Digitale Signaturen

Digitale Signaturen von Bertsch,  Andreas
Digitale Signaturen basieren auf kryptographischen Algorithmen. Nationale Gesetze zielen auf die beweisrechtliche Gleichstellung digitaler/elektronischer Signaturen mit handschriftlichen Unterschriften. Die Fälschungssicherheit digitaler Signaturen ist dabei eine wesentliche Voraussetzung. Im Buch werden die bekannten Verfahren der Gültigkeitsprüfung digitaler Signaturen vorgestellt, Probleme analysiert und neue Lösungsansätze vorgeschlagen. Dabei werden die Vorgaben des Signaturgesetzes und X.509 berücksichtigt. Die Theorie über Abgabe und Zugang von Erklärungen des BGB wird dem Verfahren signierter und elektronisch übermittelter Nachrichten gegenüber gestellt, dabei bestehende Risikopotentiale indentifiziert und ein Modell zur fairen Kenntisnahme digital signierter Nachrichten und zur Realisierung mehrseitig sicherer E-Commerce-Anwendungen entwickelt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Recht der Vertrauensdienste

Das Recht der Vertrauensdienste von Roßnagel ,  Alexander
Das Buch erläutert die neuen Regelungen zu Vertrauensdiensten für elektronische Transaktionen – wie elektronische Signaturen, Siegel, Zeitstempel, Einschreibebestätigungen, Bewahrungs- und Validierungsdienste. Es stellt die seit dem 1.7.2016 in allen Mitgliedstaaten geltende eIDAS-VO der EU vor und beschreibt, wie sie mit dem nationalen Recht zusammenwirkt. Die eIDAS-VO hat zwar Anwendungsvorrang, aber keinen Geltungsvorrang vor dem deutschen Recht. Dieses gilt weiter, ist aber nicht anwendbar, wenn es der eIDAS-VO widerspricht. Das Buch bietet Rechtssicherheit, indem es aufzeigt, welche deutschen Regelungen zu Signaturen, elektronischen Formen und Beweiswirkungen weiterhin anwendbar bleiben. Es bietet außerdem viele Hinweise dazu, wie ein deutsches Anpassungsgesetz Anwendungsprobleme verringern könnte. Es ist für alle unentbehrlich, die zur Sicherung des elektronischen Rechtsverkehrs Vertrauensdienste anbieten, nutzen oder bewerten oder rechtspolitisch an deren Gestaltung mitwirken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Recht des Internet

Recht des Internet von Fetzer,  LL.M.,  Thomas, Köhler,  Markus
Die Neuauflage: Die Dynamik, mit der sich das Internetrecht weiterentwickelt, ist ungebrochen: eBay, Keyword Advertising, den Verbraucherschutz im eCommerce, Filesharing und grenzüberschreitende Onlinesachverhalte. Allein die hierzu seit der vergangenen Auflage ergangene Rechtsprechung sowie die gesetzgeberischen Aktivitäten hätten eine Neuauflage erforderlich gemacht. Die vorliegende Auflage behandelt zudem neue Entwicklungen wie Cloud Computing, Soziale Netzwerke, Screen Scraping und Geodatendienste, die alle eine ganze Reihe neuer Rechtsfragen, insbesondere im Bereich des Datenschutzes aufwerfen. Die Konzeption des Buches ist unverändert. Eingeführt wird in die Grundlagen des Rechts des Internet, insbesondere des elektronischen Handels in seiner praktischen Anwendung. Einführungsfälle, die den einzelnen Kapiteln vorangestellt sind und die im Laufe der Darstellung gelöst werden, erleichtern den raschen Einstieg in die Materie. Auch in seiner Neuauflage fokussiert der Band wiederum die wirtschaftlich relevanten Fragen des Internetrechts. Dem hieran interessierten Juristen in Ausbildung und Praxis wird er daher eine wertvolle Hilfe sein.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Rechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen

Rechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen von Spiegelhalder,  Torsten
An die Stelle der herkömmlichen papierorientierten Kommunikationsmittel treten heute immer häufiger neue Informations- und Kommunikations- technologien, die sich elektronischer Erklärungsmittel bedienen. Die Vor- teile einer solchen elektronischen Kommunikation liegen auf der Hand. Elektronische Dokumente können fast ohne Zeitverlust übermittelt und unmittelbar weiter verarbeitet werden. Der Wandel zur "Informations- gesellschaft" ist in vollem Gange, wenn nicht bereits vollzogen. Den genannten Vorteilen stehen aber auch eine ganze Reihe neuer Ge- fahren gegenüber, die in diesem Ausmasse bei den herkömmlichen Kom- munikationsmitteln nicht gegeben waren. Die fehlende Verkörperung elektronischer Daten führt dazu, dass sie leicht und vor allem spurenlos verändert und damit manipuliert werden können. Als Absender einer E-Mail seine wahre Identität zu verbergen oder gar eine fremde Iden- tität vorzutäuschen, stellt nicht einmal für den interessierten Laien eine besonders grosse Herausforderung dar. Schutz vor solcherlei Manipulationen verspricht das Verfahren der elek- tronischen Signatur, mit dem Integrität und Authentizität einer Erklärung überprüft werden können. Trotz des bestehenden hohen Sicherheitsni- veaus bei qualifizierten elektronischen Signaturen besitzt aber auch die- ses Verfahren weiterhin Fehler- und Missbrauchspotential, wobei die grösste Risikoquelle zumeist auf Seiten der Nutzer zu suchen ist. Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, inwieweit jemand aus dem Gesichtspunkt der Vertrauenshaftung für rechtsgeschäftliches Handeln eines Dritten haftet, wenn dieser Dritte sich des Verfahrens der elektro- nischen Signatur bedient. Führt also die auf Seiten des Empfängers ei- ner elektronisch signierten Erklärung möglicherweise vorhandene Erwar- tungshaltung an Integrität und Authentizität der Erklärung zu An- sprüchen aus Vertrauenshaftung? Welche Voraussetzungen für einer derartige Haftung müssen auf Seiten des Haftenden vorliegen? Wann ist ihm ein etwaiger Vertrauenstatbestand zuzurechnen?
Aktualisiert: 2019-12-20
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Beweiseignung fortgeschrittener elektronischer Signaturen

Beweiseignung fortgeschrittener elektronischer Signaturen von Grigorjew,  Olga
Fortgeschrittene elektronische Signaturen finden zunehmend im Bereich des privaten E-Mail-Verkehrs, im Vergabe- und sonstigem Vergaberecht, im Finanzwesen sowie in der Verwaltung Einsatz. Während an qualifizierte elektronische Signaturen spezielle Anforderungen an deren Technik und Sicherungsinfrastruktur gestellt werden, sind fortgeschrittene elektronische Signaturen nur hinsichtlich ihrer 4 Definitionsmerkmale im Signaturgesetz geregelt und werden nicht wie die qualifizierten elektronischen Signaturen im Beweisverfahren privilegiert. In der Praxis haben sich fortgeschrittene elektronische Signaturen jedoch stärker als qualifizierte durchgesetzt. Daher besteht ein praktisches Bedürfnis, die Beweiseignung fortgeschrittener elektronischer Signaturen aus rechtswissenschaftlicher Sicht genauer kennen. Die Arbeit liefert für die Rechtsdogmatik und die Rechtspraxis eine monographisch bisher fehlende umfassende, detaillierte und systematische Untersuchung, wie mit fortgeschritten elektronischen Signaturen vor Gericht Beweis geführt werden kann und wo die Grenzen dieser Beweisführung liegen.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Digitale Signaturen

Digitale Signaturen von Bertsch,  Andreas
Digitale Signaturen basieren auf kryptographischen Algorithmen. Nationale Gesetze zielen auf die beweisrechtliche Gleichstellung digitaler/elektronischer Signaturen mit handschriftlichen Unterschriften. Die Fälschungssicherheit digitaler Signaturen ist dabei eine wesentliche Voraussetzung. Im Buch werden die bekannten Verfahren der Gültigkeitsprüfung digitaler Signaturen vorgestellt, Probleme analysiert und neue Lösungsansätze vorgeschlagen. Dabei werden die Vorgaben des Signaturgesetzes und X.509 berücksichtigt. Die Theorie über Abgabe und Zugang von Erklärungen des BGB wird dem Verfahren signierter und elektronisch übermittelter Nachrichten gegenüber gestellt, dabei bestehende Risikopotentiale indentifiziert und ein Modell zur fairen Kenntisnahme digital signierter Nachrichten und zur Realisierung mehrseitig sicherer E-Commerce-Anwendungen entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Digitale Signaturen

Digitale Signaturen von Bertsch,  Andreas
Digitale Signaturen basieren auf kryptographischen Algorithmen. Nationale Gesetze zielen auf die beweisrechtliche Gleichstellung digitaler/elektronischer Signaturen mit handschriftlichen Unterschriften. Die Fälschungssicherheit digitaler Signaturen ist dabei eine wesentliche Voraussetzung. Im Buch werden die bekannten Verfahren der Gültigkeitsprüfung digitaler Signaturen vorgestellt, Probleme analysiert und neue Lösungsansätze vorgeschlagen. Dabei werden die Vorgaben des Signaturgesetzes und X.509 berücksichtigt. Die Theorie über Abgabe und Zugang von Erklärungen des BGB wird dem Verfahren signierter und elektronisch übermittelter Nachrichten gegenüber gestellt, dabei bestehende Risikopotentiale indentifiziert und ein Modell zur fairen Kenntisnahme digital signierter Nachrichten und zur Realisierung mehrseitig sicherer E-Commerce-Anwendungen entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die außervertragliche Haftung von Zertifizierungsdiensteanbietern

Die außervertragliche Haftung von Zertifizierungsdiensteanbietern von Hansen,  Mathias
Fehlende Vertraulichkeit und mangelnde Verbindlichkeit sind seit jeher ein Risiko für das Staatswesen und den Geschäftsverkehr. Heute gefährden sie die Akzeptanz von Internet und E-Commerce. Anstelle von Papier und Tinte können zertifikatbasierende Verschlüsselungs- und E-Signaturverfahren die Risiken auf der Datenobahn wirkungsvoll eindämmen. Eine Schlüsselrolle sollte dabei der durch die europäische Signaturrichtlinie und das bundesdeutsche Signaturgesetz (SigG) eingeführten qualifizierten E-Signatur und dem sie absichernden Schadensersatzanspruch gegen den Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) zukommen. Gerade diese Technologie kann sich jedoch nicht am Markt durchsetzen und soll daher den Bürgern im Wege von elektronischen Gesundheitskarten und Personalausweisen "zwangsverordnet" werden. Nach einem historischen Abriss über die Signaturgesetzgebung und einer eingehenden Analyse der EG- Signaturrichtlinie zeigt die Studie die rechtlichen Gründe für das Schattendasein der qualifizierten E-Signatur in Deutschland auf. Teure, zum Teil nicht erforderliche gesetzliche Technologievorgaben, ihre wenig progressive Positionierung im Bereich des bürgerlichen Rechts und eine durch Erfahrungswerte nicht zu rechtfertigende Beweislastumkehr zulasten des Zertifikatinhabers bilden das Bermudadreieck, in dem die qualifizierte E-Signatur unterzugehen droht. Das Buch analysiert aber auch die haftungsrechtlichen Defizite des § 11 SigG, die im Wesentlichen auf dessen Verortung im Deliktsrecht und damit auf einem falschen Verständnis von den Vorgaben der europäischen Signaturrichtlinie beruhen. Zu nennen sind hier nur die wenig nachvollziehbare Haftung des ZDA für Dritte und der rigide Haftungsausschlusstatbestand. Um zu verhindern, dass diese Defizite zu einem endgültigen Vertrauensverlust bei den Anwendern führen, schlägt der Verfasser einen alternativen, auf den Grundsätzen der außervertraglichen Vertrauenshaftung basierenden Ansatz vor, der die europäische Signaturrichtlinie korrekt umsetzt, dogmatisch konsequent ist und auch für die nicht regulierten zertifikatbasierenden Verschlüsselungs- und E- Signaturverfahren Anwendung finden kann.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Mobile qualifizierte elektronische Signaturen

Mobile qualifizierte elektronische Signaturen von Roßnagel,  Heiko
Heiko Roßnagel diskutiert die Ursachen für den fehlenden Markterfolg elektronischer Signaturen. Er stellt mobile qualifizierte elektronische Signaturen als Alternative vor und zeigt unter welchen Voraussetzungen Investitionen in diese Technik für Mobilfunkanbieter und Zertifizierungsdienstleister sinnvoll sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Beweis im elektronischen Rechtsverkehr

Der Beweis im elektronischen Rechtsverkehr von Bergfelder,  Martin
Diese Studie befasst sich mit Fragen des Beweiswerts elektronischer Dokumente. Es wird gezeigt, wie der Beweis mit elektronischen Dokumenten geführt und welcher Beweiswert den unterschiedlichen technischen Lösungen beigemessen werden kann. Dabei steht im Vordergrund, wie eine interessengerechte Verteilung der Risiken des elektronischen Rechtsverkehrs im Einzelfall erfolgen kann. Der Gesetzgeber fühlt sich seit Ende des 20. Jahrhunderts dazu berufen, das deutsche Privatrecht an die Entwicklungen des modernen Rechtsverkehrs anzupassen. Im elektronischen Rechtsverkehr sind jedoch neben rechtlichen Regelungen auch die zugrunde liegenden technischen Konzepte von Bedeutung. Gerade im Bereich der Kommunikation zwischen einander unbekannten Parteien über offene Netze ist das Konzept der qualifizierten elektronischen Signatur aus technischer und juristischer Sicht viel versprechend, hat sich jedoch in der Praxis bislang wenig durchgesetzt. Dennoch ist die qualifizierte elektronische Signatur wichtigster Ansatzpunkt für die gesetzgeberischen Modernisierungsaktivitäten und bildet daher einen Schwerpunkt dieser Studie. Deutlich praxisrelevanter ist zur Zeit die Frage des Beweiswerts elektronisch eingegangener Verpflichtungen ohne qualifizierte elektronische Signatur - etwa bei Internetauktionen. Daher wird in dieser Studie ausgehend vom Signaturgesetz auch nach Möglichkeiten gesucht, unterhalb der Anforderungen der qualifizierten elektronischen Signatur den Beweiswert elektronischer Dokumente zu erhöhen. Zugleich werden materiellrechtliche Zurechnungs- und Haftungsfragen betrachtet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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