Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Hamburger Portugiesenfriedhof

Der Hamburger Portugiesenfriedhof von Studemund-Halévy,  Michael
Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Hamburger Portugiesenfriedhof

Der Hamburger Portugiesenfriedhof von Studemund-Halévy,  Michael
Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Hamburger Portugiesenfriedhof

Der Hamburger Portugiesenfriedhof von Studemund-Halévy,  Michael
Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Hamburger Portugiesenfriedhof

Der Hamburger Portugiesenfriedhof von Studemund-Halévy,  Michael
Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Moses Wessely

Moses Wessely von Studemund-Halévy,  Michael
Moses Wessely (1737–1792), mehr Freund und Gesprächspartner der Aufklärer als Protagonist der Aufklärung, steht für jene Repräsentanten der jüdischen Aufklärung, die das Judentum nicht verlassen, sich von ihrem jüdischen Milieu aber immer mehr entfernen und damit eine von der Haskala eingeforderte sichtbare kulturelle Sonderexistenz weitgehend aufgeben. Er machte sich einen Namen als Nationalökonom, Literaturkritiker und Freund von Mendelssohn und Lessing. Sein Beitrag zur Aufklärung in Altona und Hamburg beginnt in 1770er Jahren und endet in den 1780er Jahren. In dieser Zeit setzte er sich ein für die bürgerliche Gleichstellung der Juden und für das Recht auf Schule und Bildung.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Stiftung der portugiesischen Juden zu Altona von 1887

Stiftung der portugiesischen Juden zu Altona von 1887 von Ajzensztejn,  Andrea
Warum eine Festschrift für so eine alte Stiftung schreiben? Es gibt heute nicht viele deutsch-jüdische Stiftungen, die 130 Jahre alt werden durften. Dies ist an sich schon etwas Besonderes, hinzu kommt noch, dass diese Stiftung von portugiesischen Juden in Hamburg-Altona gegründet wurde. Dies sind Gründe genug. So soll diese Festschrift die Odyssee der Stiftung durch die deutsche Geschichte zeigen, deren Ende noch offen ist.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Am Fluss bei den gelben Lilien

Am Fluss bei den gelben Lilien von Eckle,  Elfriede
Ein Dorf im letzten Kriegsjahr 1944/1945. Die Menschen sehen dem Ende entgegen. Die meisten mit Schrecken, einige wenige mit Hoffnung auf eine Befreiung. Zu den letzteren gehört Doreth, die Bürgermeisterwitwe. Als es dann soweit ist und die Amerikaner einmarschieren, sitzen alle im selben Boot. Die Einheimischen wie die Ausgebombten, die Kriegsheimkehrer, die Flüchtlinge, die Zwangsarbeiter und die ehemals Verfolgten, alle, die der Krieg in dieses kleine Dorf am Fluss verschlagen hat. Sie müssen nun einen Neuanfang wagen. Symbol für diesen Neuanfang ist das selbstgebaute Boot, mit dem die Kinder den Fluss hinunterfahren. Eine einfühlsame Erzählung dieser Einzelschicksale, in deren Mittelpunkt die zarte Liebesgeschichte zwischen der russischen Zwangsarbeiterin Marija und dem deutsch-amerikanischen Besatzungssoldaten Joe steht. Den Hintergrund der Erzählung bildet die bis heute unveränderte, einzigartige Auenlandschaft des Baunachgrundes.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Als Julia mir das Pelzchen gab

Als Julia mir das Pelzchen gab von Eckle,  Elfriede
Mit Hilfe einer spanischen Niederlassung der Firma Siemens gelingt den Jüdinnen Sina und Annemie mit einem von Annemies Kindern 1943 die Flucht aus Hitler-Deutschland. Bei einer Razzia auf ihren Zug in Frankreich kurz vor der spanischen Grenze werden sie verhaftet und in ein Internierungslager für weibliche politische Gefangene gebracht, sämtlich Frauen, die im Spanischen Bürgerkrieg auf der Seite der Internationalen Brigaden gegen Francos Faschismus gekämpft haben und sich am Ende in ihrem Idealismus getäuscht sehen. Im Lager entsteht eine enge Freundschaft zwischen Annemie und der Balkanjüdin Julia, einer bulgarischen Intellektuellen, die bei ihrer Flucht aus Spanien ihr Kind zurücklassen musste. Nur durch diese Freundschaft und mit Hilfe eines deutschen Offiziers überlebt Annemie das Lager. Auf der Suche nach Julias Kind wird sie mit einem für Spanien schmerzlichen Thema konfrontiert, das gerade heute wieder aktuell ist, erlebt aber auch die großartige Landschaft Zentralspaniens, die Anmut seiner Feste und Folklore und den Beginn einer großen Liebe: eine Begegnung mit dem echten Spanien, von einer Kennerin meisterhaft und zuweilen aus ironischer Distanz erzählt.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Am Fluss bei den gelben Lilien

Am Fluss bei den gelben Lilien von Eckle,  Elfriede
Ein Dorf im letzten Kriegsjahr 1944/1945. Die Menschen sehen dem Ende entgegen. Die meisten mit Schrecken, einige wenige mit Hoffnung auf eine Befreiung. Zu den letzteren gehört Doreth, die Bürgermeisterwitwe. Als es dann soweit ist und die Amerikaner einmarschieren, sitzen alle im selben Boot. Die Einheimischen wie die Ausgebombten, die Kriegsheimkehrer, die Flüchtlinge, die Zwangsarbeiter und die ehemals Verfolgten, alle, die der Krieg in dieses kleine Dorf am Fluss verschlagen hat. Sie müssen nun einen Neuanfang wagen. Symbol für diesen Neuanfang ist das selbstgebaute Boot, mit dem die Kinder den Fluss hinunterfahren. Eine einfühlsame Erzählung dieser Einzelschicksale, in deren Mittelpunkt die zarte Liebesgeschichte zwischen der russischen Zwangsarbeiterin Marija und dem deutsch-amerikanischen Besatzungssoldaten Joe steht. Den Hintergrund der Erzählung bildet die bis heute unveränderte, einzigartige Auenlandschaft des Baunachgrundes.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-04-19
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