Als 1771 ihr Briefroman erscheint, ändert sich Sophie von La Roches Leben über Nacht. Bisher war sie die Gattin eines Staatsrates – jetzt ist sie eine berühmte Schriftstellerin. Die Geistesgrößen ihrer Zeit bewundern sie ebenso wie die Damen der Gesellschaft. Doch bald lernt Sophie auch die Schattenseiten des Erfolgs kennen. Neidern und Intrigen zum Trotz kämpft sie weiter – für ihre literarische Entwicklung und ihre Eigenständigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als 1771 ihr Briefroman erscheint, ändert sich Sophie von La Roches Leben über Nacht. Bisher war sie die Gattin eines Staatsrates – jetzt ist sie eine berühmte Schriftstellerin. Die Geistesgrößen ihrer Zeit bewundern sie ebenso wie die Damen der Gesellschaft. Doch bald lernt Sophie auch die Schattenseiten des Erfolgs kennen. Neidern und Intrigen zum Trotz kämpft sie weiter – für ihre literarische Entwicklung und ihre Eigenständigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als 1771 ihr Briefroman erscheint, ändert sich Sophie von La Roches Leben über Nacht. Bisher war sie die Gattin eines Staatsrates – jetzt ist sie eine berühmte Schriftstellerin. Die Geistesgrößen ihrer Zeit bewundern sie ebenso wie die Damen der Gesellschaft. Doch bald lernt Sophie auch die Schattenseiten des Erfolgs kennen. Neidern und Intrigen zum Trotz kämpft sie weiter – für ihre literarische Entwicklung und ihre Eigenständigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als literarische Lebensentwürfe von Frauen gestalten weibliche Entwicklungsromane die Geschlechter- und Entwicklungsvorstellungen ihrer Zeit. Anhand der Analyse narrativer Muster in ausgewählten Romanen des 18. und 19. Jahrhunderts zeigt die Studie, dass zeitgleich mit der Verwissenschaftlichung der Geschlechterdichotomie ein kritischer Diskurs einsetzt, der die Festschreibung der Frau auf die Funktionen der Gattin, Hausfrau und Mutter als soziale Konstruktion aufdeckt. Romane von Autorinnen, wie Sophie von La Roche, Friederike Helene Unger, Louise von François oder Hedwig Dohm, entwerfen unter Rückgriff auf zeitgenössische naturwissenschaftliche und medizinische Theoreme individuelle Bilder von Weiblichkeit. Sie zeugen davon, dass das Genre des Entwicklungsromans lange zu Unrecht als männlich konnotiert galt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als literarische Lebensentwürfe von Frauen gestalten weibliche Entwicklungsromane die Geschlechter- und Entwicklungsvorstellungen ihrer Zeit. Anhand der Analyse narrativer Muster in ausgewählten Romanen des 18. und 19. Jahrhunderts zeigt die Studie, dass zeitgleich mit der Verwissenschaftlichung der Geschlechterdichotomie ein kritischer Diskurs einsetzt, der die Festschreibung der Frau auf die Funktionen der Gattin, Hausfrau und Mutter als soziale Konstruktion aufdeckt. Romane von Autorinnen, wie Sophie von La Roche, Friederike Helene Unger, Louise von François oder Hedwig Dohm, entwerfen unter Rückgriff auf zeitgenössische naturwissenschaftliche und medizinische Theoreme individuelle Bilder von Weiblichkeit. Sie zeugen davon, dass das Genre des Entwicklungsromans lange zu Unrecht als männlich konnotiert galt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als literarische Lebensentwürfe von Frauen gestalten weibliche Entwicklungsromane die Geschlechter- und Entwicklungsvorstellungen ihrer Zeit. Anhand der Analyse narrativer Muster in ausgewählten Romanen des 18. und 19. Jahrhunderts zeigt die Studie, dass zeitgleich mit der Verwissenschaftlichung der Geschlechterdichotomie ein kritischer Diskurs einsetzt, der die Festschreibung der Frau auf die Funktionen der Gattin, Hausfrau und Mutter als soziale Konstruktion aufdeckt. Romane von Autorinnen, wie Sophie von La Roche, Friederike Helene Unger, Louise von François oder Hedwig Dohm, entwerfen unter Rückgriff auf zeitgenössische naturwissenschaftliche und medizinische Theoreme individuelle Bilder von Weiblichkeit. Sie zeugen davon, dass das Genre des Entwicklungsromans lange zu Unrecht als männlich konnotiert galt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frankfurt gilt als eine der wichtigsten literarischen Städte in ganz Europa. Und das nicht nur weil hier alljährlich die größte Buchmesse der Welt stattfindet, sondern auch weil viele schreibende Persönlichkeiten in Frankfurt gelebt oder sich in ihrer Literatur der schönen Stadt am Main oder der Region gewidmet haben.
Von Johann Wolfgang Goethe über Anne Frank und Stefanie Zweig bis zu Theodor W. Adorno. In die »101 literarischen Orte in Frankfurt und Rhein-Main« führen die Frankfurterinnen Anette John und Isabella Caldart zu den wichtigsten Verlagen, Buchhandlungen, Museen, Geburtshäusern, Kneipen, Denkmälern und Schauplätzen von Romanen und wissen vielerlei Kurioses und Unbekanntes zu erzählen. Der Guide sammelt somit nicht nur die eher naheliegenden Orte, sondern hat auch viele Insidertipps parat. Perfekt geeignet für Literaturliebhaber*innen, Besucher*innen der Stadt sowie gebürtige (und eingeplackte) Frankfurter*innen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Frankfurt gilt als eine der wichtigsten literarischen Städte in ganz Europa. Und das nicht nur weil hier alljährlich die größte Buchmesse der Welt stattfindet, sondern auch weil viele schreibende Persönlichkeiten in Frankfurt gelebt oder sich in ihrer Literatur der schönen Stadt am Main oder der Region gewidmet haben.
Von Johann Wolfgang Goethe über Anne Frank und Stefanie Zweig bis zu Theodor W. Adorno. In die »101 literarischen Orte in Frankfurt und Rhein-Main« führen die Frankfurterinnen Anette John und Isabella Caldart zu den wichtigsten Verlagen, Buchhandlungen, Museen, Geburtshäusern, Kneipen, Denkmälern und Schauplätzen von Romanen und wissen vielerlei Kurioses und Unbekanntes zu erzählen. Der Guide sammelt somit nicht nur die eher naheliegenden Orte, sondern hat auch viele Insidertipps parat. Perfekt geeignet für Literaturliebhaber*innen, Besucher*innen der Stadt sowie gebürtige (und eingeplackte) Frankfurter*innen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken.
Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen.
In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken.
Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen.
In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken.
Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen.
In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Seit Hunderten von Jahren zeigen Unternehmerinnen, Erfinderinnen und Influencerinnen, dass sie ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen. Nur wurden sie bisher überwiegend ignoriert. Alle kennen Unternehmer wie Rockefeller, Edison, Daimler & Co – aber keiner Helene Amalie Krupp, Veuve Clicquot oder Isabella Bird. Bis zu diesem Buch!
Unbekannte Heldinnen der Wirtschaftsgeschichte
Seit jeher leiten Frauen erfolgreich Unternehmen, beraten Regierungen oder entwickeln Innovationen – auch in Zeiten, als dies noch als reine »Männerdomäne« galt. Die wenigsten dieser Wirtschaftspionierinnensind jedoch für ihre herausragenden Leistungen so bekannt wie ihre männlichen Mitstreiter. Jana Lucas richtet das Scheinwerferlicht nun auf die inspirierenden Biografien von 20 bahnbrechenden Erfinderinnen, Unternehmerinnen und Macherinnen wie Helene Amalie Krupp oder Veuve Clicquot - und misst diesen endlich die Bedeutung bei, die ihnen zusteht. Dabei belegt sie eindrucksvoll:Frauen prägen seit Jahrhunderten unsere heutige Wirtschaft weit mehr, als vielen bewusst ist.Ein verblüffender Einblick in ein bisher meist unbekanntes Unternehmerinnentum – und nichts weniger als ein Appell an alle Frauen, diese Erfolgsgeschichten weiterzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als 1771 ihr Briefroman erscheint, ändert sich Sophie von La Roches Leben über Nacht. Bisher war sie die Gattin eines Staatsrates – jetzt ist sie eine berühmte Schriftstellerin. Die Geistesgrößen ihrer Zeit bewundern sie ebenso wie die Damen der Gesellschaft. Doch bald lernt Sophie auch die Schattenseiten des Erfolgs kennen. Neidern und Intrigen zum Trotz kämpft sie weiter – für ihre literarische Entwicklung und ihre Eigenständigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als literarische Lebensentwürfe von Frauen gestalten weibliche Entwicklungsromane die Geschlechter- und Entwicklungsvorstellungen ihrer Zeit. Anhand der Analyse narrativer Muster in ausgewählten Romanen des 18. und 19. Jahrhunderts zeigt die Studie, dass zeitgleich mit der Verwissenschaftlichung der Geschlechterdichotomie ein kritischer Diskurs einsetzt, der die Festschreibung der Frau auf die Funktionen der Gattin, Hausfrau und Mutter als soziale Konstruktion aufdeckt. Romane von Autorinnen, wie Sophie von La Roche, Friederike Helene Unger, Louise von François oder Hedwig Dohm, entwerfen unter Rückgriff auf zeitgenössische naturwissenschaftliche und medizinische Theoreme individuelle Bilder von Weiblichkeit. Sie zeugen davon, dass das Genre des Entwicklungsromans lange zu Unrecht als männlich konnotiert galt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frankfurt gilt als eine der wichtigsten literarischen Städte in ganz Europa. Und das nicht nur weil hier alljährlich die größte Buchmesse der Welt stattfindet, sondern auch weil viele schreibende Persönlichkeiten in Frankfurt gelebt oder sich in ihrer Literatur der schönen Stadt am Main oder der Region gewidmet haben.
Von Johann Wolfgang Goethe über Anne Frank und Stefanie Zweig bis zu Theodor W. Adorno. In die »101 literarischen Orte in Frankfurt und Rhein-Main« führen die Frankfurterinnen Anette John und Isabella Caldart zu den wichtigsten Verlagen, Buchhandlungen, Museen, Geburtshäusern, Kneipen, Denkmälern und Schauplätzen von Romanen und wissen vielerlei Kurioses und Unbekanntes zu erzählen. Der Guide sammelt somit nicht nur die eher naheliegenden Orte, sondern hat auch viele Insidertipps parat. Perfekt geeignet für Literaturliebhaber*innen, Besucher*innen der Stadt sowie gebürtige (und eingeplackte) Frankfurter*innen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Seit Hunderten von Jahren zeigen Unternehmerinnen, Erfinderinnen und Influencerinnen, dass sie ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen. Nur wurden sie bisher überwiegend ignoriert. Alle kennen Unternehmer wie Rockefeller, Edison, Daimler & Co – aber keiner Helene Amalie Krupp, Veuve Clicquot oder Isabella Bird. Bis zu diesem Buch!
Unbekannte Heldinnen der Wirtschaftsgeschichte
Seit jeher leiten Frauen erfolgreich Unternehmen, beraten Regierungen oder entwickeln Innovationen – auch in Zeiten, als dies noch als reine »Männerdomäne« galt. Die wenigsten dieser Wirtschaftspionierinnensind jedoch für ihre herausragenden Leistungen so bekannt wie ihre männlichen Mitstreiter. Jana Lucas richtet das Scheinwerferlicht nun auf die inspirierenden Biografien von 20 bahnbrechenden Erfinderinnen, Unternehmerinnen und Macherinnen wie Helene Amalie Krupp oder Veuve Clicquot - und misst diesen endlich die Bedeutung bei, die ihnen zusteht. Dabei belegt sie eindrucksvoll:Frauen prägen seit Jahrhunderten unsere heutige Wirtschaft weit mehr, als vielen bewusst ist.Ein verblüffender Einblick in ein bisher meist unbekanntes Unternehmerinnentum – und nichts weniger als ein Appell an alle Frauen, diese Erfolgsgeschichten weiterzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Als 1771 ihr Briefroman erscheint, ändert sich Sophie von La Roches Leben über Nacht. Bisher war sie die Gattin eines Staatsrates – jetzt ist sie eine berühmte Schriftstellerin. Die Geistesgrößen ihrer Zeit bewundern sie ebenso wie die Damen der Gesellschaft. Doch bald lernt Sophie auch die Schattenseiten des Erfolgs kennen. Neidern und Intrigen zum Trotz kämpft sie weiter – für ihre literarische Entwicklung und ihre Eigenständigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Frankfurt gilt als eine der wichtigsten literarischen Städte in ganz Europa. Und das nicht nur weil hier alljährlich die größte Buchmesse der Welt stattfindet, sondern auch weil viele schreibende Persönlichkeiten in Frankfurt gelebt oder sich in ihrer Literatur der schönen Stadt am Main oder der Region gewidmet haben.
Von Johann Wolfgang Goethe über Anne Frank und Stefanie Zweig bis zu Theodor W. Adorno. In die »101 literarischen Orte in Frankfurt und Rhein-Main« führen die Frankfurterinnen Anette John und Isabella Caldart zu den wichtigsten Verlagen, Buchhandlungen, Museen, Geburtshäusern, Kneipen, Denkmälern und Schauplätzen von Romanen und wissen vielerlei Kurioses und Unbekanntes zu erzählen. Der Guide sammelt somit nicht nur die eher naheliegenden Orte, sondern hat auch viele Insidertipps parat. Perfekt geeignet für Literaturliebhaber*innen, Besucher*innen der Stadt sowie gebürtige (und eingeplackte) Frankfurter*innen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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