Franz Hitze

Franz Hitze
Franz Hitze (1851-1921) darf als einer der prägenden Gestalter des deutschen Sozialstaates gelten. Mit seinen Initiativen – insbesondere zum Ausbau der Arbeiterversicherungssysteme, zur betrieblichen Mitbestimmung, zum Arbeits- und Mütterschutz sowie zum Verbot der Kinderarbeit – hat er wesentliche Grundlagen für das heutige deutsche Sozialsystem gelegt. Aus Anlass seines 100. Todestages ist im gemeinsamen Auftrag des LWL-Medienzentrums für Westfalen, der Landeszentrale für politische Bildung NRW und Hitzes Heimatstadt Olpe ein dokumentarisches Filmporträt entstanden, das in anschaulicher Weise an diesen bedeutenden Westfalen erinnert. Speziell für Nordrhein-Westfalen ist Franz Hitze eine wichtige historische Integrationsfigur. Durch seine Herkunft aus dem Sauerland, seine soziale und pastorale Arbeit im niederrheinischen Textilrevier und seine wissenschaftliche Tätigkeit in der damaligen westfälischen Provinzialhauptstadt Münster verklammert er in seiner Person unterschiedliche Landesteile des Bundeslandes. Zugleich hat er einige der Gründungspersönlichkeiten des Landes unmittelbar und mittelbar stark beeinflusst. Für den deutschen Katholizismus und insbesondere die westdeutschen Bistümer waren unter anderem seine Anstöße zum Aufbau katholischer Arbeitervereine, zur Erwachsenenbildung und zur Gründung des Caritas-Verbandes bahnbrechend. Auch die von ihm erhobenen Forderungen einer Sozialpflicht des Eigentums und einer staatlich-sozialpolitischen Regulierung des Kapitalismus haben weiterhin hohe Aktualität, gerade im weltweiten Kontext einer globalisierten Wirtschaft. In sechs Kapiteln vermittelt der von der Berliner „Bildungsfilm GbR“ produzierte Film in gleichermaßen populärer wie seriöser Weise Leben, Werk und bleibende Bedeutung Franz Hitzes. Mithilfe von Drehs an Originalschauplätzen, einem Schauspieler, der in die Rolle des älteren Franz Hitze schlüpft, und auch einigen Graphic-Novel-Szenen, die historische Settings visualisieren, wird die außergewöhnliche Persönlichkeit des Priesters und Politikers lebendig. Der Film richtet sich an alle, die sich für die deutsche und speziell rheinisch-westfälische Gesellschaftsgeschichte des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts interessieren. Schulen und außerschulischen Bildungsträgern in ganz Nordrhein-Westfalen (und darüber hinaus) möchte er einen Impuls liefern, sich mit der sozialen Frage und den Bemühungen zu ihrer Lösung zu beschäftigen und davon ausgehend nach der Bedeutung eines funktionierenden Sozialsystems für unsere Gesellschaft zu fragen.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Jesus in schlechter Gesellschaft

Jesus in schlechter Gesellschaft von Famler,  Walter, Holl,  Adolf, Klauhs,  Harald
Vor fünfzig Jahren erschien Adolf Holls Bestseller „Jesus in schlechter Gesellschaft“. Das Buch zeigt Jesus als Außenseiter, sanften Revolutionär und Sozialreformer, der Dogmen infrage und seine Moralvorstellungen gegen rigide Machtstrukturen stellt. Vielfach übersetzt stieß Holls Jesus auf heftige Ablehnung und kultische Zustimmung weit über katholische Kreise hinaus und liefert bis heute kritische Impulse. Mit einer persönlichen Einleitung der Herausgeber und einem Nachwort von Horst Junginger ist Holls Klassiker jetzt in einer Jubiläumsausgabe erhältlich, die gleichzeitig den Auftakt einer zwölfbändigen Werkausgabe darstellt.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Sheikh Mujibur Rahman

Sheikh Mujibur Rahman von Zakaria,  Golam Abu
Bangladesch feiert 2020 den 100. Geburtstag von Bangabandhu Sheikh Mujibur Rahman (1920-1975). Er war der charismatische Führer und Volksheld, der Proteste gegen die Briten in Indien mit organisierte, die Bengalen in Ostpakistan in ihrem Widerstand gegen die Ungerechtigkeit der pakistanischen Regierung anführte und schließlich die Gründung der unabhängigen Nation von Bangladesch im Jahr 1971 ermöglichte. Er ist der Gründungsvater der Volksrepublik Bangladesch und war ihr erster Ministerpräsident. Sein Schaffen für Bangladesch war einmalig. Bekannte Autoren aus Bangladesch und Deutschland schreiben in diesem Buch über Bangabandhus Beitrag in verschiedenen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Literatur.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Es waren Fremde

Es waren Fremde von Reimer,  Hans H
Mit der Entwicklung zum Kurort ab 1836 fing eine Epoche wachsender Bedeutung Merans an, und vielleicht kann man sogar sagen, dass in den Jahren vor der Mitte des 19. Jahrhunderts die eigentliche Geschichte Merans beginnt. 1850 erfolgte die rechtliche Anerkennung eines „Fremdenverkehrs-Förderungs-Curcomitees" mit der Genehmigung zur Erhebung einer Kurtaxe, und 1855 konstituierte sich eine erste Kurvorstehung. In der Folgezeit wurden im großen Stil Hotels und Pensionen gebaut, auch die Infrastruktur – Promenaden, Straßen, Kureinrichtungen – wurde nach und nach verbessert. Mit dem Bau der 1881 eingeweihten Bozen-Meraner Bahn wurde der Kurort an das europäische Schienennetz angebunden, wodurch zunehmend Angehörige des europäischen Hoch- und Geldadels sowie das gehobene Bürgertum in die Stadt kamen. So stand dem Aufstieg Merans zum Weltkurort nichts mehr im Wege, von dem die Stadt auch heute noch profitiert. Hans H. Reimer beleuchtet in seinem Buch die Bedeutung der evangelischen Bevölkerung für die Entwicklung Merans und stellt die wichtigsten Persönlichkeiten vor, die damals als Sozialreformer und Wegbereiter des Fremdenverkehrs fungierten: von Hoteliers, Schlossbesitzern, Kaufleuten und Unternehmern über Ärzte, Ingenieure und Architekten bis hin zu Schriftstellern, Kulturschaffenden und Künstlern.
Aktualisiert: 2021-01-08
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1813-2013. Kolping kommt aus Kerpen

1813-2013. Kolping kommt aus Kerpen
Als im Jahr 1963 der 150ste Geburtstag von Adolph Kolping gefeiert wurde, gründeten honorige Männer in Kerpen den Verein der Heimatfreunde von Kerpen, Blatzheim und Mödrath. In den vergangenen 50 Jahren erschienen in unseren Kerpener Heimatblättern zahlreiche Artikel über den Priester und Sozialreformer. Zum 100jährigen Jubiläum der Kerpener Kolpingsfamilie im Jahr 1969 wurde ein umfangreiches Sonderheft publiziert. Die Heimatfreunde Stadt Kerpen e.V. beteiligen sich mit mehreren Aktionen am Kolpingjahr. Unter anderem findet im Herbst im Capitol-Kino eine Podiumsdiskussion zum Thema „Arbeit vor Kapital. Auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft“ statt. Einer der Teilnehmer wird Herr Bundesminister a.D. Dr. Norbert Blüm sein. FÜr die nun vorliegende Publikation zum 200sten Kolping-Geburtstag ver¬fassten neun fachkundige Autorinnen und Autoren elf Beiträge, die Leben und Lebenswerk von Adolph Kolping detailliert und sorgfältig recherchiert abbilden: Der historische Hintergrund in Kerpen, in dem Kolping aufwuchs, wird ebenso thematisiert wie seine Freunde und Förderer. Die Geschichte der Kerpener Kolpingsfamilie und des Kolpinghauses sind nachzulesen, außer¬dem Details zu den Spuren, die Kolping bis heute in Kerpen hinterlassen hat. Konzept und Inhalte des am 8. Dezember 2012 neu eröffneten Kolping-Museums verdeutlichen, dass das Museum heute den modernen museumspä¬dagogischen Ansprüchen genügt. Kolpings noch immer aktuelle Thesen zur Integration werden erläutert, Befragungen über Kolping werden ausgewertet. Selbstverständlich wird auch die beeindruckende Arbeit, die das Kolpingwerk Deutschland und Kolping International deutschland- und weltweit leisten, dargestellt. Eine Untersuchung widmet sich der Geschichte der Frauen und Frauengruppen in den Kolpingsfamilien. Der Katalogteil rundet die Publikation ab. Auf insgesamt 224 Seiten können Leserinnen und Leser den Werdegang des Schäfersohns Kolping vom Schustergesellen zum Publizisten und Sozialreformer und schließlich zum Seligen Adolph Kolping in einer bislang so nicht vorliegenden Zusammenstellung verfolgen. Die Ausstellung „Kolping kommt aus Kerpen“ veranschaulicht anhand zahlreicher Leihgaben die Inhalte der Publikation. Neben archivi-schen Quellen sind auch museale Objekte wie ein Kolping-Porträt des Jugendfreundes Ferdinand Müller aus dem Kölnischen Stadtmuseum oder die Reisetruhe Kolpings vom Kolpingwerk Deutschland zu sehen. Besonders zu erwähnen ist sicher die Leinwand mit dem Porträt Adolph Kolpings von Kolping International, die zur Seligsprechung 1991 am Petersdom hing.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Felders Traum

Felders Traum von Bereuter,  Elmar
Franzmichel verliert als Kind fast vollständig sein Augenlicht. Der Sohn einer Bergbauernfamilie bewahrt sich jedoch seine Lebensfreude. Er entdeckt die Welt der Buchstaben und verschlingt Bücher. Denn er hat einen Traum: Die Menschen zu einem selbstbestimmten Leben führen. Damit bringt er jedoch den Klerus und das Tal gegen sich auf. Ein eindrucksvoller Roman über das Leben des Vorarlberger Sozialreformers Franz Michael Felder.
Aktualisiert: 2020-08-25
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Mein Leben im Kampf um die soziale Entwicklung Deutschlands (1931)

Mein Leben im Kampf um die soziale Entwicklung Deutschlands (1931) von Bräu,  Richard, Brentano,  Lujo, Nutzinger,  Hans G
Als die Autobiografie Lujo Brentanos kurz vor seinem Tod erschien, konnte er auf sechs Jahrzehnte aktiven wissenschaftlichen und politischen Lebens zurückblicken. Als Professor nacheinander an den Universität in Breslau, Straßburg, Wien, Leipzig und München tätig, entfaltete er vom Katheder und im wesentlich von ihm initiierten Verein für Sozialpolitik eine umfangreiche sozialpolitische und -reformerische Tätigkeit. Brentano war dabei einer der wenigen liberalen Sozialreformer, für die Sozialpolitik und Arbeitsrecht nicht einfach paternalistischer Schutz der Schwächeren bedeutete, sondern die gerade umgekehrt im Sinne eines konsequent praktizierten Liberalismus durch eine Gestaltung der Ordnungsbedingungen vor allem die abhängig Beschäftigten und deren Interessenvertretungen in den Stand setzen wollten, als gleichberechtigte und artikulationsfähige Verhandlungspartner gegenüber Wirtschaft und Staat aufzutreten. In den lebendig geschriebenen Memoiren werden seine Auseinandersetzungen mit Bismarck wie auch mit Karl Marx, seine linksliberale Meinungsführerschaft im Verein für Sozialpolitik, die Gegnerschaft gegenüber der alten und neuen Feudalität wie gegenüber dem wirtschaftlichen Manchestertum, das Zusammengehen mit dem großen Althistoriker Theodor Mommsen für die Freiheit der Wissenschaft als auch bemerkenswerte Urteile über Wilhelm II. transparent. Das Ganze ist eine spannend zu lesende, überaus informative und quellenreiche Überschau seines gesamten Wirkens, in dem sich deutsche und Weltgeschichte, die Geburt und Entwicklung der deutschen Sozialpolitik und die Geschichte der Wirtschaftswissenschaft zu einer erstaunlichen Synthese verbinden. Diese Selbstdarstellung Brentanos ist zum Verständnis seiner Person und seines Werkes deswegen von so großer Bedeutung, weil sie nicht nur über ein langes und reiches Gelehrtenleben informiert, sondern darüber hinaus wichtige Einsichten in die komplizierte Interaktion zwischen den zeitgenössischen ökonomisch-theoretischen Diskussionen und den gleichzeitig stattfindenden Auseinandersetzungen in Wirtschaft, Politik und Recht ermöglicht: Auf dem Hintergrund der tagespolitischen Auseinandersetzungen werden die wissenschaftlichen Erörterungen und die dabei jeweils eingenommenen Standpunkte besser verständlich, und umgekehrt kann man auch die tagespolitischen Auseinandersetzungen jener Zeit besser und umfassender verstehen, wenn man sie nicht nur unter dem Gesichtspunkt erkennbarer wirtschaftlicher Interessen, sondern auch der theoretischen Denkmuster dieser Periode betrachtet.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Juan Luis Vives (1492-1540)

Juan Luis Vives (1492-1540) von Zeller,  Susanne
Diese Publikation zur Erforschung der historischen Entwicklung einer "Wissenschaft Soziale Arbeit" am Beispiel des in Vergessenheit geratenen (Armenpflege)Konzeptes "De subventione pauperum" (1526) des spanischen Humanisten, Voraufklärers, Europäers und Sozialreformers jüdischer Herkunft, Juan Luis Vives (1492-1540), möchte eine Lücke schließen. Vives war Vertreter einer dramatischen Übergangsepoche vom Mittelalter zur frühen Neuzeit. Hier ergeben sich vergleichbare schwierige Herausforderungen, wie sie Übergangszeiten immer charakterisieren, und wie wir sie auch heute unter dem Umbau des Sozialstaates (wieder) zu bewältigen haben. Die frühneuzeitliche Armenpflege war gekennzeichnet durch eine Form der "Sozialdisziplinierung", die durch "Individualisierung", "Kommunalisierung", "Pädagogisierung" und "Bürokratisierung" die Masse entwurzelter Menschen zu grundlegenden Verhaltensveränderungen und Anpassungen zu bringen suchte. Dies bedeutet(e) bis in die heutige Zeit hinein für Empfänger öffentlicher Leistungen, sich rechtfertigen zu müssen, warum sie diese Leistungen beanspruch(t)en. Vives hat auf dem Fundament der abendländisch jüdisch-christlichen Gerechtigkeits- und Verpflichtungsethik eine kritische Gesellschaftsanalyse seiner Epoche vorgenommen. Der historische Rahmen seiner anrührenden Biographie im Schatten der Inquisition und die sozialpolitische Konzeption dieses Humanisten stehen im Mittelpunkt der Untersuchung.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Das Konzept des Sozialen im Werk Alice Salomons

Das Konzept des Sozialen im Werk Alice Salomons von Feustel,  Adriane
Alice Salomon (1872–1948) ist eine der herausragenden deutschen Sozialreformerinnen und Feministinnen des 20. Jahrhunderts. Von den Nationalsozialisten im Jahr 1937 zur Emigration gezwungen, war sie auch im Nachkriegsdeutschland lange Zeit aus dem öffentlichen Gedächtnis verdrängt. Heute gilt sie als Wegbereiterin und Pionierin der professionellen Sozialen Arbeit und Ausbildung. Die Analyse ihres Werkes im Kontext der sozialen Umwälzungen und der großen politischen und philosophischen Debatten ihrer Zeit weist Alice Salomon darüber hinaus als Protagonistin der Moderne und eigenständige Vordenkerin einer sozialen Gesellschaft aus.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Schweriner Schlossbaumeister G. A. Demmler 1804–1886

Schweriner Schlossbaumeister G. A. Demmler 1804–1886 von Krempien,  Margot
„Ein unruhiger Geist, genial, excentrisch, immer schaffend und strebend und von den Ideen der Neuzeit mächtig angeregt, vertiefte er sich in diese mehr und mehr und wünschte, ihnen Leben und Gestalt zu verleihen. Dadurch gerieth er unter die Arbeiter, deren Lebensloos er besser und menschenwürdiger gestalten wollte. Seine Absichten waren stets edel und uneigennützig, nur mochte er nicht einsehen, dass die Welt zu ihrer Verwirklichung noch geraumer Zeit bedürfen wird, wenn sie sich je verwirklichen läßt…“ Johann Friedrich Rogge
Aktualisiert: 2020-10-09
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