet sich der Blick auf den Schwarzmeerraum und noch seltener auf dessen Nordküste, die heute zur Ukraine und zu Rußland gehört. Und doch war die nördliche Schwarzmeerküste zwischen Donaumündung im Westen und dem Kaukasus im Osten ein fester Bestandteil der antiken Welt: Im Zuge ihrer Expansion hatten Griechen seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. auch diese Region am Rande der Steppe besiedelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn wir von der Antike sprechen, so denken wir zunächst an den von den Griechen und Römern geprägten Mittelmeerraum und seine Küstengebiete. Ist von antiken Randkulturen die Rede, so stehen uns vor allem die Gebiete jenseits der römischen Reichsgrenzen an Rhein und Donau sowie die südlichen und östlichen Grenzzonen der griechischen und römischen Welt vor Augen. Seltener jedoch richtet sich der Blick auf den Schwarzmeerraum und noch seltener auf dessen Nordküste, die heute zur Ukraine und zu Rußland gehört. Und doch war die nördliche Schwarzmeerküste zwischen Donaumündung im Westen und dem Kaukasus im Osten ein fester Bestandteil der antiken Welt: Im Zuge ihrer Expansion hatten Griechen seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. auch diese Region am Rande der Steppe besiedelt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Kirsten Bönker,
Ninja Bumann,
Anja Burghardt,
Johannes Feichtinger,
Johanna Gehmacher,
Anna Guboglo,
Elisabeth Haid,
Gabriella Hauch,
Johann Heiss,
Ulrich Hofmeister,
Dietlind Hüchtker,
Andreas Kappeler,
Claudia Kraft,
Oleksandra Krushynska,
Rinna Kullaa,
Börries Kuzmany,
Gerhard Langer,
Sarah Lemmen,
Nina Leonhard,
Wolfgang Mueller,
Julia Obertreis,
Christof Paulus,
Konrad Petrovszky,
Stefaniya Ptashnyk,
Agnieszka Pufelska,
Martin Rohde,
Stefan Rohdewald,
Susanne Schattenberg,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Oliver Jens Schmitt,
Lars Fredrik Stöcker,
Olaf Terpitz,
Claudia Theune,
Stefan Troebst,
Kerstin von Lingen,
Ricarda Vulpius,
Marija Wakounig,
Stephanie Weismann,
Alois Woldan
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Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Kirsten Bönker,
Ninja Bumann,
Anja Burghardt,
Johannes Feichtinger,
Johanna Gehmacher,
Anna Guboglo,
Elisabeth Haid,
Gabriella Hauch,
Johann Heiss,
Ulrich Hofmeister,
Dietlind Hüchtker,
Andreas Kappeler,
Claudia Kraft,
Oleksandra Krushynska,
Rinna Kullaa,
Börries Kuzmany,
Gerhard Langer,
Sarah Lemmen,
Nina Leonhard,
Wolfgang Mueller,
Julia Obertreis,
Christof Paulus,
Konrad Petrovszky,
Stefaniya Ptashnyk,
Agnieszka Pufelska,
Martin Rohde,
Stefan Rohdewald,
Susanne Schattenberg,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Oliver Jens Schmitt,
Lars Fredrik Stöcker,
Olaf Terpitz,
Claudia Theune,
Stefan Troebst,
Kerstin von Lingen,
Ricarda Vulpius,
Marija Wakounig,
Stephanie Weismann,
Alois Woldan
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Von 2007 bis 2015 befand ich mich in der schönen Situation, jeden Sommer mehrere Wochen an der türkischen Westküste verbringen und dort bei archäologischen Feldforschungsarbeiten mitwirken zu dürfen — die ersten Jahre als studentische Mitarbeiterin in Milet und die letzten Jahre vor allem im Rahmen meiner Doktorarbeit im nahe gelegenen Didim. Nicht nur, dass ich für diese spannende Zeit und Möglichkeit unendlich dankbar bin, bereits das erste Jahr vor Ort faszinierte mich und weckte mein Interesse an dieser Region während der Bronzezeit. Schnell bemerkte ich allerdings auch, dass der interessante Themenbereich der Lithik dieser Zeit und dieser Region insgesamt eher stiefmütterlich behandelt wurde. Ein Zustand, der sich aber ändern lässt...
In Milet kam während der Grabungen durch Herrn Prof. Dr. W.-D. Niemeier (damals DAI Athen) viel lithisches Material zu Tage, mit welchem ich mich in meiner 2011 fertiggestellten Magisterarbeit „Die Obsidian- und Silexartefakte aus den chalkolithischen und bronzezeitlichen Schichten der Grabung am Athena Tempel in Milet, Westtürkei“ beschäftigt habe. Anschließend dem Themenkomplex „bronzezeitliche Lithik der Ägäis“ weiterzufolgen und die Steingeräte der „Nachbarfundstelle“ im Rahmen einer Dissertation zu bearbeiten, erschien mir konsequent und logisch, um so ein siedlungsübergreifendes Gesamtbild zu erlangen.
Seit 2006 finden auf der Insel Tavşan Adasi vor der westtürkischen Küste nahe der Stadt Didim Ausgrabungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. F. Bertemes statt, die die Struktur und Organisation einer einstmals minoischen Küstensiedlung sowie deren Bedeutung für das ägäische Kommunikationsnetzwerk während der Bronzezeit untersuchen. Im Rahmen der Aufarbeitung wurden von mir seit 2012 die Steinartefakte aus den vornehmlich bronzezeitlichen Schichten der Grabungen von 2006 bis 2014 bearbeitet. Meine Doktorarbeit baut direkt auf meine unpublizierte Magisterarbeit auf, sodass vereinzelte Kapitel aufgegriffen, weiter ausgeführt und vertieft werden. Weiterhin war ich parallel zur Dissertation damit beschäftigt, das restliche lithische Material von Milet aufzuarbeiten, deren Publikation sich noch in der Vorbereitung befindet. Die lithischen Funde aus dem bronzezeitlichen Milet und die Ergebnisse meiner Magisterarbeit sollen in naher Zukunft im Zusammenhang mit den Ergebnissen der kontextbezogenen Forschung der Kollegen aus Milet veröffentlicht werden, sodass es mit dieser Doktorarbeit keine Publikationsüberschneidungen geben wird.
(Vorwort der Autorin)
Vorwort
Einleitung
Introduktion
Zeitliche, räumliche und kulturelle Einordnung
• Zur sogenannten Minoisierung
• Der Vulkanausbruch auf Thera +/-1613 B.C.
Die naturräumlichen Gegebenheiten der Region
• Die geografische Situation
• Die lokale Geologie
Forschungsgeschichte zu lithischen Inventaren aus metallzeitlichen Kontexten der Ägäis und Westanatoliens
Der Fundplatz Tavşan Adasi
• Die Chronologie von Tavşan Adasi
• Die Ausgrabung und Aufarbeitung
• Zur Geologie der Insel
Die lithischen Artefakte von Tavşan Adasi
Durch Schlagtechnik hergestellte Artefakte
• Schlagtechniken und Produktion
• Eigenschaften und Vorkommen von Obsidian und Silex
• Die Primärprodukte
• Die Sekundärprodukte
Artefakte aus sonstigen Gesteinen
• Silikatgesteine und Felsgesteine — ein allgemeiner Überblick
• Siegel
• Gewichte
• Steingefäße
• Schwertknauf
• Beile
• Reibsteine
• Klopfsteine
• Mörser und Stößel
• Türangelsteine
• Schälchensteine
• Schleif- und Poliersteine
• Gussform — Doppelaxt
• Ambosse und Kissenstein
• Perforierte Steine - Schmuckelemente, Spinnwirtel und Beschwerer
• „Kiesel“
• Unidentifizierte Stein-Objekte (USO)
• Weitere Steine
Abschließendes Resümee zu den lithischen Artefakten von Tavşan Adasi mit Einbettung in den architektonischen Kontext
„Ein Blick über den Tellerrand“ — Weitere Fundstellen der Ostägäis und Westanatoliens vor einem vergleichenden Hintergrund
• Altmkum Plaji I/Mersim Dere III bei Didyma
• Milet, mit Killiktepe
• Lasos
• „Entlang des Büyük Menderes...“ — Aphrodisias und Beycesultan
• Die Izmir-Region — Cukuriqi Höyük, Dedecik-Heybelitepe, Bakla Tepe und Liman Tepe
• Troia
• Samos
• Kos
• Rhodos
• Schlussfolgerungen
Bronzezeitliche Austauschnetzwerke und Kontakte der Ägäis und Anatoliens
• chronologischer Überblick
• Gesellschaftliche Strukturen vor dem Hintergrund des überregionalen Austausches
• Überlegungen zu Austausch- und Handelsmechanismen
• Ägäische Schifffahrt
• Der Obsidianhandel der Ägäis (Exkurs III: Mesoamerikanischer Obsidianhandel)
Tavşan Adasi — Ein Hafen im minoischen Kommunikations- und Austauschnetzwerk und seine Lithik
Zusammenfassung/Summary
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Katalog und Tafeln
Anhang
Ergebnisse der pXRF-Analysen
Sonstige Abschläge und Bruchstücke aus Obsidian
Sonstige Abschläge und Bruchstücke aus Silex
Sonstige Abschläge und Bruchstücke aus Quarz
Bruchstücke weiterer Gesteine
Konkordanzliste
Aktualisiert: 2022-04-28
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Die in diesem Band versammelten Texte stammen von 46 Autor*innen aus dem Schwarzmeerraum, Ost- und Mitteleuropa, die 2010–2020 zu einem Residenzaufenthalt nach Wien kamen. Die in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren geborenen Autor*innen waren jung, als in Armenien, Georgien, der Moldau und der Ukraine noch Russisch gesprochen wurde und es in Jugoslawien eine gemeinsame Sprache gab. Nun haben sie für „Erklärung für alles“ neue Texte beigesteuert. Das Ergebnis ist ein aufregender, vielseitiger Reader, der die relevantesten Stimmen der letzten Jahrzehnte zusammenbringt und uns einlädt auf eine literarische Entdeckungsreise von Skopje nach Sarajevo, von Tirana nach Perm, von Minsk nach Tiflis, von Istanbul nach Chisinau.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Seit der Gründung von ZAKS e.V. war es unser Wunsch, den Begriff „Schwarzmeerraum“ möglichst weit zu fassen und somit nicht nur die Küstenregionen zu berücksichtigen, sondern auch die Interaktionsräume mit dem Hinterland und das Hinterland selbst. Die Ägäis ist aus dieser Sicht ein solcher Raum, der über das Marmara-Meer, Thrakien und Nordwestanatolien als Interaktionsräume mit dem Pontikum verbunden ist.
Mit dem vorliegenden Band „Tavşan Adası I“ beginnen wir eine neue Reihe innerhalb der Schriften des Zentrums für Archäologie und Kulturgeschichte des Schwarzmeerraumes. Sie hat die Veröffentlichung der Ergebnisse der Ausgrabungen auf Tavşan Adası, einer kleinen Insel nordwestlich des antiken Hafens von Didyma in der Türkei, zum Ziel, die das Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unter unserer Leitung von 2005 bis 2013 durchgeführt hat. Die Beiträge, die aus den Monografien, zur mittel und spätbronzezeitlichen Keramik (K. Eckert), zur bronzezeitlichen Architektur (M. Rechta), den bronzezeitlichen Steinartefakten (K. Focke) und zum südägäischen Kommunikationswerk (T. Neuser) sowie mehreren Sammelbänden zu einzelnen Fragestellungen und Perioden bestehen werden, sollen die Ergebnisse unserer Feldarbeit der Fachwelt in Abfolge ihrer Fertigstellung zugänglich machen.
Vorwort
Einleitung
Introduction
Definitionen und Begriffserläuterungen
• Zur Erläuterung und Definition der Begriffe „Minoer“ und „Minoisierung“
• Zur Definition des Begriffs „ägäisches Kommunikationsnetzwerk“
Topografie der milesischen Halbinsel
• Die Topografie des Fundortes Tavşan Adası und seine Lage im „ägäischen Kommunikationsnetzwerk”
• Konstruktion und Vergleich der Hafenanlagen
Die Ausgrabung von Tavşan Adası
• Zur Grabungsmethode
• Zur Dokumentation
• Zu den Maßangaben
• Bezeichnung und Nummerierung von Mauern, Räumen, Installationen, Straßen und Befunden
Chronologische Stellung der Kulturschichten von Tavşan Adasi
Die Ostfläche – „Alan 1“
• Gebäude I, Phase A
• Gebäude I, Phase B
• Zusammenfassung und Interpretation des Gebäudes I in den Phasen A und B
• Gebäude II
• Gebäude III (Inselnordostprofil)
• Straßen und Straßensystem der Ostfläche – „Alan 1“
• Zur Interpretation und zum Vergleich der Straßen und des Straßensystems
Die Südfläche „Alan 2“
• Schicht TA 2
• Schicht TA 3
Verwendete Baumaterialien in der minoischen Architektur
• Stein
• Holz
• Lehmziegel
• Berechnung des verwendeten Baumaterials für das Gebäude IA und ihre gesellschaftliche Implikation
Tavşan Adasi – ein Resümee und eine Synthese im überregionalen Kontext
Tavşan Adasi – A Resume and synthesis in the superregional context
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Katalog
• Katalog Ostfläche - „Alan 1“
• Katalog Südfläche - „Alan 2“
Konkordanztabellen
Luftbilder der Ostfläche – „Alan 1“ und der Südfläche – „Alan 2“
Baumaterialrechnung Gebäude IA (Rechnungstabellen)
Aktualisiert: 2021-07-08
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In der Nachfolge von Vergils ‘Aeneis’, des römischen Nationalepos der Augusteischen Zeit, schreibt Valerius Flaccus seine ‘Argonautica’, das zweite Fatum-Epos der römischen Literatur, im Dienst der Rom-Idee und Herrschaftsideologie der Flavischen Dynastie. Im Rahmen des göttlichen Weltenplanes Iuppiters erfüllen Iason und seine Mannschaft eine weltgeschichtliche Mission: Mit der abenteuerreichen Heimholung des Goldenen Vlieses aus Colchis geht die Macht von Asien zunächst auf Griechenland über, um später teleologisch auf Rom übertragen zu werden. Daher sind die Argonauten wie Aeneas von einem Sendungsbewußtsein erfüllt. Diese erste Hochseeschiffahrt überwindet verkehrs- und handelshemmende Schranken, beseitigt menschenfeindliche Tyrannen und fördert die Ausbreitung von griechischer Kultur und Zivilisation über die Oekumene.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Wenn wir von der Antike sprechen, so denken wir zunächst an den von den Griechen und Römern geprägten Mittelmeerraum und seine Küstengebiete. Ist von antiken Randkulturen die Rede, so stehen uns vor allem die Gebiete jenseits der römischen Reichsgrenzen an Rhein und Donau sowie die südlichen und östlichen Grenzzonen der griechischen und römischen Welt vor Augen. Seltener jedoch richtet sich der Blick auf den Schwarzmeerraum und noch seltener auf dessen Nordküste, die heute zur Ukraine und zu Rußland gehört. Und doch war die nördliche Schwarzmeerküste zwischen Donaumündung im Westen und dem Kaukasus im Osten ein fester Bestandteil der antiken Welt: Im Zuge ihrer Expansion hatten Griechen seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. auch diese Region am Rande der Steppe besiedelt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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