Sprachkunst und Vergänglichkeit der Welt:
eine lyrische Umkreisung des Endlichen, eine Annäherung an den Kern unseres Daseins
Was tun mit sterbenden Käfern? Wir hören das Bersten des Panzers, das Knacken und Krosen. Das Echo kindlicher Grausamkeit im Kopf, gibt der Erzähler dem Käfer das letzte Geleit zwischen Jetztnoch und Nichtmehr. Organisches – Körperliches und sich Auflösendes – wird mit Worten seziert, wird worthaft. Das Wettermachen ist programmatisch: Schauer, Gewitter und Graupel, heiteres Blau. Das Wetter wird zum eigenen Innersten, das nun Bezeichnungen dafür finden muss. Und die Mehrsprachigkeit dient als Abgrenzung und Annäherung zugleich, mit jedem sich formulierenden Gedanken. Das Mundartliche ist dabei das Erdige, Ursprüngliche.
Das Leben erfasst in Tönen, Gerüchen und Geschmäckern, in Formen, Linien, in Kreuchen und Fleuchen
Andreas Neeser zeigt mit diesem Gedichtband einmal mehr, was synästhetisches Schreiben bedeutet. Wie Form- und Formlosigkeit, Experiment und klassische Schemata in diesem Band ineinanderfließen und sich zu großer lyrischer Kunst und Kraft verbinden. Sinnlichkeit, Zerfall, Augenzwinkerndes und Ungeheures: Der Autor schafft eine schier unglaubliche Verflechtung literarischer Vielseitigkeiten; schafft Gedichte, die uns mit dem Außen verbinden, unser Innerstes zusammenbringen mit all dem, das um uns geschieht, das vorbeizieht, sich windet und erblasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Leuenberger transportiert die Naturlyrik in unsere Zeit: Zeilen, die aufwühlen und unter die Haut gehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leuenberger transportiert die Naturlyrik in unsere Zeit: Zeilen, die aufwühlen und unter die Haut gehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die in Garn versammelten Zyklen Libellen, Lange Leine und Atem. Pneuma. Föhn spinnen den literarischen Faden konsequent weiter, den die Leser an den Texten von Klaus Merz so sehr schätzen. Ganze Geschichten werden in einzelnen Sätzen erzählt, Wesentliches wird wie mit dem Brennglas eingefangen. Ironisch, poetisch und präzis gibt der Autor seinen Texten immer wieder jene "eigensinnige" Richtung, die das Leben im Innersten trifft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sprachkunst und Vergänglichkeit der Welt:
eine lyrische Umkreisung des Endlichen, eine Annäherung an den Kern unseres Daseins
Was tun mit sterbenden Käfern? Wir hören das Bersten des Panzers, das Knacken und Krosen. Das Echo kindlicher Grausamkeit im Kopf, gibt der Erzähler dem Käfer das letzte Geleit zwischen Jetztnoch und Nichtmehr. Organisches – Körperliches und sich Auflösendes – wird mit Worten seziert, wird worthaft. Das Wettermachen ist programmatisch: Schauer, Gewitter und Graupel, heiteres Blau. Das Wetter wird zum eigenen Innersten, das nun Bezeichnungen dafür finden muss. Und die Mehrsprachigkeit dient als Abgrenzung und Annäherung zugleich, mit jedem sich formulierenden Gedanken. Das Mundartliche ist dabei das Erdige, Ursprüngliche.
Das Leben erfasst in Tönen, Gerüchen und Geschmäckern, in Formen, Linien, in Kreuchen und Fleuchen
Andreas Neeser zeigt mit diesem Gedichtband einmal mehr, was synästhetisches Schreiben bedeutet. Wie Form- und Formlosigkeit, Experiment und klassische Schemata in diesem Band ineinanderfließen und sich zu großer lyrischer Kunst und Kraft verbinden. Sinnlichkeit, Zerfall, Augenzwinkerndes und Ungeheures: Der Autor schafft eine schier unglaubliche Verflechtung literarischer Vielseitigkeiten; schafft Gedichte, die uns mit dem Außen verbinden, unser Innerstes zusammenbringen mit all dem, das um uns geschieht, das vorbeizieht, sich windet und erblasst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus dem Staub zeigt Klaus Merz einmal mehr als Meister der Verdichtung. Aus kurzen, sparsam gesetzten Versen entwickelt er ganze Lebensgeschichten, zeichnet mit bloßen Andeutungen Bilder voller Farben und Licht. Ob Klaus Merz über alltägliche Szenen schreibt oder in seine Erinnerungen eintaucht, ob er fremden Orten und Menschen begegnet oder vertrauten - stets gelingt es ihm, den Blick auf das Wesentliche zu richten und ihm seinen ganz eigenen Tonfall zu verleihen. Unter der Oberfläche seiner lakonischen Poesie blitzen Witz und feine Ironie auf, hinter dem ruhigen Vordergrund seiner Gedichte verbergen sich Momente voller Überraschung und Verstörung. Und genau aus dieser Ruhe und Einfachheit seiner Lyrik "entwickelt Klaus Merz seine Stärke, indem er sie wie ein Schmetterlingsnetz über Augenblicke legt, auf dass sie über die Länge weniger Sätze verweilen" (Sibylle Birrer, Bieler Tagblatt).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sprachkunst und Vergänglichkeit der Welt:
eine lyrische Umkreisung des Endlichen, eine Annäherung an den Kern unseres Daseins
Was tun mit sterbenden Käfern? Wir hören das Bersten des Panzers, das Knacken und Krosen. Das Echo kindlicher Grausamkeit im Kopf, gibt der Erzähler dem Käfer das letzte Geleit zwischen Jetztnoch und Nichtmehr. Organisches – Körperliches und sich Auflösendes – wird mit Worten seziert, wird worthaft. Das Wettermachen ist programmatisch: Schauer, Gewitter und Graupel, heiteres Blau. Das Wetter wird zum eigenen Innersten, das nun Bezeichnungen dafür finden muss. Und die Mehrsprachigkeit dient als Abgrenzung und Annäherung zugleich, mit jedem sich formulierenden Gedanken. Das Mundartliche ist dabei das Erdige, Ursprüngliche.
Das Leben erfasst in Tönen, Gerüchen und Geschmäckern, in Formen, Linien, in Kreuchen und Fleuchen
Andreas Neeser zeigt mit diesem Gedichtband einmal mehr, was synästhetisches Schreiben bedeutet. Wie Form- und Formlosigkeit, Experiment und klassische Schemata in diesem Band ineinanderfließen und sich zu großer lyrischer Kunst und Kraft verbinden. Sinnlichkeit, Zerfall, Augenzwinkerndes und Ungeheures: Der Autor schafft eine schier unglaubliche Verflechtung literarischer Vielseitigkeiten; schafft Gedichte, die uns mit dem Außen verbinden, unser Innerstes zusammenbringen mit all dem, das um uns geschieht, das vorbeizieht, sich windet und erblasst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In seinen poetischen Miniaturen erkundet Klaus Merz die Tragfähigkeit der Welt und der Sprache, mit leichter Hand dreht und wendet er sie und betrachtet sie von allen Seiten. Dem auf den ersten Blick Unscheinbaren und Banalen gewinnt Merz auf den zweiten Blick überraschende Bedeutungen ab.
In seinem neuen Gedichtband zeigt sich Klaus Merz als ironischer Betrachter der Zeit und ihrer Absonderlichkeiten, als präziser Beobachter des Alltäglichen und als melancholischer Erforscher des Lebens, des Alterns und der Erinnerung, und schafft dabei kleine poetische Meisterwerke voller Klarheit und Leichtigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Zwischen Sehnsucht und Erinnerung das zarte Grau des brachen Tages."
Gedichte und Geschichten, die einfangen, was im Innersten bewegt, die dort anknüpfen, wo wir uns verloren fühlen, die auffangen im Jetzt
Es sind nicht nur die Worte, die widerhallen, sondern die Räume, die sich dazwischen auftun. Räume, in denen sich Lebensgeschichten entwickeln, Räume, die sich mit Klang und Farbe füllen, in denen sich die Gedanken auf die Reise begeben und wieder zu sich zurückkehren. Dabei nimmt Klaus Merz die Wörter stets beim Wort. Er verzichtet auf alles überflüssige Beiwerk und verschafft der Sprache so den Spielraum, sich zu entfalten.
Klaus Merz über Erinnerung, das Flirren der Zukunft, den Moment
"Noch Licht im Haus" bündelt die ganze Vielfalt des poetischen Werks von Klaus Merz: das vermeintlich Beiläufige, dem er neue Tiefe und Weite abgewinnt; unscheinbare Momente, in denen sich Türen zur Erinnerung auftun; der Dialog mit Musik und bildender Kunst, den er weiterführt. Neben die Gedichte dieses Bandes stellt Klaus Merz kurze Geschichten, poetische Miniaturen, die in wenigen Zeilen ganze Romane erzählen.
"So spielerisch genau kann die Kunst kleiner Form werden, wenn ein Könner wie Merz seine Fantasie auf ein Minimum an Worten verpflichtet."
Thomas Poiss, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-04-14
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In den Nachkriegswirren des Ersten Weltkrieges erlebt Lissy Feldkamp als zehnjähriges Kind die tragische Selbsttötung ihrer Mutter. Danach wächst sie bei der Großmutter bis zu deren Tod auf.
In zehn Episoden erfahren wir Lissys persönlichen und sozialen Aufstieg während der Naziherrschaft, dessen »schwarzen Boden sie nicht erkennt« und der mit Beginn des nächsten Weltkrieges jäh endet. Inzwischen ist sie verheiratet, hat eine Tochter geboren, ihr Ehemann Wim wird als Soldat eingezogen und bleibt lange in sowjetischer Gefangenschaft.
Parallel zu diesen Episoden fasst Lissys zweite Tochter, ebenfalls ein Nachkriegskind, ihre eigenen Erinnerungen an die auf dem Prinzip von Befehl und Gehorsam beruhende Familie in lyrische Verse. Sie beginnen mit ihrem letzten Besuch im nunmehr verwaisten Haus.
Der Autorin gelingt mit diesem Buch ein crossover der Genres durch ein überzeugendes Ineinandergreifen von Lyrik und Prosa.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Sprachkunst und Vergänglichkeit der Welt:
eine lyrische Umkreisung des Endlichen, eine Annäherung an den Kern unseres Daseins
Was tun mit sterbenden Käfern? Wir hören das Bersten des Panzers, das Knacken und Krosen. Das Echo kindlicher Grausamkeit im Kopf, gibt der Erzähler dem Käfer das letzte Geleit zwischen Jetztnoch und Nichtmehr. Organisches – Körperliches und sich Auflösendes – wird mit Worten seziert, wird worthaft. Das Wettermachen ist programmatisch: Schauer, Gewitter und Graupel, heiteres Blau. Das Wetter wird zum eigenen Innersten, das nun Bezeichnungen dafür finden muss. Und die Mehrsprachigkeit dient als Abgrenzung und Annäherung zugleich, mit jedem sich formulierenden Gedanken. Das Mundartliche ist dabei das Erdige, Ursprüngliche.
Das Leben erfasst in Tönen, Gerüchen und Geschmäckern, in Formen, Linien, in Kreuchen und Fleuchen
Andreas Neeser zeigt mit diesem Gedichtband einmal mehr, was synästhetisches Schreiben bedeutet. Wie Form- und Formlosigkeit, Experiment und klassische Schemata in diesem Band ineinanderfließen und sich zu großer lyrischer Kunst und Kraft verbinden. Sinnlichkeit, Zerfall, Augenzwinkerndes und Ungeheures: Der Autor schafft eine schier unglaubliche Verflechtung literarischer Vielseitigkeiten; schafft Gedichte, die uns mit dem Außen verbinden, unser Innerstes zusammenbringen mit all dem, das um uns geschieht, das vorbeizieht, sich windet und erblasst.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Sprachkunst und Vergänglichkeit der Welt:
eine lyrische Umkreisung des Endlichen, eine Annäherung an den Kern unseres Daseins
Was tun mit sterbenden Käfern? Wir hören das Bersten des Panzers, das Knacken und Krosen. Das Echo kindlicher Grausamkeit im Kopf, gibt der Erzähler dem Käfer das letzte Geleit zwischen Jetztnoch und Nichtmehr. Organisches – Körperliches und sich Auflösendes – wird mit Worten seziert, wird worthaft. Das Wettermachen ist programmatisch: Schauer, Gewitter und Graupel, heiteres Blau. Das Wetter wird zum eigenen Innersten, das nun Bezeichnungen dafür finden muss. Und die Mehrsprachigkeit dient als Abgrenzung und Annäherung zugleich, mit jedem sich formulierenden Gedanken. Das Mundartliche ist dabei das Erdige, Ursprüngliche.
Das Leben erfasst in Tönen, Gerüchen und Geschmäckern, in Formen, Linien, in Kreuchen und Fleuchen
Andreas Neeser zeigt mit diesem Gedichtband einmal mehr, was synästhetisches Schreiben bedeutet. Wie Form- und Formlosigkeit, Experiment und klassische Schemata in diesem Band ineinanderfließen und sich zu großer lyrischer Kunst und Kraft verbinden. Sinnlichkeit, Zerfall, Augenzwinkerndes und Ungeheures: Der Autor schafft eine schier unglaubliche Verflechtung literarischer Vielseitigkeiten; schafft Gedichte, die uns mit dem Außen verbinden, unser Innerstes zusammenbringen mit all dem, das um uns geschieht, das vorbeizieht, sich windet und erblasst.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Ein Selbermachbuch zum Thema moderne Lyrik mit vielen Beispielen zur Inspiration und Nachahmung.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Japan-Fotos des Schweizer Schriftstellers Adrian Naef zeigen den Alltag eines Reisenden. Was fällt uns Westlern an Japan besonders auf? Wo hält uns Japan einen Spiegel unserer Wünsche, Träume, Vorurteile, Sehnsüchte vor? Ist Japan für uns Besucher eine Art Seelenspiegel?
Japan kann für uns alles sein. Es lädt uns Nicht-Japaner dazu ein, uns ein Land nach unserer eigenen Façon zu erschaffen, egal ob verklärend oder verstörend.
Adrian Naef beschreibt in Wort und Bild Japan in seinen Alltäglichkeiten, aber auch Geheimnissen, von denen der Reisende nur einen flüchtigen Blick erhaschen kann. Das wahre Japan ist vor dem Westen immer noch gut versteckt, hat sich kunstvoll »verpackt«, wie Naef sagt: ein Labyrinth, »in dem sich noch jeder Fremde verlor«.
Trotzdem macht Japan süchtig - nach weiteren Erfahrungen mit Menschen und mit einem Land, das in uns viele Fragen aufwirft und sich die Antworten darauf nur schwer entlocken lässt.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Die Inselgruppe der Lofoten ist eine uralte Landschaft im Nordmeer und liegt nördlich des Polarkreises. Die ursprünglich bewaldeten Berge, die teilweise über tausend Meter in den Himmel ragen, wurden schon von den Wikingern, die als Erste diese rund 80 Inseln bewohnten, für Haus- und Schiffsbauten gerodet. Heute wird eifrig aufgeforstet, und die spitznasigen dunklen Gipfel werden einladender.
Das Leben am, im und mit dem Meer ist fragil. Menschen und Tiere stehen in einer sensibeln Wechselbeziehung. Oft herrschen starke Winde und Meeresströmungen, die die Gewässer in reißende Ungetüme verwandeln können. Viele Dörfer sind deshalb im Osten der Inseln angesiedelt, wo sie geschützter vor den Naturgewalten liegen. Die rauhen Berglandschaften mit ihren zerklüfteten Gipfeln, die tiefen Fjorde und die malerischen Strände bilden eine atemberaubende Kulisse; sie haben die Lofoten zu einem wahren Sehnsuchtsziel für Reisende werden lassen.
Das arktische Meer ist fischreich. Der Kabeljau kehrt im Winter zum Laichen in die Gewässer um die Lofoten zurück. Beim Fischfang tanzen die Nordlichter am Himmel, sodass auch Touristen keinen Schlaf finden.
Neben der bezaubernden Landschaft, der faszinierenden Mitternachtssonne und den farbenprächtigen Nordlichtern sind die Lofoten auch für ihre kulturellen Schönheiten bekannt. Zum Beispiel im Bereich der Architektur. Die bunten alten Fischerhütten, Rorbuer genannt, erglänzen heute in ihren kräftigen Farben und sind zu beliebten Unterkünften umgebaut worden. Viele Künstler, Schriftsteller und Politiker lebten und leben noch heute auf den Lofoten und nähren ihr Schaffen aus dieser einzigartigen Gegend.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Die seltsame, faszinierende Kreidelandschaft der Weißen Wüste mutet an wie die Oberfläche eines fremden Planeten. Die bizarren, surreal wirkenden Kalksteinformationen könnten auch Erscheinungen aus einem Traum oder Science-Fiction-Film sein.
Diese Wüste übt eine Magie aus, der man sich nicht entziehen kann.
Die Weiße Wüste ist ein Teil der Libyschen Wüste, 420 km südwestlich von Kairo gelegen.
Bei den Steinformationen handelt es sich um sedimentiertes, kalzifiziertes Plankton aus dem Ende der Kreidezeit, entstanden vor ca. 80 Millionen Jahren, als das Meer diese Region bedeckte.
Extreme Temperaturunterschiede und Wind verursachten Erosionen. Durch diese Einflüsse wurde die Formenvielfalt der Steingebilde geschaffen, die auch weiterhin ständig verändert werden.
Eine Reise in Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Die Gedichtsammlung »Lebendige Wahrheit« behandelt ein Grundthema von Nana Pernod, das sie in den Metaphern der Natur widergespiegelt sieht. Das Lebendige birgt einen Anspruch, der lineare Erklärungsmuster verbietet. Alles Arbeiten am Lebendigen, sei es an der Landschaft, mit Pflanzen, Tieren oder Menschen, nähert sich an etwas an, das seine ureigenen, nicht gänzlich entschlüsselbaren Gesetze hat. Die eigene Wahrnehmung und die eigenen Handlungen führen also nur bedingt ans Ziel, vermögen es aber doch zu umreissen. Das Lebendige ist wandelbar und deshalb ist es auch der Blick darauf. Arbeit am Lebendigen heisst so auch Arbeit an der Wahrheit, die dieselben Züge trägt. Die Ölbilder spiegeln in den Farbübergängen und unscharfen Konturen, ihrer Abstraktion die Arbeit am Lebendigen, die sich mit der jeweils individuellen Sichtweise verändert und neu definiert. Die Wahrheit so dargestellt ist lebendig - sie verändert sich mit der Perspektive dessen, der sie für sich beansprucht.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Neue und ältere Gedichte des Zürcher Autors Martin Steiner.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Neue Gedichte zur Zeit des Schweizer Lyrikers René Oberholzer.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Neue Gedichte von René Oberholzer zum großen Thema Liebe und Erotik.
Aktualisiert: 2022-04-29
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