Der große Basar

Der große Basar von Brett,  Peter V., Herrmann-Nytko,  Ingrid
Dunkelheit regiert die Welt. Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden hervor und bedrohen die Menschen. Keiner wagt es, sich den übermächtigen Kreaturen entgegenzustellen, bis auf Arlen. Der Junge beschließt, nach den alten, längst vergessenen magischen Siegeln zu suchen, mit denen die Dämonen besiegt werden können. Ein Abenteuer, das den Lauf der Welt für immer verändern wird …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große Basar

Der große Basar von Brett,  Peter V., Herrmann-Nytko,  Ingrid
Dunkelheit regiert die Welt. Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden hervor und bedrohen die Menschen. Keiner wagt es, sich den übermächtigen Kreaturen entgegenzustellen, bis auf Arlen. Der Junge beschließt, nach den alten, längst vergessenen magischen Siegeln zu suchen, mit denen die Dämonen besiegt werden können. Ein Abenteuer, das den Lauf der Welt für immer verändern wird …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große Basar von Brett,  Peter V., Herrmann-Nytko,  Ingrid
Dunkelheit regiert die Welt. Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden hervor und bedrohen die Menschen. Keiner wagt es, sich den übermächtigen Kreaturen entgegenzustellen, bis auf Arlen. Der Junge beschließt, nach den alten, längst vergessenen magischen Siegeln zu suchen, mit denen die Dämonen besiegt werden können. Ein Abenteuer, das den Lauf der Welt für immer verändern wird …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große Basar

Der große Basar von Brett,  Peter V., Herrmann-Nytko,  Ingrid
Dunkelheit regiert die Welt. Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden hervor und bedrohen die Menschen. Keiner wagt es, sich den übermächtigen Kreaturen entgegenzustellen, bis auf Arlen. Der Junge beschließt, nach den alten, längst vergessenen magischen Siegeln zu suchen, mit denen die Dämonen besiegt werden können. Ein Abenteuer, das den Lauf der Welt für immer verändern wird …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das neue Sachsenbuch

Das neue Sachsenbuch von Eckert,  Steffen
Über einige bewegte Perioden unserer über 1000-jährigen sächsischen Geschichte gibt und wird es auch weiterhin unzählige Forschungen sowie Fachbücher geben. Was geschah aber in den dazwischenliegenden Jahrzehnten und welche Auswirkungen hatten Änderungen des Handelns staatlicher Verwaltungen? Hier müssen Behörden, Historiker und auch Sammler mühsam die Daten zusammentragen. Amtliche und zeitnahe Literatur auszuwerten, ist sehr aufwändig (Bibliotheken) oder durch Kauf historischer Bücher zu kompensieren. Dieses Lexikon bietet allen Lesern, insbesondere den o. g. Personenkreisen ein kompaktes Wissen zur weiteren Vertiefung an. Alle, zu irgendeinem Zeitpunkt zwischen 1875 und 2019, selbständigen bzw. selbständig gewesenen Gemeinden und Städte sind in diesem Lexikon erfasst. Neben den Angaben zur Verwaltungsstatistik - Einwohneranzahl, Datum der Eingemeindung, Amtshauptmannschaft/Landkreis, Standesamt, Eisenbahnanschluss und zuständige Postanstalt - ist im Lexikon-Teil das Stadtwappen mit fachgerechter Beschreibung eingefügt. Zusätzlich sind für ca. 75 Prozent aller historischen sächsischen Städte und Gemeinden die von Amts wegen verwendeten Siegelmarken abgebildet. Des Weiteren sind ausführliche allgemeine Angaben und Hinweise in neun Abschnitten vorgeschaltet - Geschichtsdaten, Änderung der Währungsbezeichnungen, historischer Abriss zu Wappen,- Siegel- und Gebührenmarken, Katalog der allgemeinen Gebührenmarken, Polizeipräsidien sowie Kreishauptmannschaften/Bezirke mit Gebührenmarken, Gerichtsämter mit Kostenmarken, Eisenbahnlinien/Eisenbahnstationen und Postanstalten. Der Autor, ursprünglich Briefmarkensammler, hat sich seit 2002 der sächsischen Fiskalphilatelie zugewandt. Im Jahre 2012 erschien sein erster Band unter dem Titel „Stempelgesetze und Gebühren in Sachsen von 1682 bis 1952“. Ursprünglich war als dritter Band nur ein kleines Fachbuch über die Gemeindegebührenmarken von Sachsen geplant. Über die Jahre wurden aber immer mehr Informationen und Abbildungen von Wappen-, Siegel- und Gebührenmarken zusammengetragen. Wegen der Fülle und des Umfangs umfasst dieser erste Teil nur Ostsachsen mit den Landkreisen Bautzen, Görlitz, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und die Landeshauptstadt Dresden. Geplant sind weitere zwei Bände, Nord/Mitte- und Süd/West-Sachsen. Zwischen Sammlern verschiedenster Gebiete und den universitären Geschichtswissenschaften gibt es leider wenige Berührungspunkte. Beide, die einen mit ihren vollen Schränken an historischem Material und die anderen mit ihren über Jahrhunderte gewachsenen Wissen, sollten zusammenfinden. Der Autor hofft, dass dieses Lexikon dazu beiträgt, gemeinsame Forschungen anzustoßen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das neue Sachsenbuch

Das neue Sachsenbuch von Eckert,  Steffen
Über einige bewegte Perioden unserer über 1000-jährigen sächsischen Geschichte gibt und wird es auch weiterhin unzählige Forschungen sowie Fachbücher geben. Was geschah aber in den dazwischenliegenden Jahrzehnten und welche Auswirkungen hatten Änderungen des Handelns staatlicher Verwaltungen? Hier müssen Behörden, Historiker und auch Sammler mühsam die Daten zusammentragen. Amtliche und zeitnahe Literatur auszuwerten, ist sehr aufwändig (Bibliotheken) oder durch Kauf historischer Bücher zu kompensieren. Dieses Lexikon bietet allen Lesern, insbesondere den o. g. Personenkreisen ein kompaktes Wissen zur weiteren Vertiefung an. Alle, zu irgendeinem Zeitpunkt zwischen 1875 und 2019, selbständigen bzw. selbständig gewesenen Gemeinden und Städte sind in diesem Lexikon erfasst. Neben den Angaben zur Verwaltungsstatistik - Einwohneranzahl, Datum der Eingemeindung, Amtshauptmannschaft/Landkreis, Standesamt, Eisenbahnanschluss und zuständige Postanstalt - ist im Lexikon-Teil das Stadtwappen mit fachgerechter Beschreibung eingefügt. Zusätzlich sind für ca. 75 Prozent aller historischen sächsischen Städte und Gemeinden die von Amts wegen verwendeten Siegelmarken abgebildet. Des Weiteren sind ausführliche allgemeine Angaben und Hinweise in neun Abschnitten vorgeschaltet - Geschichtsdaten, Änderung der Währungsbezeichnungen, historischer Abriss zu Wappen,- Siegel- und Gebührenmarken, Katalog der allgemeinen Gebührenmarken, Polizeipräsidien sowie Kreishauptmannschaften/Bezirke mit Gebührenmarken, Gerichtsämter mit Kostenmarken, Eisenbahnlinien/Eisenbahnstationen und Postanstalten. Der Autor, ursprünglich Briefmarkensammler, hat sich seit 2002 der sächsischen Fiskalphilatelie zugewandt. Im Jahre 2012 erschien sein erster Band unter dem Titel „Stempelgesetze und Gebühren in Sachsen von 1682 bis 1952“. Ursprünglich war als dritter Band nur ein kleines Fachbuch über die Gemeindegebührenmarken von Sachsen geplant. Über die Jahre wurden aber immer mehr Informationen und Abbildungen von Wappen-, Siegel- und Gebührenmarken zusammengetragen. Wegen der Fülle und des Umfangs umfasst dieser erste Teil nur Ostsachsen mit den Landkreisen Bautzen, Görlitz, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und die Landeshauptstadt Dresden. Geplant sind weitere zwei Bände, Nord/Mitte- und Süd/West-Sachsen. Zwischen Sammlern verschiedenster Gebiete und den universitären Geschichtswissenschaften gibt es leider wenige Berührungspunkte. Beide, die einen mit ihren vollen Schränken an historischem Material und die anderen mit ihren über Jahrhunderte gewachsenen Wissen, sollten zusammenfinden. Der Autor hofft, dass dieses Lexikon dazu beiträgt, gemeinsame Forschungen anzustoßen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das neue Sachsenbuch von Eckert,  Steffen
Über einige bewegte Perioden unserer über 1000-jährigen sächsischen Geschichte gibt und wird es auch weiterhin unzählige Forschungen sowie Fachbücher geben. Was geschah aber in den dazwischenliegenden Jahrzehnten und welche Auswirkungen hatten Änderungen des Handelns staatlicher Verwaltungen? Hier müssen Behörden, Historiker und auch Sammler mühsam die Daten zusammentragen. Amtliche und zeitnahe Literatur auszuwerten, ist sehr aufwändig (Bibliotheken) oder durch Kauf historischer Bücher zu kompensieren. Dieses Lexikon bietet allen Lesern, insbesondere den o. g. Personenkreisen ein kompaktes Wissen zur weiteren Vertiefung an. Alle, zu irgendeinem Zeitpunkt zwischen 1875 und 2019, selbständigen bzw. selbständig gewesenen Gemeinden und Städte sind in diesem Lexikon erfasst. Neben den Angaben zur Verwaltungsstatistik - Einwohneranzahl, Datum der Eingemeindung, Amtshauptmannschaft/Landkreis, Standesamt, Eisenbahnanschluss und zuständige Postanstalt - ist im Lexikon-Teil das Stadtwappen mit fachgerechter Beschreibung eingefügt. Zusätzlich sind für ca. 75 Prozent aller historischen sächsischen Städte und Gemeinden die von Amts wegen verwendeten Siegelmarken abgebildet. Des Weiteren sind ausführliche allgemeine Angaben und Hinweise in neun Abschnitten vorgeschaltet - Geschichtsdaten, Änderung der Währungsbezeichnungen, historischer Abriss zu Wappen,- Siegel- und Gebührenmarken, Katalog der allgemeinen Gebührenmarken, Polizeipräsidien sowie Kreishauptmannschaften/Bezirke mit Gebührenmarken, Gerichtsämter mit Kostenmarken, Eisenbahnlinien/Eisenbahnstationen und Postanstalten. Der Autor, ursprünglich Briefmarkensammler, hat sich seit 2002 der sächsischen Fiskalphilatelie zugewandt. Im Jahre 2012 erschien sein erster Band unter dem Titel „Stempelgesetze und Gebühren in Sachsen von 1682 bis 1952“. Ursprünglich war als dritter Band nur ein kleines Fachbuch über die Gemeindegebührenmarken von Sachsen geplant. Über die Jahre wurden aber immer mehr Informationen und Abbildungen von Wappen-, Siegel- und Gebührenmarken zusammengetragen. Wegen der Fülle und des Umfangs umfasst dieser erste Teil nur Ostsachsen mit den Landkreisen Bautzen, Görlitz, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und die Landeshauptstadt Dresden. Geplant sind weitere zwei Bände, Nord/Mitte- und Süd/West-Sachsen. Zwischen Sammlern verschiedenster Gebiete und den universitären Geschichtswissenschaften gibt es leider wenige Berührungspunkte. Beide, die einen mit ihren vollen Schränken an historischem Material und die anderen mit ihren über Jahrhunderte gewachsenen Wissen, sollten zusammenfinden. Der Autor hofft, dass dieses Lexikon dazu beiträgt, gemeinsame Forschungen anzustoßen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Bildlichkeit korporativer Siegel im Mittelalter

Die Bildlichkeit korporativer Siegel im Mittelalter von Arlinghaus,  Franz-Josef, Bedos-Rezak,  Brigitte Miriam, Diener-Staeckling,  Antje, Groten,  Manfred, Krauth,  Wolfgang, Lermer,  Andrea, Schich,  Winfried, Schmidt,  Peter, Späth,  Markus, Stieldorf,  Andrea, Winterer,  Christoph, Wolff,  Ruth
Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischen Mittelalter war, ist es lange ausschließlich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen gehen am Beispiel der korporativen Siegel des Spätmittelalters der Frage nach, welche Bilder eine vielgliedrige Gruppe für ihre spezifische Identität fand und wie sich dabei mit den Traditionen des Mediums auseinandersetzte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798

Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798 von Gabathuler,  Jürg, Graber,  Martin, Malamud,  Sibylle
1770 klagen Jakob Sulser und Christian Gafafer, dass ihr «Sagerlohn» nicht mehr in Form von Obstwein, sondern mit Geld bezahlt werde. Ihre Klage vor Gericht ist erfolgreich; nur noch arme Leute dürfen mit Obstwein bezahlen. In den 137 edierten Quellen finden sich viele alltägliche Geschichten über Wartau und die Bewohnerinnen und Bewohner. Diese bieten nicht nur einen detaillierten Einblick in die Probleme des Alltags, sondern auch in Verwaltung, Rechtsnormen und -praxis, in wirtschaftliche oder kirchlich-religiöse Aspekte sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler und herrschaftlicher Ebene. Im Unterschied zu den meisten historischen Editionen mit nationalem, regionalem oder städtischem Bezug handelt es sich hier um eine umfangreiche Edition einer ländlichen Gemeinde. Als Ende der Nullerjahre die Aufarbeitung der Rechtsquellen des Sarganserlands und später Werdenbergs begann, wurde Wartau nicht eingehend behandelt, da Martin Graber mit seiner umfangreichen Quellensammlung bereits weit fortgeschritten war. Mit seiner über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in minutiöser Detail­arbeit erstellten «Wartauer Urkunden- und Siegelsammlung» ist es ihm gelungen, einen eindrücklichen Beitrag zu leisten. Mit dem vorliegenden Werk hat er ein für den Kanton St. Gallen einzigartiges Quellenwerk und eine wertvolle Grundlage zur weiteren Erforschung der Lokalgeschichte geschaffen. Nach dem plötzlichen Tod von Martin Graber 2021 haben sich Sibylle Malamud und Jürg Gabathuler der Veröffentlichung des vorliegenden Werks angenommen. Der Hauptteil des Buches besteht aus einem geschichtlichen Überblick und den 137 von Graber in allen Belangen dem heutigen Standard einer wissenschaftlichen Edition entsprechend transkribierten Urkunden (1434–1798).
Aktualisiert: 2023-06-27
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Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798

Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798 von Gabathuler,  Jürg, Graber,  Martin, Malamud,  Sibylle
1770 klagen Jakob Sulser und Christian Gafafer, dass ihr «Sagerlohn» nicht mehr in Form von Obstwein, sondern mit Geld bezahlt werde. Ihre Klage vor Gericht ist erfolgreich; nur noch arme Leute dürfen mit Obstwein bezahlen. In den 137 edierten Quellen finden sich viele alltägliche Geschichten über Wartau und die Bewohnerinnen und Bewohner. Diese bieten nicht nur einen detaillierten Einblick in die Probleme des Alltags, sondern auch in Verwaltung, Rechtsnormen und -praxis, in wirtschaftliche oder kirchlich-religiöse Aspekte sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler und herrschaftlicher Ebene. Im Unterschied zu den meisten historischen Editionen mit nationalem, regionalem oder städtischem Bezug handelt es sich hier um eine umfangreiche Edition einer ländlichen Gemeinde. Als Ende der Nullerjahre die Aufarbeitung der Rechtsquellen des Sarganserlands und später Werdenbergs begann, wurde Wartau nicht eingehend behandelt, da Martin Graber mit seiner umfangreichen Quellensammlung bereits weit fortgeschritten war. Mit seiner über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in minutiöser Detail­arbeit erstellten «Wartauer Urkunden- und Siegelsammlung» ist es ihm gelungen, einen eindrücklichen Beitrag zu leisten. Mit dem vorliegenden Werk hat er ein für den Kanton St. Gallen einzigartiges Quellenwerk und eine wertvolle Grundlage zur weiteren Erforschung der Lokalgeschichte geschaffen. Nach dem plötzlichen Tod von Martin Graber 2021 haben sich Sibylle Malamud und Jürg Gabathuler der Veröffentlichung des vorliegenden Werks angenommen. Der Hauptteil des Buches besteht aus einem geschichtlichen Überblick und den 137 von Graber in allen Belangen dem heutigen Standard einer wissenschaftlichen Edition entsprechend transkribierten Urkunden (1434–1798).
Aktualisiert: 2023-06-27
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Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798

Urkunden- und Siegelsammlung zur Gemeinde Wartau bis 1798 von Gabathuler,  Jürg, Graber,  Martin, Malamud,  Sibylle
1770 klagen Jakob Sulser und Christian Gafafer, dass ihr «Sagerlohn» nicht mehr in Form von Obstwein, sondern mit Geld bezahlt werde. Ihre Klage vor Gericht ist erfolgreich; nur noch arme Leute dürfen mit Obstwein bezahlen. In den 137 edierten Quellen finden sich viele alltägliche Geschichten über Wartau und die Bewohnerinnen und Bewohner. Diese bieten nicht nur einen detaillierten Einblick in die Probleme des Alltags, sondern auch in Verwaltung, Rechtsnormen und -praxis, in wirtschaftliche oder kirchlich-religiöse Aspekte sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler und herrschaftlicher Ebene. Im Unterschied zu den meisten historischen Editionen mit nationalem, regionalem oder städtischem Bezug handelt es sich hier um eine umfangreiche Edition einer ländlichen Gemeinde. Als Ende der Nullerjahre die Aufarbeitung der Rechtsquellen des Sarganserlands und später Werdenbergs begann, wurde Wartau nicht eingehend behandelt, da Martin Graber mit seiner umfangreichen Quellensammlung bereits weit fortgeschritten war. Mit seiner über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in minutiöser Detail­arbeit erstellten «Wartauer Urkunden- und Siegelsammlung» ist es ihm gelungen, einen eindrücklichen Beitrag zu leisten. Mit dem vorliegenden Werk hat er ein für den Kanton St. Gallen einzigartiges Quellenwerk und eine wertvolle Grundlage zur weiteren Erforschung der Lokalgeschichte geschaffen. Nach dem plötzlichen Tod von Martin Graber 2021 haben sich Sibylle Malamud und Jürg Gabathuler der Veröffentlichung des vorliegenden Werks angenommen. Der Hauptteil des Buches besteht aus einem geschichtlichen Überblick und den 137 von Graber in allen Belangen dem heutigen Standard einer wissenschaftlichen Edition entsprechend transkribierten Urkunden (1434–1798).
Aktualisiert: 2023-06-27
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Elam und seine Nachbarn

Elam und seine Nachbarn von Prechtel,  Doris, Pruß,  Alexander
Die antike Kulturregion Elam im Südwesten des heutigen Iran war über Jahrtausende hinweg eines der bedeutendsten Zentren politischer Macht und kultureller Entwicklung in Vorderasien. Neben dem benachbarten Mesopotamien spielte es im späten 4. Jahrtausend v. Chr. eine bedeutende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung urbaner Gesellschaftsformen im Vorderen Orient. Im späten 3. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. war der elamische Staat zeitweise so mächtig, dass seine Herrscher mehrfach entscheidend in die Geschichte Babyloniens eingreifen konnten. Auch nach der Zerschlagung des elamischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr. hat Elam bis in die Zeit des Achämenidenreiches (550–330 v. Chr.) seinen eigenständigen kulturellen Charakter bewahren können. Totz seiner offenkundigen Bedeutung sind Elam und seine Kultur lange Zeit nur von wenigen Spezialisten erforscht worden. Mit dieser zentralen Kulturregion des Alten Orients und den Beziehungen zu ihren Nachbarn hat sich das 10. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft befasst, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. bis in die Achämenidenzeit. Die besondere Betonung der Beziehungen Elams zu seinen Nachbarn soll verdeutlichen, dass Elam nicht nur ein östliches „Anhängsel“ Mesopotamiens war, sondern ein wichtiger Knotenpunkt in einem bis nach Zentralasien, das iranische Hochland und die Golfregion reichenden Netzwerk.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Elam und seine Nachbarn

Elam und seine Nachbarn von Prechtel,  Doris, Pruß,  Alexander
Die antike Kulturregion Elam im Südwesten des heutigen Iran war über Jahrtausende hinweg eines der bedeutendsten Zentren politischer Macht und kultureller Entwicklung in Vorderasien. Neben dem benachbarten Mesopotamien spielte es im späten 4. Jahrtausend v. Chr. eine bedeutende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung urbaner Gesellschaftsformen im Vorderen Orient. Im späten 3. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. war der elamische Staat zeitweise so mächtig, dass seine Herrscher mehrfach entscheidend in die Geschichte Babyloniens eingreifen konnten. Auch nach der Zerschlagung des elamischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr. hat Elam bis in die Zeit des Achämenidenreiches (550–330 v. Chr.) seinen eigenständigen kulturellen Charakter bewahren können. Totz seiner offenkundigen Bedeutung sind Elam und seine Kultur lange Zeit nur von wenigen Spezialisten erforscht worden. Mit dieser zentralen Kulturregion des Alten Orients und den Beziehungen zu ihren Nachbarn hat sich das 10. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft befasst, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. bis in die Achämenidenzeit. Die besondere Betonung der Beziehungen Elams zu seinen Nachbarn soll verdeutlichen, dass Elam nicht nur ein östliches „Anhängsel“ Mesopotamiens war, sondern ein wichtiger Knotenpunkt in einem bis nach Zentralasien, das iranische Hochland und die Golfregion reichenden Netzwerk.
Aktualisiert: 2023-06-20
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