Neue Erkenntnisse von Psychologen, experimentellen Wirtschaftsforschern, Evolutionstheoretikern und Neurobiologen belegen, dass menschliches Verhalten nicht nur durch die Auswirkungen auf das eigene Wohlergehen, sondern auch durch jene auf das Wohlergehen anderer beeinflusst ist. Die Performancemessung als Bestandteil betrieblicher Anreizsysteme wird im Controlling hingegen bislang überwiegend unter der Annahme modelltheoretisch diskutiert, dass Manager ausschließlich materielle Eigeninteressen verfolgen. Um Fehlsteuerungen zu vermeiden, müssen jedoch ihre individuellen Motivstrukturen bei der Ausrichtung auf die übergeordneten Unternehmensziele berücksichtigt werden.
Kai J. Sandner untersucht, wie die Unternehmensleitung in der Vertragsgestaltung durch geeignete Gewichtung und Verknüpfung von Performancemaßen auf die unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale ihrer Manager optimal reagieren sollte. Der Fokus liegt auf den sozialen Präferenzen Neid, Schadenfreude und Altruismus zwischen Personen auf derselben horizontalen Organisationsebene. Die abgeleiteten Empfehlungen werden nach Rahmenbedingungen wie dem Bestehen stochastischer und/oder technologischer Beziehungen systematisiert und differenziert behandelt. Darauf aufbauend widmet sich der Autor der Frage nach der optimalen Zusammensetzung "des idealen Teams". Fazit: Die größtmögliche Profitabilität wird erreicht, wenn sich die Manager in ihren sozialen Präferenzen möglichst stark unterscheiden. Diese Erkenntnis gilt unabhängig davon, ob sie individuell agieren können, oder auf eine Zusammenarbeit mit anderen angewiesen sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Erkenntnisse von Psychologen, experimentellen Wirtschaftsforschern, Evolutionstheoretikern und Neurobiologen belegen, dass menschliches Verhalten nicht nur durch die Auswirkungen auf das eigene Wohlergehen, sondern auch durch jene auf das Wohlergehen anderer beeinflusst ist. Die Performancemessung als Bestandteil betrieblicher Anreizsysteme wird im Controlling hingegen bislang überwiegend unter der Annahme modelltheoretisch diskutiert, dass Manager ausschließlich materielle Eigeninteressen verfolgen. Um Fehlsteuerungen zu vermeiden, müssen jedoch ihre individuellen Motivstrukturen bei der Ausrichtung auf die übergeordneten Unternehmensziele berücksichtigt werden.
Kai J. Sandner untersucht, wie die Unternehmensleitung in der Vertragsgestaltung durch geeignete Gewichtung und Verknüpfung von Performancemaßen auf die unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale ihrer Manager optimal reagieren sollte. Der Fokus liegt auf den sozialen Präferenzen Neid, Schadenfreude und Altruismus zwischen Personen auf derselben horizontalen Organisationsebene. Die abgeleiteten Empfehlungen werden nach Rahmenbedingungen wie dem Bestehen stochastischer und/oder technologischer Beziehungen systematisiert und differenziert behandelt. Darauf aufbauend widmet sich der Autor der Frage nach der optimalen Zusammensetzung "des idealen Teams". Fazit: Die größtmögliche Profitabilität wird erreicht, wenn sich die Manager in ihren sozialen Präferenzen möglichst stark unterscheiden. Diese Erkenntnis gilt unabhängig davon, ob sie individuell agieren können, oder auf eine Zusammenarbeit mit anderen angewiesen sind.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Neue Erkenntnisse von Psychologen, experimentellen Wirtschaftsforschern, Evolutionstheoretikern und Neurobiologen belegen, dass menschliches Verhalten nicht nur durch die Auswirkungen auf das eigene Wohlergehen, sondern auch durch jene auf das Wohlergehen anderer beeinflusst ist. Die Performancemessung als Bestandteil betrieblicher Anreizsysteme wird im Controlling hingegen bislang überwiegend unter der Annahme modelltheoretisch diskutiert, dass Manager ausschließlich materielle Eigeninteressen verfolgen. Um Fehlsteuerungen zu vermeiden, müssen jedoch ihre individuellen Motivstrukturen bei der Ausrichtung auf die übergeordneten Unternehmensziele berücksichtigt werden.
Kai J. Sandner untersucht, wie die Unternehmensleitung in der Vertragsgestaltung durch geeignete Gewichtung und Verknüpfung von Performancemaßen auf die unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale ihrer Manager optimal reagieren sollte. Der Fokus liegt auf den sozialen Präferenzen Neid, Schadenfreude und Altruismus zwischen Personen auf derselben horizontalen Organisationsebene. Die abgeleiteten Empfehlungen werden nach Rahmenbedingungen wie dem Bestehen stochastischer und/oder technologischer Beziehungen systematisiert und differenziert behandelt. Darauf aufbauend widmet sich der Autor der Frage nach der optimalen Zusammensetzung "des idealen Teams". Fazit: Die größtmögliche Profitabilität wird erreicht, wenn sich die Manager in ihren sozialen Präferenzen möglichst stark unterscheiden. Diese Erkenntnis gilt unabhängig davon, ob sie individuell agieren können, oder auf eine Zusammenarbeit mit anderen angewiesen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Christian Knobloch untersucht auf Grundlage der Agenturtheorie und der Behavioral Agency Theory die Arbeitsbeziehungen in Einzel- und Filialapotheken. Hierbei zeigt sich, dass die Agenturtheorie mit der Fixierung auf monetäre Anreize und Kontrollmaßnahmen zur Vermeidung des Agenturproblems wesentliche Aspekte von Agenturbeziehungen unberücksichtigt lässt. Zu diesen Aspekten gehören insbesondere die sozialen Präferenzen von Individuen und die Bedeutung von freundlichen Handlungen in der Beziehung zwischen Individuen – diese Aspekte werden von der Behavioral Agency Theory berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Christian Knobloch untersucht auf Grundlage der Agenturtheorie und der Behavioral Agency Theory die Arbeitsbeziehungen in Einzel- und Filialapotheken. Hierbei zeigt sich, dass die Agenturtheorie mit der Fixierung auf monetäre Anreize und Kontrollmaßnahmen zur Vermeidung des Agenturproblems wesentliche Aspekte von Agenturbeziehungen unberücksichtigt lässt. Zu diesen Aspekten gehören insbesondere die sozialen Präferenzen von Individuen und die Bedeutung von freundlichen Handlungen in der Beziehung zwischen Individuen – diese Aspekte werden von der Behavioral Agency Theory berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Diese Dissertation untersucht menschliches Entscheidungsverhalten und insbesondere die Auswirkungen einer Beschränkung des Entscheidungsspielraums von Individuen. Zunächst widmet sie sich dem ökonomischen Verständnis von Rationalität. Die zentralen Ansätze der Standardtheorie, die Erwartungsnutzentheorie, das Homo Oeconomicus-Modell sowie das Konzept der beschränkten Rationalität werden beleuchtet, abgegrenzt und ihre jeweiligen Grenzen aufgezeigt. Aus den Erkenntnissen werden vier Rationalitätskategorien erarbeitet, denen menschliches Verhalten zugeordnet werden kann.
Im Folgenden wird auf Konzepte menschlicher Motivation und deren Wechselwirkung mit ökonomischen Anreizsystemen eingegangen. Der Fokus liegt dabei auf der Darstellung von “Hidden Costs of Control“ genannten Verdrängungseffekten, die bei Einführung einer direkten Beschränkung des Entscheidungsspielraums zu einem Rückgang der Kooperationsbereitschaft führen. Diese Arbeit erweitert das bisherige Verständnis der Zusammenhänge von Beschränkung, Vertrauen und Verdrängungseffekten mit Hilfe experimenteller Wirtschaftsforschung. So wird der Einfluss positiver sowie negativer indirekter Beschränkung analysiert. Außerdem wird untersucht, ob “Hidden Costs of more Control“ zu beobachten sind, wenn keine Vertrauensalternative existiert, sondern lediglich über die Stärke der Beschränkung entschieden werden kann. In diesem Zusammenhang kann gezeigt werden, dass Vertrauen für die Existenz und Größe auftretender Verdrängungseffekte von besonderer Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Der Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Wachstum ist so alt wie das Philosophieren über die Gesellschaft. Die Forschungsliteratur konstatiert bislang jedoch einen unklaren Effekt zwischen beiden Variablen – sowohl in theoretischer wie auch in empirischer Hinsicht. Fabian Paetzel vereint endogene Wachstumstheorie, experimentelle Ökonomie und Theorie der Sozialen Präferenzen und zeigt mittels zweier Laborexperimente, dass mit steigender Schiefe der Verteilung die besser gestellte Gruppe einer Gesellschaft ihren Eigennutzen maximiert, ohne den Nutzen der schlechter gestellten Gruppe zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Neue Erkenntnisse von Psychologen, experimentellen Wirtschaftsforschern, Evolutionstheoretikern und Neurobiologen belegen, dass menschliches Verhalten nicht nur durch die Auswirkungen auf das eigene Wohlergehen, sondern auch durch jene auf das Wohlergehen anderer beeinflusst ist. Die Performancemessung als Bestandteil betrieblicher Anreizsysteme wird im Controlling hingegen bislang überwiegend unter der Annahme modelltheoretisch diskutiert, dass Manager ausschließlich materielle Eigeninteressen verfolgen. Um Fehlsteuerungen zu vermeiden, müssen jedoch ihre individuellen Motivstrukturen bei der Ausrichtung auf die übergeordneten Unternehmensziele berücksichtigt werden.
Kai J. Sandner untersucht, wie die Unternehmensleitung in der Vertragsgestaltung durch geeignete Gewichtung und Verknüpfung von Performancemaßen auf die unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale ihrer Manager optimal reagieren sollte. Der Fokus liegt auf den sozialen Präferenzen Neid, Schadenfreude und Altruismus zwischen Personen auf derselben horizontalen Organisationsebene. Die abgeleiteten Empfehlungen werden nach Rahmenbedingungen wie dem Bestehen stochastischer und/oder technologischer Beziehungen systematisiert und differenziert behandelt. Darauf aufbauend widmet sich der Autor der Frage nach der optimalen Zusammensetzung "des idealen Teams". Fazit: Die größtmögliche Profitabilität wird erreicht, wenn sich die Manager in ihren sozialen Präferenzen möglichst stark unterscheiden. Diese Erkenntnis gilt unabhängig davon, ob sie individuell agieren können, oder auf eine Zusammenarbeit mit anderen angewiesen sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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