Dieses Buch bietet eine historisch-soziologische Analyse der Geschichte der Soziologie in Belgien vom späten neunzehnten bis zum frühen einundzwanzigsten Jahrhundert. Es wirft ein neues Licht auf die sozialen Strukturen, die die Orientierungen und die Arbeit der Soziologen in Belgien prägten und prägen. Der Einfluss von drei strukturellen Faktoren wird näher beleuchtet: Religion, Sprache und Publikationszwänge. Ausgehend von der Analyse dieser strukturellen Faktoren bietet dieses Buch eine detaillierte Analyse der Entstehung und Institutionalisierung der verschiedenen Soziologien in Belgien und leistet einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zur Entwicklung einer reflektierten historischen Soziologie. Es richtet sich an Studenten und Wissenschaftler der Sozialtheorie sowie an Leser, die sich für die Geschichte des heutigen Belgiens interessieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch bietet eine historisch-soziologische Analyse der Geschichte der Soziologie in Belgien vom späten neunzehnten bis zum frühen einundzwanzigsten Jahrhundert. Es wirft ein neues Licht auf die sozialen Strukturen, die die Orientierungen und die Arbeit der Soziologen in Belgien prägten und prägen. Der Einfluss von drei strukturellen Faktoren wird näher beleuchtet: Religion, Sprache und Publikationszwänge. Ausgehend von der Analyse dieser strukturellen Faktoren bietet dieses Buch eine detaillierte Analyse der Entstehung und Institutionalisierung der verschiedenen Soziologien in Belgien und leistet einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zur Entwicklung einer reflektierten historischen Soziologie. Es richtet sich an Studenten und Wissenschaftler der Sozialtheorie sowie an Leser, die sich für die Geschichte des heutigen Belgiens interessieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Zahlen und Statistiken sind omnipräsent. Sie prägen die Berichterstattung über soziale, politische und wirtschaftliche Vorgänge und beeinflussen das alltägliche Denken über Gesellschaften und das soziale Zusammenleben. Ihnen kommt dabei häufig ein fast selbstverständlicher faktischer Status zu, eine Objektivität, welche sie gegenüber anderen Aussagen und Zugängen als quasi natürlich überlegen erscheinen lässt. Andreas Schaudauer nimmt sich diesem besonderen Status an und hinterfragt seine Entstehung und Legitimation. Darauf aufbauend geht er der Frage nach, inwiefern sich dieser Status aufrechterhalten lässt bzw. wie er sich verändert, wenn sein Entstehen offengelegt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlen und Statistiken sind omnipräsent. Sie prägen die Berichterstattung über soziale, politische und wirtschaftliche Vorgänge und beeinflussen das alltägliche Denken über Gesellschaften und das soziale Zusammenleben. Ihnen kommt dabei häufig ein fast selbstverständlicher faktischer Status zu, eine Objektivität, welche sie gegenüber anderen Aussagen und Zugängen als quasi natürlich überlegen erscheinen lässt. Andreas Schaudauer nimmt sich diesem besonderen Status an und hinterfragt seine Entstehung und Legitimation. Darauf aufbauend geht er der Frage nach, inwiefern sich dieser Status aufrechterhalten lässt bzw. wie er sich verändert, wenn sein Entstehen offengelegt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlen und Statistiken sind omnipräsent. Sie prägen die Berichterstattung über soziale, politische und wirtschaftliche Vorgänge und beeinflussen das alltägliche Denken über Gesellschaften und das soziale Zusammenleben. Ihnen kommt dabei häufig ein fast selbstverständlicher faktischer Status zu, eine Objektivität, welche sie gegenüber anderen Aussagen und Zugängen als quasi natürlich überlegen erscheinen lässt. Andreas Schaudauer nimmt sich diesem besonderen Status an und hinterfragt seine Entstehung und Legitimation. Darauf aufbauend geht er der Frage nach, inwiefern sich dieser Status aufrechterhalten lässt bzw. wie er sich verändert, wenn sein Entstehen offengelegt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlen und Statistiken sind omnipräsent. Sie prägen die Berichterstattung über soziale, politische und wirtschaftliche Vorgänge und beeinflussen das alltägliche Denken über Gesellschaften und das soziale Zusammenleben. Ihnen kommt dabei häufig ein fast selbstverständlicher faktischer Status zu, eine Objektivität, welche sie gegenüber anderen Aussagen und Zugängen als quasi natürlich überlegen erscheinen lässt. Andreas Schaudauer nimmt sich diesem besonderen Status an und hinterfragt seine Entstehung und Legitimation. Darauf aufbauend geht er der Frage nach, inwiefern sich dieser Status aufrechterhalten lässt bzw. wie er sich verändert, wenn sein Entstehen offengelegt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Möglichkeiten des Zugangs von Wissenschaftlern zu Mikrodaten - Daten für Personen oder Firmen - aus Erhebungen der Amtlichen Statistik haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Bei den großen Datenproduzenten sind Forschungsdatenzentren entstanden, die Wissenschaftlern die Arbeit mit geheimen Mikrodaten ermöglichen. In der European Data Watch Serie von Schmollers Jahrbuch finden sich zahlreiche Beiträge hierzu.
Das vorliegende Schwerpunktheft enthält ausgewählte Beiträge zur ersten Regionalen Nutzerkonferenz des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter der Länder, die im April 2005 an der FU Berlin stattfand. Sie belegen erneut, dass durch die Möglichkeit des Zugriffs auf Mikrodaten wichtige neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Die Publikation der Beiträge in Schmollers Jahrbuch verfolgt das Ziel, die neu entstehenden wesentlich verbesserten Nutzungsmöglichkeiten von Mikrodaten aus der Amtlichen Statistik in der Profession breiter bekannt zu machen und so weitere Studien anzuregen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Möglichkeiten des Zugangs von Wissenschaftlern zu Mikrodaten - Daten für Personen oder Firmen - aus Erhebungen der Amtlichen Statistik haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Bei den großen Datenproduzenten sind Forschungsdatenzentren entstanden, die Wissenschaftlern die Arbeit mit geheimen Mikrodaten ermöglichen. In der European Data Watch Serie von Schmollers Jahrbuch finden sich zahlreiche Beiträge hierzu.
Das vorliegende Schwerpunktheft enthält ausgewählte Beiträge zur ersten Regionalen Nutzerkonferenz des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter der Länder, die im April 2005 an der FU Berlin stattfand. Sie belegen erneut, dass durch die Möglichkeit des Zugriffs auf Mikrodaten wichtige neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Die Publikation der Beiträge in Schmollers Jahrbuch verfolgt das Ziel, die neu entstehenden wesentlich verbesserten Nutzungsmöglichkeiten von Mikrodaten aus der Amtlichen Statistik in der Profession breiter bekannt zu machen und so weitere Studien anzuregen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Möglichkeiten des Zugangs von Wissenschaftlern zu Mikrodaten - Daten für Personen oder Firmen - aus Erhebungen der Amtlichen Statistik haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Bei den großen Datenproduzenten sind Forschungsdatenzentren entstanden, die Wissenschaftlern die Arbeit mit geheimen Mikrodaten ermöglichen. In der European Data Watch Serie von Schmollers Jahrbuch finden sich zahlreiche Beiträge hierzu.
Das vorliegende Schwerpunktheft enthält ausgewählte Beiträge zur ersten Regionalen Nutzerkonferenz des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter der Länder, die im April 2005 an der FU Berlin stattfand. Sie belegen erneut, dass durch die Möglichkeit des Zugriffs auf Mikrodaten wichtige neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Die Publikation der Beiträge in Schmollers Jahrbuch verfolgt das Ziel, die neu entstehenden wesentlich verbesserten Nutzungsmöglichkeiten von Mikrodaten aus der Amtlichen Statistik in der Profession breiter bekannt zu machen und so weitere Studien anzuregen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Möglichkeiten des Zugangs von Wissenschaftlern zu Mikrodaten - Daten für Personen oder Firmen - aus Erhebungen der Amtlichen Statistik haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Bei den großen Datenproduzenten sind Forschungsdatenzentren entstanden, die Wissenschaftlern die Arbeit mit geheimen Mikrodaten ermöglichen. In der European Data Watch Serie von Schmollers Jahrbuch finden sich zahlreiche Beiträge hierzu.
Das vorliegende Schwerpunktheft enthält ausgewählte Beiträge zur ersten Regionalen Nutzerkonferenz des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter der Länder, die im April 2005 an der FU Berlin stattfand. Sie belegen erneut, dass durch die Möglichkeit des Zugriffs auf Mikrodaten wichtige neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Die Publikation der Beiträge in Schmollers Jahrbuch verfolgt das Ziel, die neu entstehenden wesentlich verbesserten Nutzungsmöglichkeiten von Mikrodaten aus der Amtlichen Statistik in der Profession breiter bekannt zu machen und so weitere Studien anzuregen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zahlen und Statistiken sind omnipräsent. Sie prägen die Berichterstattung über soziale, politische und wirtschaftliche Vorgänge und beeinflussen das alltägliche Denken über Gesellschaften und das soziale Zusammenleben. Ihnen kommt dabei häufig ein fast selbstverständlicher faktischer Status zu, eine Objektivität, welche sie gegenüber anderen Aussagen und Zugängen als quasi natürlich überlegen erscheinen lässt. Andreas Schaudauer nimmt sich diesem besonderen Status an und hinterfragt seine Entstehung und Legitimation. Darauf aufbauend geht er der Frage nach, inwiefern sich dieser Status aufrechterhalten lässt bzw. wie er sich verändert, wenn sein Entstehen offengelegt ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zahlen und Statistiken sind omnipräsent. Sie prägen die Berichterstattung über soziale, politische und wirtschaftliche Vorgänge und beeinflussen das alltägliche Denken über Gesellschaften und das soziale Zusammenleben. Ihnen kommt dabei häufig ein fast selbstverständlicher faktischer Status zu, eine Objektivität, welche sie gegenüber anderen Aussagen und Zugängen als quasi natürlich überlegen erscheinen lässt. Andreas Schaudauer nimmt sich diesem besonderen Status an und hinterfragt seine Entstehung und Legitimation. Darauf aufbauend geht er der Frage nach, inwiefern sich dieser Status aufrechterhalten lässt bzw. wie er sich verändert, wenn sein Entstehen offengelegt ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Möglichkeiten des Zugangs von Wissenschaftlern zu Mikrodaten - Daten für Personen oder Firmen - aus Erhebungen der Amtlichen Statistik haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Bei den großen Datenproduzenten sind Forschungsdatenzentren entstanden, die Wissenschaftlern die Arbeit mit geheimen Mikrodaten ermöglichen. In der European Data Watch Serie von Schmollers Jahrbuch finden sich zahlreiche Beiträge hierzu.
Das vorliegende Schwerpunktheft enthält ausgewählte Beiträge zur ersten Regionalen Nutzerkonferenz des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter der Länder, die im April 2005 an der FU Berlin stattfand. Sie belegen erneut, dass durch die Möglichkeit des Zugriffs auf Mikrodaten wichtige neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Die Publikation der Beiträge in Schmollers Jahrbuch verfolgt das Ziel, die neu entstehenden wesentlich verbesserten Nutzungsmöglichkeiten von Mikrodaten aus der Amtlichen Statistik in der Profession breiter bekannt zu machen und so weitere Studien anzuregen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Zahlen und Statistiken sind omnipräsent. Sie prägen die Berichterstattung über soziale, politische und wirtschaftliche Vorgänge und beeinflussen das alltägliche Denken über Gesellschaften und das soziale Zusammenleben. Ihnen kommt dabei häufig ein fast selbstverständlicher faktischer Status zu, eine Objektivität, welche sie gegenüber anderen Aussagen und Zugängen als quasi natürlich überlegen erscheinen lässt. Andreas Schaudauer nimmt sich diesem besonderen Status an und hinterfragt seine Entstehung und Legitimation. Darauf aufbauend geht er der Frage nach, inwiefern sich dieser Status aufrechterhalten lässt bzw. wie er sich verändert, wenn sein Entstehen offengelegt ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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