Sozialräume stehen im Mittelpunkt sozialpolitischer, stadtplanerischer, stadtsoziologischer,
sozialgeographischer und sozialpädagogischer Debatten. Das Handbuch Sozialraum durchquert diese unterschiedlichen disziplinären Diskursstränge und arbeitet die Perspektiven auf die Sozialräume erstmals grundlegend auf. Die Konjunktur der Sozialraumorientierung ist Teil der Regierungsstrategien des Lokalen, neuer Formen der Verräumlichung sozialer Ungleichheit und wird daher als ein Prozess der umfassenden Neuformierung des Sozialen beschrieben. Das Handbuch Sozialraum ermöglicht für Studium, Praxis und Forschung als erstes Grundlagenwerk einen Überblick über die umfangreiche deutschsprachige Sozialraumdebatte und eröffnet neue Zugänge für deren konzeptionelle Erweiterung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialräume stehen im Mittelpunkt sozialpolitischer, stadtplanerischer, stadtsoziologischer,
sozialgeographischer und sozialpädagogischer Debatten. Das Handbuch Sozialraum durchquert diese unterschiedlichen disziplinären Diskursstränge und arbeitet die Perspektiven auf die Sozialräume erstmals grundlegend auf. Die Konjunktur der Sozialraumorientierung ist Teil der Regierungsstrategien des Lokalen, neuer Formen der Verräumlichung sozialer Ungleichheit und wird daher als ein Prozess der umfassenden Neuformierung des Sozialen beschrieben. Das Handbuch Sozialraum ermöglicht für Studium, Praxis und Forschung als erstes Grundlagenwerk einen Überblick über die umfangreiche deutschsprachige Sozialraumdebatte und eröffnet neue Zugänge für deren konzeptionelle Erweiterung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialräume stehen im Mittelpunkt sozialpolitischer, stadtplanerischer, stadtsoziologischer,
sozialgeographischer und sozialpädagogischer Debatten. Das Handbuch Sozialraum durchquert diese unterschiedlichen disziplinären Diskursstränge und arbeitet die Perspektiven auf die Sozialräume erstmals grundlegend auf. Die Konjunktur der Sozialraumorientierung ist Teil der Regierungsstrategien des Lokalen, neuer Formen der Verräumlichung sozialer Ungleichheit und wird daher als ein Prozess der umfassenden Neuformierung des Sozialen beschrieben. Das Handbuch Sozialraum ermöglicht für Studium, Praxis und Forschung als erstes Grundlagenwerk einen Überblick über die umfangreiche deutschsprachige Sozialraumdebatte und eröffnet neue Zugänge für deren konzeptionelle Erweiterung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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"Heimat ist nichts Gemütliches!", das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Heimat ist nichts Gemütliches!", das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2022-12-07
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"Heimat ist nichts Gemütliches!", das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ziel dieses Werkes ist es, das Spezifische von Lebensqualität aus unterschiedlichen disziplinären, professionsbezogenen und lebensweltlichen Sichtweisen herauszustellen, immanente Themen, Methoden, Theorien, Zielgruppen etc. der Lebensqualität zu analysieren und aufbauend darauf zu ergründen, wo die Schnittstellen zu einer einenden Perspektive auf Lebensqualität bestehen.
Durch diesen Band werden somit Impulse für potenzielle Synergien gegeben und es wird zur Verständigung sowie perspektivisch zum vernetzten Denken von diversen Akteuren/Professionen/Disziplinen/Stakeholdern etc. zum Thema Lebensqualität angeregt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Buch greift die Diskussion um Inklusion in den letzten Jahren in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Zusammenhängen kritisch auf. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Stadt und das urbane Zusammenleben. Denn insbesondere Städte und hier kompakte, also dichte und gemischte Quartiere bieten sich für die Inklusionsforschung und -praxis an, da sie adäquate Sozialräume darstellen, die das heute immer stärker urban geprägte Zusammenleben reflektieren und neu durchbuchstabieren. Vor diesem Hintergrund setzen sich die Autorinnen und Autoren empirisch und theoretisch mit der Frage nach der Gestaltung eines zukunftsorientierten und professionellen Referenzrahmens für eine inklusive und nachhaltige Stadtentwicklung auseinander, die auch einer weiter zunehmenden Mobilität und Diversität gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Buch greift die Diskussion um Inklusion in den letzten Jahren in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Zusammenhängen kritisch auf. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Stadt und das urbane Zusammenleben. Denn insbesondere Städte und hier kompakte, also dichte und gemischte Quartiere bieten sich für die Inklusionsforschung und -praxis an, da sie adäquate Sozialräume darstellen, die das heute immer stärker urban geprägte Zusammenleben reflektieren und neu durchbuchstabieren. Vor diesem Hintergrund setzen sich die Autorinnen und Autoren empirisch und theoretisch mit der Frage nach der Gestaltung eines zukunftsorientierten und professionellen Referenzrahmens für eine inklusive und nachhaltige Stadtentwicklung auseinander, die auch einer weiter zunehmenden Mobilität und Diversität gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sozialräume stehen im Mittelpunkt sozialpolitischer, stadtplanerischer, stadtsoziologischer,
sozialgeographischer und sozialpädagogischer Debatten. Das Handbuch Sozialraum durchquert diese unterschiedlichen disziplinären Diskursstränge und arbeitet die Perspektiven auf die Sozialräume erstmals grundlegend auf. Die Konjunktur der Sozialraumorientierung ist Teil der Regierungsstrategien des Lokalen, neuer Formen der Verräumlichung sozialer Ungleichheit und wird daher als ein Prozess der umfassenden Neuformierung des Sozialen beschrieben. Das Handbuch Sozialraum ermöglicht für Studium, Praxis und Forschung als erstes Grundlagenwerk einen Überblick über die umfangreiche deutschsprachige Sozialraumdebatte und eröffnet neue Zugänge für deren konzeptionelle Erweiterung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Sozialraum wird zur Zeit als Bezugspunkt von Lebensbewältigungsprozessen Jugendlicher stark fokussiert. Insbesondere die Jugendhilfeplanung ist gehalten, die sozialräumliche Programmatik aufzugreifen und zur Grundlage von Gestaltungsprozessen der Jugendhilfe zu machen. Die Studie befasst sich mit der Frage nach der Bedeutung des Sozialraums als Ressource der Lebensbewältigung Jugendlicher. Dazu wird zunächst ein Beitrag zur Begriffsentwicklung sowie theoretischen und konzeptionellen Einordnung des Sozialraumparadigmas geleistet. Ziel der empirischen Untersuchung ist die Analyse sozialräumlicher Bedürfniskonstellationen als Bestimmungsfaktoren jugendspezifischen Problemlösungshandelns.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Umgang mit Gewalt ist der Titel des ersten Buches dieser Schriftenreihe. Das Buch gibt Antworten auf die Frage, wie die Gemeinschaft mit Gewalt fertig werden kann, die nicht nur als medienwirksame Gewalttätigkeit auftritt, sondern als Störungen und Schädigungen in vielerlei Facetten auch unscheinbarer Art das alltägliche Miteinander angreift. «Wegschauen» und «Wegsperren» der Täter helfen nicht, sondern wirken kontraproduktiv.
Ein effektiver Umgang mit Gewalt setzt ein differenziertes Wissen über die Entstehung und Auslösung von Gewalt sowie ein flexibles Handlungsrepertoire zur Intervention und Prävention voraus. Das Buch bietet als Informations- und Nachschlagewerk die heute verfügbaren Erkenntnisse für den alltäglichen und den beruflichen Umgang mit Gewalt, insbesondere für Pädagogen, Gruppenleiter, für Jugendhilfe und Jugendarbeit, Familien- und Erziehungsberatung, für Führungskräfte in Unternehmen, für Polizei und im Rechtswesen Tätige.
Der ehemalige Bundespräsident Köhler hat in einer Rede zum Gedenken an den Amoklauf von Winnenden (2009) eine Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens angemahnt, die vom Geist der Prävention getragen ist. Präventivkultur als Sicherung von Lebensqualität und Verfügbarkeit von Gemeinsinn, Solidarität und Verantwortung ist Prävention von Gewalt. Hier besteht gesellschaftlicher Handlungsbedarf. Eine Verbreitung von Erkenntnissen und Handlungsrepertoires zur Anregung und alltäglichen Umsetzung von Präventivkultur ist geboten, wie an allgemeiner Ohnmacht und Hilflosigkeit gegenüber Gewalt täglich erfahrbar ist. Dieser Aufgabe fühlt sich der Autor des Buches verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-04-08
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