Wer war eigentlich Jesaja, dieser Prophet aus dem Alten Testament? Das Jesajabuch selbst verrät erstaunlich wenig über ihn. Die spärlichen Angaben zu seiner Person zeigen, dass vielmehr seine Botschaft – nach seinem Tod weiter überliefert – im Vordergrund steht. Das Jesajabuch begleitet über drei Jahrhunderte hinweg in immer neuen «Auflagen» die Geschichte Judas und Jerusalems, die dem assyrischen wie auch dem persischen Grossreich untertan waren. Für die Bevölkerung bedeutete dies Bedrohung und Unfreiheit.
Diese wechselvolle Geschichte prägte Menschen wie Prophetie. Andreas Schüle zeigt gut nachvollziehbar auf, was das Jesajabuch mit den Augen prophetischer Kritik und Erwartung dieser Situation entgegenstellt – und wie das Buch selbst sich dabei immer wieder verändert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wer war eigentlich Jesaja, dieser Prophet aus dem Alten Testament? Das Jesajabuch selbst verrät erstaunlich wenig über ihn. Die spärlichen Angaben zu seiner Person zeigen, dass vielmehr seine Botschaft – nach seinem Tod weiter überliefert – im Vordergrund steht. Das Jesajabuch begleitet über drei Jahrhunderte hinweg in immer neuen «Auflagen» die Geschichte Judas und Jerusalems, die dem assyrischen wie auch dem persischen Grossreich untertan waren. Für die Bevölkerung bedeutete dies Bedrohung und Unfreiheit.
Diese wechselvolle Geschichte prägte Menschen wie Prophetie. Andreas Schüle zeigt gut nachvollziehbar auf, was das Jesajabuch mit den Augen prophetischer Kritik und Erwartung dieser Situation entgegenstellt – und wie das Buch selbst sich dabei immer wieder verändert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Seit mittlerweile drei Jahren bringen Esther Göbel und Helmut Jansen mit ihrem Youtube-Projekt „Sketch-Bibel“ biblisch-theologische Aussagen auf den Punkt – und auf’s Papier: Denn sie legen die Texte der Sonntagsevangelien nicht nur mit Worten, sondern vor allem auch mit ihren Zeichnungen aus.
Jetzt endlich finden sich alle Predigten und Zeichnungen des Lesejahres A gesammelt in einem Band.
„Einer der ersten Sätze, die Jesus gesagt hat, lautet: Kommt und seht (Jo 1,39). Die SketchBibel hat er damals nicht gemeint. Hätte er aber. Denn hier findet man anschaulich, was die Texte nur als Buchstabe sagen können: spannende Auslegungen von überraschend überzeugenden Typen; zeitgemäße Ästhetik; auch mal was Lustiges; immer aber authentische Mischung aus Information und Lebensklugheit. Ein Juwel heutiger Glaubenskommunikation.“(Prof. Matthias Sellmann)
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Seit mittlerweile drei Jahren bringen Esther Göbel und Helmut Jansen mit ihrem Youtube-Projekt „Sketch-Bibel“ biblisch-theologische Aussagen auf den Punkt – und auf’s Papier: Denn sie legen die Texte der Sonntagsevangelien nicht nur mit Worten, sondern vor allem auch mit ihren Zeichnungen aus.
Jetzt endlich finden sich alle Predigten und Zeichnungen des Lesejahres A gesammelt in einem Band.
„Einer der ersten Sätze, die Jesus gesagt hat, lautet: Kommt und seht (Jo 1,39). Die SketchBibel hat er damals nicht gemeint. Hätte er aber. Denn hier findet man anschaulich, was die Texte nur als Buchstabe sagen können: spannende Auslegungen von überraschend überzeugenden Typen; zeitgemäße Ästhetik; auch mal was Lustiges; immer aber authentische Mischung aus Information und Lebensklugheit. Ein Juwel heutiger Glaubenskommunikation.“(Prof. Matthias Sellmann)
Aktualisiert: 2023-04-30
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Mit dem 1. Advent 2018 wurde in den Gliedkirchen der Ev. Kirche in Deutschland die neue Ordnung der gottesdienstlichen Lesungen eingeführt. Das Heft resümiert die theologischen Programme und Prinzipien der Überarbeitung und trägt Erfahrungen des ersten Kirchenjahres zusammen, in dem die neue Ordnung in Gebrauch ist. Dabei gilt es auch über den gottesdienstlich-liturgischen Rahmen hinaus zu fragen: Wie ändern sich die medialen Bedingungen für Lesen und Hören der Heiligen Schrift? Welchen Einfluss haben die digitalen Medien auf die Rezeption des gelesenen Bibelwortes? Und grundsätzlich: Wie steht es um die Rolle des Buches in den von flüchtigen Bildern geprägten „visual cultures“ unserer Gegenwart? Die gottesdienstliche Lesung muss dabei auch bezogen werden auf die tiefen Veränderungen im Leben der Gemeinden und Gemeinschaften. Immer weniger kann vorausgesetzt werden, dass die einzelne Lesung des Gottesdienstes in den größeren Zusammenhang des Kirchenjahres und der gesamten Bibel eingebettet ist und auch durch eine persönliche Praxis der Bibellektüre getragen wird. Das Heft möchte die liturgischen Fragen reflektieren und Anregungen geben zu einer liturgischen, gemeindlichen und persönlichen Spiritualität der „Lectio“.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Gottesdienstbuch nach der neuen Perikopenordnung
Das 1999 erschienene Evangelische Gottesdienstbuch ist die gemeinsame Agende der lutherischen und der meisten unierten Landeskirchen in Deutschland. Vor allem die handliche Taschenausgabe hat weite Verbreitung gefunden. Sie dient nicht nur der häuslichen Gottesdienstvorbereitung, sondern hat sich auch als Lehrbuch für die Liturgik-Ausbildung von Theologinnen und Kirchenmusikern hervorragend bewährt. Die Einführung der neuen „Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder“ 2018 macht eine Aktualisierung notwendig.
Die neue Taschenausgabe des Evangelischen Gottesdienstbuches ist auf die neue Perikopenordnung umgestellt. Der Gebetspsalm ist in vollem Wortlaut aufgenommen. Die Tagesgebete sind überprüft und zum Teil. überarbeitet oder durch neue Gebete ersetzt. Die Gottesdienstordnungen vollziehen die Umstellung von Wochenlied und Halleluja nach. Der Textteil ist durchgesehen und gestrafft. Die Portraits der Sonntags- und Festtagsproprien („Der Gottesdienst im Kirchenjahr“) sind neu geschrieben.
Aktualisiert: 2022-04-01
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"Ein anonymer Zisterzienser bearbeitete vor 1319 eine Albertus Magnus OP fälschlich zugeschriebene Gebetesammlung zu den Sonntagsevangelien (51 Gebete), indem er Änderungen zugunsten des eigenen Ordensbrevieres vornahm und 12 Gebete hinzudichtete, die bisher noch nicht veröffentlicht wur- den. Sie sind in einem Autograph Christans von Lilienfeld (Corpus Christianorum Cont. med. 19A/B) überliefert.
In der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts verarbeitete Ludolf von Sachsen OP/OCart die ältere Sammlung in seiner 'Vita Christi'. Die 51 Gebete sind außer in 19 Handschriften auch in zwei Wiegendrucken (um 1490 und 1499) und einem Druck aus dem Jahr 1651 überliefert (Die Lesarten der Drucke sind im Textapparat verzeichnet).
Außer den 51+12 Gebeten des Zisterziensers wurden in diese Ausgabe auch jene 27 Gebete Ludolf von Sachsens, die diese Texte einbeziehen, in zweisprachiger Ausführung (lat.-dt.) aufgenommen. Weiters wurden alle anderen lateinischen Zitate in Kommentar und Anmerkungen ebenfalls ins Deutsche übersetzt. Auch ein Vergleich der mittelalterlichen mit der derzeitig gültigen Leseordnung im Jahreskreis ist enthalten."
Aktualisiert: 2020-01-01
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Am 1. Advent 2018 tritt nach langen Vorarbeiten die neue Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder in Kraft. Sie ist eine »moderate Revision« der bisherigen, vor genau 40 Jahren eingeführten Ordnung. Die Neuordnung wahrt die Jahrhunderte alte Tradition der gottesdienstlichen Lesungen, vor allem der Sonn- und Festtagsevangelien. Ebenso enthält sie weiterhin die Predigttexte in sechs Jahrgängen. Drei Neuerungen wird man besonders spüren: Die Anzahl der Predigttexte aus dem Alten Testament hat sich nahezu verdoppelt und umfasst nun ein Drittel; in den einzelnen Predigtjahrgängen wechseln nun Evangelien-, Epistel- und alttestamentliche Texte von Woche zu Woche ab; und jeder Sonn- und Feiertag hat nun zwei Lieder der Woche bzw. des Tages, darunter sehr viel mehr neue Lieder als bisher.
In drei Publikationen hält die neue Ordnung vom Kirchenjahr 2018/2019 an Einzug in die Gottesdienste:
Das Lektionar, das gottesdienstliche Vorlesebuch, enthält – natürlich in der Fassung der Lutherbibel 2017 – die drei biblischen Lesungen und die drei zusätzlichen Predigttexte jedes Sonn- und Festtags, dazu den jeweiligen Spruch, Gebetspsalm und Halleluja-Vers, schließlich die Angabe der beiden Lieder.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Am 1. Advent 2018 tritt nach langen Vorarbeiten die neue Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder in Kraft. Sie ist eine »moderate Revision« der bisherigen, vor genau 40 Jahren eingeführten Ordnung. Die Neuordnung wahrt die Jahrhunderte alte Tradition der gottesdienstlichen Lesungen, vor allem der Sonn- und Festtagsevangelien. Ebenso enthält sie weiterhin die Predigttexte in sechs Jahrgängen. Drei Neuerungen wird man besonders spüren: Die Anzahl der Predigttexte aus dem Alten Testament hat sich nahezu verdoppelt und umfasst nun ein Drittel; in den einzelnen Predigtjahrgängen wechseln nun Evangelien-, Epistel- und alttestamentliche Texte von Woche zu Woche ab; und jeder Sonn- und Feiertag hat nun zwei Lieder der Woche bzw. des Tages, darunter sehr viel mehr neue Lieder als bisher.
In drei Publikationen hält die neue Ordnung vom Kirchenjahr 2018/2019 an Einzug in die Gottesdienste:
Mit dem Perikopenbuch bereiten sich Liturgen und Kirchenmusiker auf den Gottesdienst vor. Vor allem dient es als häusliches Vorbereitungsbuch für den Lektorendienst; deshalb bietet es die biblischen Texte im selben Seiten- und Zeilenspiegel wie das Lektionar. Darüber hinaus enthält es knappe Einführungen zu jedem Sonn- und Feiertag des Kirchenjahres, die den jeweiligen Text-, Klang- und Farbraum eines »Propriums« charakterisieren.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Prägnant und klar sind diese Predigten, gehalten in sehr verschiedenen Gemeinden. Die Auslegung der Schrifttexte lebt vor allem aus der geistlichen Betrachtung, aber auch aus Erfahrungen der Caritasarbeit und aus anregender Literatur. Wer sich davon inspirieren lässt, gewinnt eine große Bandbreite an geistlichen Impulsen - sei es für das eigene spirituelle Leben oder zur Weitergabe an die Gemeinde
Aktualisiert: 2020-07-31
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"Ein anonymer Zisterzienser bearbeitete vor 1319 eine Albertus Magnus OP fälschlich zugeschriebene Gebetesammlung zu den Sonntagsevangelien (51 Gebete), indem er Änderungen zugunsten des eigenen Ordensbrevieres vornahm und 12 Gebete hinzudichtete, die bisher noch nicht veröffentlicht wur- den. Sie sind in einem Autograph Christans von Lilienfeld (Corpus Christianorum Cont. med. 19A/B) überliefert.
In der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts verarbeitete Ludolf von Sachsen OP/OCart die ältere Sammlung in seiner 'Vita Christi'. Die 51 Gebete sind außer in 19 Handschriften auch in zwei Wiegendrucken (um 1490 und 1499) und einem Druck aus dem Jahr 1651 überliefert (Die Lesarten der Drucke sind im Textapparat verzeichnet).
Außer den 51+12 Gebeten des Zisterziensers wurden in diese Ausgabe auch jene 27 Gebete Ludolf von Sachsens, die diese Texte einbeziehen, in zweisprachiger Ausführung (lat.-dt.) aufgenommen. Weiters wurden alle anderen lateinischen Zitate in Kommentar und Anmerkungen ebenfalls ins Deutsche übersetzt. Auch ein Vergleich der mittelalterlichen mit der derzeitig gültigen Leseordnung im Jahreskreis ist enthalten."
Aktualisiert: 2019-01-08
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Inspirierende Vertiefung der Sonntagsevangelien und eine Fundgrube für wertvolle Ideen zum Predigen - Woche für Woche, das ganze Jahr hindurch. Der in der Glaubensweitergabe sehr erfahrene Pfarrer Monsignore Erich Legler gibt uns mit diesem Band Texte an die Hand, die das Wort Gottes ins Hier und Heute holen und echte Spuren hinterlassen.
Aktualisiert: 2023-03-08
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