Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der "mechanism-based approach to social theory" . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten "Reflexivität" von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten "Erklärung", "Erzeugung", "Reflexivität" festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der "mechanism-based approach to social theory" . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten "Reflexivität" von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten "Erklärung", "Erzeugung", "Reflexivität" festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der "mechanism-based approach to social theory" . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten "Reflexivität" von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten "Erklärung", "Erzeugung", "Reflexivität" festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wozu Kommunikationstheorie? Eine Soziologie, die Soziales nur durch Soziales erklären will, kann ihrem Erklärungsanspruch in den Zeiten von Internet und World Wide Web am besten dadurch gerecht werden, dass sie ihre begrifflichen und methodischen Instrumente umstellt auf Kommunikation. Kommunikation betätigt und bestätigt sich als gesellschaftskonstituierende Operationseinheit, indem sie im dynamischen Anschluss von Mitteilung auf Mitteilung komplexe Kommunikationsnetze erzeugt und reproduziert. Wer wissen möchte wie das vor sich geht, wird hiermit auf die Suche nach einer Kommunikationstheorie eingeladen, die es erlaubt soziale Verhältnisse als Kommunikationsverhältnisse zu dechiffrieren; die allgemein genug ist, um mikro- und makrosoziale Strukturen, personale Interaktionen und Massenkommunikationen abzudecken; die abstrakt genug gefasst ist, um menschliche und technische, reale und artifizielle Kommunikation mit denselben Begriffen darzustellen und trotzdem die Grenzen zwischen Technik und Gesellschaft zu markieren; und die Sozialstrukturen generisch erklärt, indem sie höherstufige Ordnungsmuster von unten nach oben aus dem Zusammenspiel von einfachen Kommunikationsereignissen ableitet.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Wozu Kommunikationstheorie? Eine Soziologie, die Soziales nur durch Soziales erklären will, kann ihrem Erklärungsanspruch in den Zeiten von Internet und World Wide Web am besten dadurch gerecht werden, dass sie ihre begrifflichen und methodischen Instrumente umstellt auf Kommunikation. Kommunikation betätigt und bestätigt sich als gesellschaftskonstituierende Operationseinheit, indem sie im dynamischen Anschluss von Mitteilung auf Mitteilung komplexe Kommunikationsnetze erzeugt und reproduziert. Wer wissen möchte wie das vor sich geht, wird hiermit auf die Suche nach einer Kommunikationstheorie eingeladen, die es erlaubt soziale Verhältnisse als Kommunikationsverhältnisse zu dechiffrieren; die allgemein genug ist, um mikro- und makrosoziale Strukturen, personale Interaktionen und Massenkommunikationen abzudecken; die abstrakt genug gefasst ist, um menschliche und technische, reale und artifizielle Kommunikation mit denselben Begriffen darzustellen und trotzdem die Grenzen zwischen Technik und Gesellschaft zu markieren; und die Sozialstrukturen generisch erklärt, indem sie höherstufige Ordnungsmuster von unten nach oben aus dem Zusammenspiel von einfachen Kommunikationsereignissen ableitet.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Wozu Kommunikationstheorie? Eine Soziologie, die Soziales nur durch Soziales erklären will, kann ihrem Erklärungsanspruch in den Zeiten von Internet und World Wide Web am besten dadurch gerecht werden, dass sie ihre begrifflichen und methodischen Instrumente umstellt auf Kommunikation. Kommunikation betätigt und bestätigt sich als gesellschaftskonstituierende Operationseinheit, indem sie im dynamischen Anschluss von Mitteilung auf Mitteilung komplexe Kommunikationsnetze erzeugt und reproduziert. Wer wissen möchte wie das vor sich geht, wird hiermit auf die Suche nach einer Kommunikationstheorie eingeladen, die es erlaubt soziale Verhältnisse als Kommunikationsverhältnisse zu dechiffrieren; die allgemein genug ist, um mikro- und makrosoziale Strukturen, personale Interaktionen und Massenkommunikationen abzudecken; die abstrakt genug gefasst ist, um menschliche und technische, reale und artifizielle Kommunikation mit denselben Begriffen darzustellen und trotzdem die Grenzen zwischen Technik und Gesellschaft zu markieren; und die Sozialstrukturen generisch erklärt, indem sie höherstufige Ordnungsmuster von unten nach oben aus dem Zusammenspiel von einfachen Kommunikationsereignissen ableitet.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der "mechanism-based approach to social theory" . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten "Reflexivität" von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten "Erklärung", "Erzeugung", "Reflexivität" festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der "mechanism-based approach to social theory" . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten "Reflexivität" von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten "Erklärung", "Erzeugung", "Reflexivität" festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der "mechanism-based approach to social theory" . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten "Reflexivität" von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten "Erklärung", "Erzeugung", "Reflexivität" festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dieses Buch macht die deutschsprachigen Leser mit den Grundlagen der Sozionik bekannt. Die Sozionik, die sich mit der Informationsverarbeitung und den daraus folgenden Reaktionen der Menschen beschäftigt, beschreibt die 16 Typen der Psyche der Menschen – die Soziotypen. Sie zeigt die individuellen Wege der Informationsaufnahme, -verarbeitung und -ausgabe für jeden Soziotyp. Was zuerst sehr wissenschaftlich klingt, bietet für jedermann brauchbare Methoden zur Bestimmung des eigenen Soziotyps sowie der der anderen. Diese Kenntnis gibt dem Leser einerseits ein starkes Werkzeug zur Weiterentwicklung seiner Fähigkeiten, andererseits vertieft sie sein Verständnis der Mitmenschen. Zusätzlich hilft sie ihm, sich selbst und seine Beziehungen aus einer anderen Perspektive zu betrachten und trägt entscheidend zur Verbesserung dieser bei. Der Leser lernt seine Stärken und Schwächen kennen. Mit dieser Erkenntnis gewappnet, geht er deutlich erfolgreicher und selbstsicherer durch das Leben und ist letztendlich glücklicher und entspannter. Alles in allem enthält dieses Werk das Wissen, das niemand missen möchte, sobald er es kennengelernt hat. Das Buch ist für ein breites Publikum gedacht und verlangt keine spezielle Kenntnisse.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Dieses Buch macht die deutschsprachigen Leser mit den Grundlagen der Sozionik bekannt. Die Sozionik, die sich mit der Informationsverarbeitung und den daraus folgenden Reaktionen der Menschen beschäftigt, beschreibt die 16 Typen der Psyche der Menschen – die Soziotypen. Sie zeigt die individuellen Wege der Informationsaufnahme, -verarbeitung und -ausgabe für jeden Soziotyp. Was zuerst sehr wissenschaftlich klingt, bietet für jedermann brauchbare Methoden zur Bestimmung des eigenen Soziotyps sowie der der anderen. Diese Kenntnis gibt dem Leser einerseits ein starkes Werkzeug zur Weiterentwicklung seiner Fähigkeiten, andererseits vertieft sie sein Verständnis der Mitmenschen. Zusätzlich hilft sie ihm, sich selbst und seine Beziehungen aus einer anderen Perspektive zu betrachten und trägt entscheidend zur Verbesserung dieser bei. Der Leser lernt seine Stärken und Schwächen kennen. Mit dieser Erkenntnis gewappnet, geht er deutlich erfolgreicher und selbstsicherer durch das Leben und ist letztendlich glücklicher und entspannter. Alles in allem enthält dieses Werk das Wissen, das niemand missen möchte, sobald er es kennengelernt hat. Das Buch ist für ein breites Publikum gedacht und verlangt keine spezielle Kenntnisse.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Autor analysiert Wissens-, Wahrnehmungs- und Handlungsmuster, die uns glauben lassen, dass angesichts neuer Hybrid-Phänomene wie intelligenten Maschinen oder künstlichem Leben die Grenzen zwischen Natur und Technik immer stärker verwischen und ‚das Menschliche‘ infrage gestellt wird. Diese Muster, so die zentrale These, sind Produkte einer historisch spezifischen kulturellen Logik, der Logik des Algorithmus. Sie macht den Menschen durch die Linse des Technischen erklärbar und fungiert so als Modell einer universellen Weltdeutung, als Mythos Algorithmus. Denken, Fühlen und Handeln, Körper, Selbst und Leben werden ausschließlich im Lichte seiner Deutungsmacht sichtbar. Allein bei den leiblichen Empfindungen des sexuellen Begehrens, des Schmerzes oder der Ekstase stellt sich die Frage, ob der Logik des Algorithmus zu entrinnen ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band vertieft die Zusammenhänge zwischen soziologischen Konzepten des organisationalen und kollektiven Lernens, Ansätzen zur agentenbasierten Sozialsimulation in der Organisationsforschung und informatorischen Konzepten zu Adapitibilität und maschinellem Lernen von Multiagentensystemen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der "mechanism-based approach to social theory" . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten "Reflexivität" von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten "Erklärung", "Erzeugung", "Reflexivität" festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Autor analysiert Wissens-, Wahrnehmungs- und Handlungsmuster, die uns glauben lassen, dass angesichts neuer Hybrid-Phänomene wie intelligenten Maschinen oder künstlichem Leben die Grenzen zwischen Natur und Technik immer stärker verwischen und ‚das Menschliche‘ infrage gestellt wird. Diese Muster, so die zentrale These, sind Produkte einer historisch spezifischen kulturellen Logik, der Logik des Algorithmus. Sie macht den Menschen durch die Linse des Technischen erklärbar und fungiert so als Modell einer universellen Weltdeutung, als Mythos Algorithmus. Denken, Fühlen und Handeln, Körper, Selbst und Leben werden ausschließlich im Lichte seiner Deutungsmacht sichtbar. Allein bei den leiblichen Empfindungen des sexuellen Begehrens, des Schmerzes oder der Ekstase stellt sich die Frage, ob der Logik des Algorithmus zu entrinnen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band vertieft die Zusammenhänge zwischen soziologischen Konzepten des organisationalen und kollektiven Lernens, Ansätzen zur agentenbasierten Sozialsimulation in der Organisationsforschung und informatorischen Konzepten zu Adapitibilität und maschinellem Lernen von Multiagentensystemen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Gesellschaft der Zukunft wird eine technologisch geprägte sein. Neben der Gen- und Reproduktionstechnologie, der Nanotechnologie und der Weltraumforschung wird die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) eine zentrale Rolle spielen. Modische Akronyme wie Bionik, Sozionik oder GNR-Technologie (Genetik, Nanotechnologie und Robotik) verweisen auf diesen Sachverhalt, ein Tatbestand, der auch für Kultur- und Sozialwissenschaftler zur ständigen Herausforderung wird. Denn gemeinsam ist all diesen Technologien, dass sie die alte philosophische Frage nach der Identität des Menschen, nach dem, was der Mensch sei, erneut auf die Tagesordnung setzen. Aber sie stellen sie auf einer historisch neuen Stufe der Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt. Sie formulieren diese Frage nicht kontemplativ, sondern handlungspraktisch. Mit den Technologien, die wir heute entwickeln, entwerfen wir gesellschaftliche Zukünfte. Der sozialhistorische Übergang von der eher kontemplativ-philosophischen Auseinandersetzung des Menschen mit den Geheimnissen der Welt zu ihrer handlungspraktischen Um- und Neukonstruktion nimmt, auf erweiterter sozialer Stufenleiter, die Form eines gigantischen wissenschaftlichen Experiments an. Zukunftsszenarien stellen sich deshalb oft als Horrorvisionen dar. Was dabei nur allzu gern vernachlässigt wird, ist, dass sich die Gesellschaft und die Menschen in ihr mit der Technologie, die sie entwickeln, selbst verändern. Wäre dem nicht so, käme es tatsächlich zu sozialen und psychischen Katastrophen. Man stelle sich einmal vor: In der übersichtlichen Welt des Aristoteles wären plötzlich Überschallflugzeuge aufgetaucht und Maschinen, welche die Sklavenarbeit überflüssig gemacht hätten, also etwas, das für uns heute völlig normal ist. Die Menschen wären schier verrückt geworden. Jede Gesellschaft verfügt immer über die Technologie, die sie verdient.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der "mechanism-based approach to social theory" . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten "Reflexivität" von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten "Erklärung", "Erzeugung", "Reflexivität" festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wozu Kommunikationstheorie? Eine Soziologie, die Soziales nur durch Soziales erklären will, kann ihrem Erklärungsanspruch in den Zeiten von Internet und World Wide Web am besten dadurch gerecht werden, dass sie ihre begrifflichen und methodischen Instrumente umstellt auf Kommunikation. Kommunikation betätigt und bestätigt sich als gesellschaftskonstituierende Operationseinheit, indem sie im dynamischen Anschluss von Mitteilung auf Mitteilung komplexe Kommunikationsnetze erzeugt und reproduziert. Wer wissen möchte wie das vor sich geht, wird hiermit auf die Suche nach einer Kommunikationstheorie eingeladen, die es erlaubt soziale Verhältnisse als Kommunikationsverhältnisse zu dechiffrieren; die allgemein genug ist, um mikro- und makrosoziale Strukturen, personale Interaktionen und Massenkommunikationen abzudecken; die abstrakt genug gefasst ist, um menschliche und technische, reale und artifizielle Kommunikation mit denselben Begriffen darzustellen und trotzdem die Grenzen zwischen Technik und Gesellschaft zu markieren; und die Sozialstrukturen generisch erklärt, indem sie höherstufige Ordnungsmuster von unten nach oben aus dem Zusammenspiel von einfachen Kommunikationsereignissen ableitet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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