Einführung ins biblische Hebräisch

Einführung ins biblische Hebräisch von Hoffmann,  Hans Werner
Die "Einführung ins biblische Hebräisch" ist als Studienbuch für den akademischen Unterricht konzipiert. Das Curriculum ist auf Anfänger zugeschnitten, die sich aufs Hebraicum vorbereiten. Neben dem hierfür erforderlichen Basiswissen bietet das Studienbuch vertiefte Einsichten ins biblische Hebräisch und geht auf viele grammatische Besonderheiten und Ausnahmen ein. Die Grammatik wird an vielen Beispielen (mit Übersetzung und Analyse der Verbformen) exemplifiziert. Übungen zur Einübung und Sicherung des jeweiligen Studienfortschrittes und dazu jeweils Lösungen/Korrekturblätter finden sich auf der beiliegenden CD. Ein Bibelstellenregister erschließt die im Studienbuch behandelten Textstellen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Einführung ins biblische Hebräisch

Einführung ins biblische Hebräisch von Hoffmann,  Hans Werner
Die "Einführung ins biblische Hebräisch" ist als Studienbuch für den akademischen Unterricht konzipiert. Das Curriculum ist auf Anfänger zugeschnitten, die sich aufs Hebraicum vorbereiten. Neben dem hierfür erforderlichen Basiswissen bietet das Studienbuch vertiefte Einsichten ins biblische Hebräisch und geht auf viele grammatische Besonderheiten und Ausnahmen ein. Die Grammatik wird an vielen Beispielen (mit Übersetzung und Analyse der Verbformen) exemplifiziert. Übungen zur Einübung und Sicherung des jeweiligen Studienfortschrittes und dazu jeweils Lösungen/Korrekturblätter finden sich auf der beiliegenden CD. Ein Bibelstellenregister erschließt die im Studienbuch behandelten Textstellen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Einführung ins biblische Hebräisch

Einführung ins biblische Hebräisch von Hoffmann,  Hans Werner
Die "Einführung ins biblische Hebräisch" ist als Studienbuch für den akademischen Unterricht konzipiert. Das Curriculum ist auf Anfänger zugeschnitten, die sich aufs Hebraicum vorbereiten. Neben dem hierfür erforderlichen Basiswissen bietet das Studienbuch vertiefte Einsichten ins biblische Hebräisch und geht auf viele grammatische Besonderheiten und Ausnahmen ein. Die Grammatik wird an vielen Beispielen (mit Übersetzung und Analyse der Verbformen) exemplifiziert. Übungen zur Einübung und Sicherung des jeweiligen Studienfortschrittes und dazu jeweils Lösungen/Korrekturblätter finden sich auf der beiliegenden CD. Ein Bibelstellenregister erschließt die im Studienbuch behandelten Textstellen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Einführung ins biblische Hebräisch

Einführung ins biblische Hebräisch von Hoffmann,  Hans Werner
Die "Einführung ins biblische Hebräisch" ist als Studienbuch für den akademischen Unterricht konzipiert. Das Curriculum ist auf Anfänger zugeschnitten, die sich aufs Hebraicum vorbereiten. Neben dem hierfür erforderlichen Basiswissen bietet das Studienbuch vertiefte Einsichten ins biblische Hebräisch und geht auf viele grammatische Besonderheiten und Ausnahmen ein. Die Grammatik wird an vielen Beispielen (mit Übersetzung und Analyse der Verbformen) exemplifiziert. Übungen zur Einübung und Sicherung des jeweiligen Studienfortschrittes und dazu jeweils Lösungen/Korrekturblätter finden sich auf der beiliegenden CD. Ein Bibelstellenregister erschließt die im Studienbuch behandelten Textstellen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Einführung ins biblische Hebräisch

Einführung ins biblische Hebräisch von Hoffmann,  Hans Werner
Die "Einführung ins biblische Hebräisch" ist als Studienbuch für den akademischen Unterricht konzipiert. Das Curriculum ist auf Anfänger zugeschnitten, die sich aufs Hebraicum vorbereiten. Neben dem hierfür erforderlichen Basiswissen bietet das Studienbuch vertiefte Einsichten ins biblische Hebräisch und geht auf viele grammatische Besonderheiten und Ausnahmen ein. Die Grammatik wird an vielen Beispielen (mit Übersetzung und Analyse der Verbformen) exemplifiziert. Übungen zur Einübung und Sicherung des jeweiligen Studienfortschrittes und dazu jeweils Lösungen/Korrekturblätter finden sich auf der beiliegenden CD. Ein Bibelstellenregister erschließt die im Studienbuch behandelten Textstellen. 3. durchgesehene und ergänzte Auflage
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einführung ins biblische Hebräisch

Einführung ins biblische Hebräisch von Hoffmann,  Hans Werner
Die "Einführung ins biblische Hebräisch" ist als Studienbuch für den akademischen Unterricht konzipiert. Das Curriculum ist auf Anfänger zugeschnitten, die sich aufs Hebraicum vorbereiten. Neben dem hierfür erforderlichen Basiswissen bietet das Studienbuch vertiefte Einsichten ins biblische Hebräisch und geht auf viele grammatische Besonderheiten und Ausnahmen ein. Die Grammatik wird an vielen Beispielen (mit Übersetzung und Analyse der Verbformen) exemplifiziert. Übungen zur Einübung und Sicherung des jeweiligen Studienfortschrittes und dazu jeweils Lösungen/Korrekturblätter finden sich auf der beiliegenden CD. Ein Bibelstellenregister erschließt die im Studienbuch behandelten Textstellen. 3. durchgesehene und ergänzte Auflage
Aktualisiert: 2023-06-06
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Einführung ins biblische Hebräisch

Einführung ins biblische Hebräisch von Hoffmann,  Hans Werner
Die "Einführung ins biblische Hebräisch" ist als Studienbuch für den akademischen Unterricht konzipiert. Das Curriculum ist auf Anfänger zugeschnitten, die sich aufs Hebraicum vorbereiten. Neben dem hierfür erforderlichen Basiswissen bietet das Studienbuch vertiefte Einsichten ins biblische Hebräisch und geht auf viele grammatische Besonderheiten und Ausnahmen ein. Die Grammatik wird an vielen Beispielen (mit Übersetzung und Analyse der Verbformen) exemplifiziert. Übungen zur Einübung und Sicherung des jeweiligen Studienfortschrittes und dazu jeweils Lösungen/Korrekturblätter finden sich auf der beiliegenden CD. Ein Bibelstellenregister erschließt die im Studienbuch behandelten Textstellen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Einführung ins biblische Hebräisch

Einführung ins biblische Hebräisch von Hoffmann,  Hans Werner
Die "Einführung ins biblische Hebräisch" ist als Studienbuch für den akademischen Unterricht konzipiert. Das Curriculum ist auf Anfänger zugeschnitten, die sich aufs Hebraicum vorbereiten. Neben dem hierfür erforderlichen Basiswissen bietet das Studienbuch vertiefte Einsichten ins biblische Hebräisch und geht auf viele grammatische Besonderheiten und Ausnahmen ein. Die Grammatik wird an vielen Beispielen (mit Übersetzung und Analyse der Verbformen) exemplifiziert. Übungen zur Einübung und Sicherung des jeweiligen Studienfortschrittes und dazu jeweils Lösungen/Korrekturblätter finden sich auf der beiliegenden CD. Ein Bibelstellenregister erschließt die im Studienbuch behandelten Textstellen. 3. durchgesehene und ergänzte Auflage
Aktualisiert: 2023-06-06
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Victor Hehn

Victor Hehn von Schwidtal,  Michael
Entstanden am Rande Europas und gewidmet der von der Sonne Homers erleuchteten Mittelmeerwelt, getragen von baltischer Beweglichkeit und changierend zwischen strenger Wissenschaftlichkeit, anekdotischer Heiterkeit und bewusst provozierender Polemik, ist Victor Hehns (1813–1890) großes kulturwissenschaftliches Werk ein kontrastreiches Ganzes, dessen Verfasser methodisch geschult ist durch die Klassische Philologie und doch geprägt von Goethes ganzheitlicher Weltsicht. Das Nebeneinander von Miniaturen mediterraner Landschaftsbeschreibung, gewaltigen universalhistorischen Panoramen und musivisch-filigraner Detailarbeit lässt sich in keine der gewohnten Kategorien von Wissenschaft und Literatur einordnen. Neu zu entdecken ist ein einzigartiger Stilist und Essayist deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Semitische und europäische Sprachen

Semitische und europäische Sprachen von Kosack,  Wolfgang
Bei der Betrachtung des Titels stellt sich sofort die Frage: Was sind „semitische“ und was „europäische“ Sprachen? Der Begriff ‚Semitisch’ wurde 1781 von L. von Schlözer geprägt, um eine bestimmte Sprachfamilie zu bezeichnen. Sie geht auf die Namen der 3 Söhne Noahs zurück: Noah zeugte 3 Söhne, Sem, Ham und Japhet. 5 Doch Borst schreibt dazu: Schon die Namen der drei Noachiden haben ihre Tücken. Schem heißt „Name, Ruhm“; Japhet kennen wir als „Ausbreitung“; Cham besagt etwa „Sonnenbrand“... und so hätte man in den drei Noachiden die Vertreter der drei Erdteile Afrika, Europa und Asien. 6 Philon von Alexandria (20 v.-41 n.Chr.) und mit ihm Kirchenvater Ambrosius 7 deutet die Namen etwas anders: Sem „das Gute“, Cham „das Böse“ und Japhet „das Indifferente“ 8 Der jüdische Sohar (um 1280 n.Chr.) bringt: Schem „rechts“, Cham „links“, Japhet „Mitte“. 9 Das entsprach auch dem spätmittelalterlichen Weltbild von den damals bekannten drei Erdteilen: Asien, Afrika, Europa. So glaubte man ursprünglich daran, daß es nur drei Sprachfamilien gab: Semitisch, Hamitisch und Japhetitisch. 5 Genesis 5,32 6 Borst I, S. 122 7 Borst, II, S. 385 8 Borst I, S. 170 9 Borst I, S. 212 B 7 Die Sprachfamilie ‚Semitisch’ gliedert sich in 10 Ostsemitisch: Akkadisch (m 2300 – 600 v.Chr.), 11 Ugaritisch (1300-1200 v.Chr.) Westsemitisch: Altkanaanäisch (um 1350 v. Chr.). Hebräisch (800 – 350 v.Chr.), Moabitisch (800 v.Chr.), Phönizisch (1300-200 v.Chr.), Aramäisch ((700 vor – 300 n.Chr.), Syrisch (100-1300 n.Chr.), Äthiopisch (ab 350 n.Chr.) Arabisch (ab 500 n. Chr.). Die Sprachfamilie ‚Hamitisch’ ist für afrikanische Sprachen bestimmt und spielt für diese Studie keine Rolle (Ägyptisch, Berberisch, Tuareg. Kuschitisch, Tschadisch, Bantu, Swahili). Die Bezeichnung ‚Japhetitisch’ für europäische Sprachen hat sich niemals in der Sprachwissenschaft durchgesetzt. Die Sprachfamilie ‚Europäisch’ Für die Sprachfamilie Europäisch gibt es heute mehrere Bezeichnungen: Indogermanisch, und als ‚Germanisch’ durch die NS-Zeit überfrachtet war, Indoeuropäisch, so auch die Franzosen; Amerikaner nennen diese Familie oft „arisch“. Mir selbst ist der geografische Bezug gleichgültig, deswegen nenne ich diese Sprachfamilie „europäisch“. Das Indische als Verwandte germanischer Sprachen entdeckte um 1800 n.Chr. Friedrich Schlegel 12, der Begriff ‚Indogermanisch’ geht aber auf J. Klaproth zurück, der ihn 1826 n.Chr. erstmals prägte. 10 vgl. Wendt, S. 266 f 11 die angegebenen Datierungen beziehen sich auf die erhaltenen Schriftdokumente, nicht auf das tatsächliche Alter der Sprache 12 Schlegel, Friedrich. Über die Sprache und Weisheit der Inder. Berlin 1808. 8
Aktualisiert: 2020-07-17
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Das vierte Evangelium aus Sicht der semitischen Sprachen

Das vierte Evangelium aus Sicht der semitischen Sprachen von Wassermann,  Clemens
Dieses Buch untersucht den Einfluss semitischer Sprachen im vierten Evangelium. Erstmalig wurden arabische und aramäische Dialekte der westlichen Levante zur Feststellung von umgangssprachlichen Einflüssen innerhalb der Semitismen des vierten Evangeliums herangezogen. Aufgrund einer eingehenden Untersuchung von 54 semitischen Transliterationen und 704 semitischen Syntagmen wird der bisherige Konsens hinterfragt, dass das Hebräische zur Zeit Jesu nur noch eine Kunst- und/oder Gelehrtensprache war, das Aramäische dagegen die alltägliche Umgangssprache. Insbesondere die häufige Verwendung von anti-/synthetischen Hebraismen, die eine große Nähe zum alttestamentlichen Sprachgebrauch im Buch Sprüche und in geringerem Maße auch in Ben Sira aufweisen, legt eine Frühdatierung und einen judäischen Ursprung des vierten Evangeliums nahe. Durch die Verwendung aktueller Quellen aus Qumran und der judäischen Wüste sowie durch Einbeziehung elektronischer Syntaxdatenbanken wird ein wesentlich genaueres Bild der Semitismen im vierten Evangelium gezeichnet als in bisherigen Studien. [The Fourth Gospel from the Point of View of the Semitic Languages. A Linguistic Contribution to the Clarification of the Johannine Question] This book investigates the influence of Semitic languages in the fourth Gospel. For the first time Arabic and Aramaic dialects from the western Levant region were taken into account in order to better identify colloquial features within the Semitisms of the fourth Gospel. Based on a thorough investigation of 54 Semitic transliterations and 704 Semitic syntagms, the former consensus, namely that Hebrew was only an artificial literary and/or scholarly language in the time of Jesus, whereas Aramaic was the daily colloquial language, is questioned. In particular, the frequent use of anti-/synthetical Hebraisms, which stand closely in line with the Old Testament book of Proverbs and to a lesser extend also with Ben Sira, favour an early dating and Judean provenance of the fourth Gospel. Through the employment of recent sources from Qumran and the Judean Desert as well as the incorporation of electronic syntax databases, a more precise and refined picture of Semitisms in the fourth Gospel is traced than in previous studies.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Das vierte Evangelium aus Sicht der semitischen Sprachen

Das vierte Evangelium aus Sicht der semitischen Sprachen von Wassermann,  Clemens
Dieses Buch untersucht den Einfluss semitischer Sprachen im vierten Evangelium. Erstmalig wurden arabische und aramäische Dialekte der westlichen Levante zur Feststellung von umgangssprachlichen Einflüssen innerhalb der Semitismen des vierten Evangeliums herangezogen. Aufgrund einer eingehenden Untersuchung von 54 semitischen Transliterationen und 704 semitischen Syntagmen wird der bisherige Konsens hinterfragt, dass das Hebräische zur Zeit Jesu nur noch eine Kunst- und/oder Gelehrtensprache war, das Aramäische dagegen die alltägliche Umgangssprache. Insbesondere die häufige Verwendung von anti-/synthetischen Hebraismen, die eine große Nähe zum alttestamentlichen Sprachgebrauch im Buch Sprüche und in geringerem Maße auch in Ben Sira aufweisen, legt eine Frühdatierung und einen judäischen Ursprung des vierten Evangeliums nahe. Durch die Verwendung aktueller Quellen aus Qumran und der judäischen Wüste sowie durch Einbeziehung elektronischer Syntaxdatenbanken wird ein wesentlich genaueres Bild der Semitismen im vierten Evangelium gezeichnet als in bisherigen Studien. [The Fourth Gospel from the Point of View of the Semitic Languages. A Linguistic Contribution to the Clarification of the Johannine Question] This book investigates the influence of Semitic languages in the fourth Gospel. For the first time Arabic and Aramaic dialects from the western Levant region were taken into account in order to better identify colloquial features within the Semitisms of the fourth Gospel. Based on a thorough investigation of 54 Semitic transliterations and 704 Semitic syntagms, the former consensus, namely that Hebrew was only an artificial literary and/or scholarly language in the time of Jesus, whereas Aramaic was the daily colloquial language, is questioned. In particular, the frequent use of anti-/synthetical Hebraisms, which stand closely in line with the Old Testament book of Proverbs and to a lesser extend also with Ben Sira, favour an early dating and Judean provenance of the fourth Gospel. Through the employment of recent sources from Qumran and the Judean Desert as well as the incorporation of electronic syntax databases, a more precise and refined picture of Semitisms in the fourth Gospel is traced than in previous studies.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das vierte Evangelium aus Sicht der semitischen Sprachen

Das vierte Evangelium aus Sicht der semitischen Sprachen von Wassermann,  Clemens
Dieses Buch untersucht den Einfluss semitischer Sprachen im vierten Evangelium. Erstmalig wurden arabische und aramäische Dialekte der westlichen Levante zur Feststellung von umgangssprachlichen Einflüssen innerhalb der Semitismen des vierten Evangeliums herangezogen. Aufgrund einer eingehenden Untersuchung von 54 semitischen Transliterationen und 704 semitischen Syntagmen wird der bisherige Konsens hinterfragt, dass das Hebräische zur Zeit Jesu nur noch eine Kunst- und/oder Gelehrtensprache war, das Aramäische dagegen die alltägliche Umgangssprache. Insbesondere die häufige Verwendung von anti-/synthetischen Hebraismen, die eine große Nähe zum alttestamentlichen Sprachgebrauch im Buch Sprüche und in geringerem Maße auch in Ben Sira aufweisen, legt eine Frühdatierung und einen judäischen Ursprung des vierten Evangeliums nahe. Durch die Verwendung aktueller Quellen aus Qumran und der judäischen Wüste sowie durch Einbeziehung elektronischer Syntaxdatenbanken wird ein wesentlich genaueres Bild der Semitismen im vierten Evangelium gezeichnet als in bisherigen Studien. [The Fourth Gospel from the Point of View of the Semitic Languages. A Linguistic Contribution to the Clarification of the Johannine Question] This book investigates the influence of Semitic languages in the fourth Gospel. For the first time Arabic and Aramaic dialects from the western Levant region were taken into account in order to better identify colloquial features within the Semitisms of the fourth Gospel. Based on a thorough investigation of 54 Semitic transliterations and 704 Semitic syntagms, the former consensus, namely that Hebrew was only an artificial literary and/or scholarly language in the time of Jesus, whereas Aramaic was the daily colloquial language, is questioned. In particular, the frequent use of anti-/synthetical Hebraisms, which stand closely in line with the Old Testament book of Proverbs and to a lesser extend also with Ben Sira, favour an early dating and Judean provenance of the fourth Gospel. Through the employment of recent sources from Qumran and the Judean Desert as well as the incorporation of electronic syntax databases, a more precise and refined picture of Semitisms in the fourth Gospel is traced than in previous studies.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Einführung ins Bibelhebräische

Einführung ins Bibelhebräische von Hans-Georg,  Wünch
Hebräisch – die Sprache und Schrift, in der das Alte Testament abgefasst wurde. Das vorliegende Lehrbuch soll dabei helfen, diese Sprache kennenzulernen und einfache (vorwiegend narrative) Texte des AT eigenständig übersetzen zu können. Das Lehrbuch ist dabei sehr vielseitig verwendbar. Es kann für ein eigenständiges Studium genutzt werden, wenn bereits Grundkenntnisse und Erfahrungen beim Erlernen einer fremden Sprache vorliegen. Es kann als Fernkurs über die Theologische Fernschule BFU e.V. belegt werden. Und schließlich eignet sich das Buch auch als Lehrbuch für den Unterricht an theologischen Seminaren und Fakultäten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das vierte Evangelium aus Sicht der semitischen Sprachen

Das vierte Evangelium aus Sicht der semitischen Sprachen von Wassermann,  Clemens
Dieses Buch untersucht den Einfluss semitischer Sprachen im vierten Evangelium. Erstmalig wurden arabische und aramäische Dialekte der westlichen Levante zur Feststellung von umgangssprachlichen Einflüssen innerhalb der Semitismen des vierten Evangeliums herangezogen. Aufgrund einer eingehenden Untersuchung von 54 semitischen Transliterationen und 704 semitischen Syntagmen wird der bisherige Konsens hinterfragt, dass das Hebräische zur Zeit Jesu nur noch eine Kunst- und/oder Gelehrtensprache war, das Aramäische dagegen die alltägliche Umgangssprache. Insbesondere die häufige Verwendung von anti-/synthetischen Hebraismen, die eine große Nähe zum alttestamentlichen Sprachgebrauch im Buch Sprüche und in geringerem Maße auch in Ben Sira aufweisen, legt eine Frühdatierung und einen judäischen Ursprung des vierten Evangeliums nahe. Durch die Verwendung aktueller Quellen aus Qumran und der judäischen Wüste sowie durch Einbeziehung elektronischer Syntaxdatenbanken wird ein wesentlich genaueres Bild der Semitismen im vierten Evangelium gezeichnet als in bisherigen Studien. [The Fourth Gospel from the Point of View of the Semitic Languages. A Linguistic Contribution to the Clarification of the Johannine Question] This book investigates the influence of Semitic languages in the fourth Gospel. For the first time Arabic and Aramaic dialects from the western Levant region were taken into account in order to better identify colloquial features within the Semitisms of the fourth Gospel. Based on a thorough investigation of 54 Semitic transliterations and 704 Semitic syntagms, the former consensus, namely that Hebrew was only an artificial literary and/or scholarly language in the time of Jesus, whereas Aramaic was the daily colloquial language, is questioned. In particular, the frequent use of anti-/synthetical Hebraisms, which stand closely in line with the Old Testament book of Proverbs and to a lesser extend also with Ben Sira, favour an early dating and Judean provenance of the fourth Gospel. Through the employment of recent sources from Qumran and the Judean Desert as well as the incorporation of electronic syntax databases, a more precise and refined picture of Semitisms in the fourth Gospel is traced than in previous studies.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Perfekt, Pseudopartizip, Stativ

Perfekt, Pseudopartizip, Stativ von Brose,  Marc
Die afroasiatische Suffixkonjugation ist ein finiter Verbalformtyp, der quer durch die meisten Sprachzweige der afroasiatischen Sprachen, zum Teil in hohem und funktionsreichem Aufkommen, zum Teil in verkümmerten Resten, seit der frühesten Bezeugung der afroasiatischen Sprachen in Form des Ägyptischen und der semitischen Sprachen im 3. Jahrtausend v.u.Z. bis heute in Verwendung ist. Je nach Fachbereich erscheint sie unter vielen Namen, von denen Perfekt, Pseudopartizip und Stativ die bekanntesten darstellen. Marc Brose bietet in seiner Studie zum einen eine ausführliche Dokumentation von Gestalt, Funktionsspektrum und eventuell innersprachlichen Entwicklungen in den verschiedenen Sprachzweigen und Einzelsprachen sowie auch möglichen konvergenten Verbalbildungen, wobei der Schwerpunkt aufgrund des Überlieferungsbefundes auf den semitischen Sprachen und dem Ägyptischen liegt. Zum anderen werden die wichtigsten theoretischen Forschungsfragen und daraus entwickelten Hypothesen, die um die Suffixkonjugation kursieren, vorgestellt und einer kritischen Bewertung unterzogen: zum Beispiel die prähistorische Bildung der Formation aus einem Nominalsatz, die Eingliederung der Suffixkonjugation in die sogenannte Ergativitätshypothese und diverse Zwei-Stativ-Theorien, die auf diachroner Ebene von zwei statt einer Suffixkonjugation ausgehen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Perfekt, Pseudopartizip, Stativ

Perfekt, Pseudopartizip, Stativ von Brose,  Marc
Die afroasiatische Suffixkonjugation ist ein finiter Verbalformtyp, der quer durch die meisten Sprachzweige der afroasiatischen Sprachen, zum Teil in hohem und funktionsreichem Aufkommen, zum Teil in verkümmerten Resten, seit der frühesten Bezeugung der afroasiatischen Sprachen in Form des Ägyptischen und der semitischen Sprachen im 3. Jahrtausend v.u.Z. bis heute in Verwendung ist. Je nach Fachbereich erscheint sie unter vielen Namen, von denen Perfekt, Pseudopartizip und Stativ die bekanntesten darstellen. Marc Brose bietet in seiner Studie zum einen eine ausführliche Dokumentation von Gestalt, Funktionsspektrum und eventuell innersprachlichen Entwicklungen in den verschiedenen Sprachzweigen und Einzelsprachen sowie auch möglichen konvergenten Verbalbildungen, wobei der Schwerpunkt aufgrund des Überlieferungsbefundes auf den semitischen Sprachen und dem Ägyptischen liegt. Zum anderen werden die wichtigsten theoretischen Forschungsfragen und daraus entwickelten Hypothesen, die um die Suffixkonjugation kursieren, vorgestellt und einer kritischen Bewertung unterzogen: zum Beispiel die prähistorische Bildung der Formation aus einem Nominalsatz, die Eingliederung der Suffixkonjugation in die sogenannte Ergativitätshypothese und diverse Zwei-Stativ-Theorien, die auf diachroner Ebene von zwei statt einer Suffixkonjugation ausgehen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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