Elizabeth Anscombes 1957 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Elizabeth Anscombes 1957 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Elizabeth Anscombes 1958 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Elizabeth Anscombes 1958 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Elizabeth Anscombes 1958 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Elizabeth Anscombes 1958 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Elizabeth Anscombes 1958 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Elizabeth Anscombes 1958 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Elizabeth Anscombes 1958 erschienene Monographie Intention (Absicht) gilt als Klassiker der der Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch knüpft an das erneut wachsende Interesse an Anscombes Philosophie an und bietet erstmals in deutscher Sprache eine durchgängige Werkinterpretation von „Intention“. Anscombes Buch wird in den Kontext ihres Werks gestellt und vor dem Hintergrund ihrer Anknüpfung an die aristotelisch-thomistische Tradition der Handlungsreflexion sowie an die Spätphilosophie Wittgensteins diskutiert. Dabei werden Fehldeutungen korrigiert, die die Rezeption von Anscombes Handlungstheorie nach wie vor erschweren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Gang der Entwicklung seines Denkens betont Schelling zunehmend, dass die letzten Prinzipien der Philosophie praktische seien: das Ich formal als Tat in der Frühphilosophie, die Schöpfung als strukturell reich entfaltete Handlung in der Spätphilosophie. Unklar blieb dabei allerdings, worin die Praktizität dieser Prinzipien genau bestehe: welches Konzept von Handlung Schelling gebraucht und auf welche Art es in das Gesamte seines Systems eingeht. Dies im Hinblick auf die mittlere und späte Philosophie zu untersuchen, ist Ziel dieser Studie. Dabei wird ausgehend von der Potenzenlehre zunächst der Geist als praktisches Bewusstsein rekonstruiert und dann die Schöpfung als ontotheologische Ursprungshandlung mit der geschichtlichen Welt als Raum menschlichen Handelns systematisch entfaltet. Freiheit, Voraussicht, Zielgerichtetheit, Absichtlichkeit und Zukünftigkeit erweisen sich hier als die zentralen praktischen Attribute menschlichen wie göttlichen Tuns. Deren Verbindung wird im religiösen Bewusstsein des Menschen manifest und im Verhältnis von Zeit und Ewigkeit metaphysisch realisiert. In Schellings positiver Philosophie zeigt sich zuletzt, dass der geschichtliche Weltprozess überhaupt nur aus diesen praktischen Momenten verständlich werden kann.
Throughout his philosophical work, Schelling came to increasingly emphasize his conviction that the ultimate principles of philosophy are essentially practical: the ego formally conceived as act in early philosophy, creation as the unfolding of structurally rich action in late philosophy. It remained unclear, however, exactly what constituted the practicality of these principles, namely which concept of action Schelling used and how it is being integrated into the totality of his system. The task this study sets itself is to investigate into these issues in respect to his middle and late philosophy. With the doctrine of potencies serving as point of departure, spirit is first reconstructed as practical consciousness. Creation as an ontotheological original act with the historical world as the space of human action is then systematically developed. Freedom, foresight, purposefulness, intentionality and futurity prove to be the central practical attributes of both human and divine action. Their connection is manifested in the religious consciousness of man and instantiated metaphysically in the relationship of time and eternity. Schelling's positive philosophy shows that these practical aspects are the irreducable prerequisites to render the historical world process intelligible.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Im Gang der Entwicklung seines Denkens betont Schelling zunehmend, dass die letzten Prinzipien der Philosophie praktische seien: das Ich formal als Tat in der Frühphilosophie, die Schöpfung als strukturell reich entfaltete Handlung in der Spätphilosophie. Unklar blieb dabei allerdings, worin die Praktizität dieser Prinzipien genau bestehe: welches Konzept von Handlung Schelling gebraucht und auf welche Art es in das Gesamte seines Systems eingeht. Dies im Hinblick auf die mittlere und späte Philosophie zu untersuchen, ist Ziel dieser Studie. Dabei wird ausgehend von der Potenzenlehre zunächst der Geist als praktisches Bewusstsein rekonstruiert und dann die Schöpfung als ontotheologische Ursprungshandlung mit der geschichtlichen Welt als Raum menschlichen Handelns systematisch entfaltet. Freiheit, Voraussicht, Zielgerichtetheit, Absichtlichkeit und Zukünftigkeit erweisen sich hier als die zentralen praktischen Attribute menschlichen wie göttlichen Tuns. Deren Verbindung wird im religiösen Bewusstsein des Menschen manifest und im Verhältnis von Zeit und Ewigkeit metaphysisch realisiert. In Schellings positiver Philosophie zeigt sich zuletzt, dass der geschichtliche Weltprozess überhaupt nur aus diesen praktischen Momenten verständlich werden kann.
Throughout his philosophical work, Schelling came to increasingly emphasize his conviction that the ultimate principles of philosophy are essentially practical: the ego formally conceived as act in early philosophy, creation as the unfolding of structurally rich action in late philosophy. It remained unclear, however, exactly what constituted the practicality of these principles, namely which concept of action Schelling used and how it is being integrated into the totality of his system. The task this study sets itself is to investigate into these issues in respect to his middle and late philosophy. With the doctrine of potencies serving as point of departure, spirit is first reconstructed as practical consciousness. Creation as an ontotheological original act with the historical world as the space of human action is then systematically developed. Freedom, foresight, purposefulness, intentionality and futurity prove to be the central practical attributes of both human and divine action. Their connection is manifested in the religious consciousness of man and instantiated metaphysically in the relationship of time and eternity. Schelling's positive philosophy shows that these practical aspects are the irreducable prerequisites to render the historical world process intelligible.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Diese Untersuchung beschäftigt sich mit den Bedingungen, die sinnvolle religiöse Rede auf dem Hintergrund der Überlegungen Wittgensteins ermöglichen. Und wie müsste außerdem die Symboltheorie Paul Tillichs weiter entwickelt werden, um die fundamentaltheologischen Implikationen der Philosophie Wittgensteins aufzunehmen?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Werk Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis) von Martin Heidegger gilt seit seiner Veröffentlichung (postum im Jahr 1989) als ein durch besondere Unzugänglichkeit charakterisiertes Werk. Die zwischen 1936 und 1938 verfasste Schrift enthält eine vollkommene Ausarbeitung der Spätphilosophie Heideggers und bildet deshalb sein zweites und letztes Hauptwerk nach Sein und Zeit. Die Unzugänglichkeit des Werkes liegt sowohl an seinem Inhalt als auch an seiner Form. Heidegger scheint hier einen im Verhältnis zu seinen anderen Schriften neuen philosophischen Ansatz zu entwickeln. Die Begriffe, die in den Beiträgen eine gedankliche Kernrolle innehaben, etwa "Fügung", "Zuspiel", "Verweigerung" und selbst "Ereignis", werden ohne vorbereitende Erklärungen eigeführt und tauchen zudem in den anderen Grundwerken der Spätphilosophie Heideggers - Holzwege, Vorträge und Aufsätze und Wegmarken - kaum auf. Die in den Beiträgen verwendete Sprache ist nicht nur in Bezug auf die einzelnen Bezeichnungen der Kernbegriffe, sondern auch in der Darstellung des Verhältnisses zwischen ihnen im Grunde neu.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Im Vorspann und im Anhang des vorliegenden Bandes veröffentlicht Prof. Schmied-Kowarzik einige seiner späteren Abhandlungen zu Schelling hinzugefügt. Der Beitrag im Vorspann „Wirklichkeit. Eine Skizze zum Denkweg Schellings“
(1985) soll die Linie von den Frühschriften zum Spätwerk von Schelling skizzieren. Der den Anhang eröffnende Beitrag „Schelling – Kierkegaard – Marx“ (1965) rundet diese in den Ausführungen zu Schelling ab. Die beiden mittleren Studien im
Anhang „Schellings späte Wiederaufnahme der Naturphilosophie“ (1998) und „Freiheit, Recht und Geschichte“ (1989) versuchen die Ausführungen zu Schellings Naturphilosophie und zur Philosophie des Geistes konkret inhaltlich zu ergänzen. Der letzte Beitrag „Die Freiheit Gottes und des Menschen“ stellt eine Synopse von Reflexionen zur heutigen Diskussion (1994–2010) der Spätphilosophie Schellings dar und versucht so einen erweiterten Blick auf die Thematik von Sinn und Existenz in der Spätphilosophie Schellings zu werfen.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Das Werk Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis) von Martin Heidegger gilt seit seiner Veröffentlichung (postum im Jahr 1989) als ein durch besondere Unzugänglichkeit charakterisiertes Werk. Die zwischen 1936 und 1938 verfasste Schrift enthält eine vollkommene Ausarbeitung der Spätphilosophie Heideggers und bildet deshalb sein zweites und letztes Hauptwerk nach Sein und Zeit. Die Unzugänglichkeit des Werkes liegt sowohl an seinem Inhalt als auch an seiner Form. Heidegger scheint hier einen im Verhältnis zu seinen anderen Schriften neuen philosophischen Ansatz zu entwickeln. Die Begriffe, die in den Beiträgen eine gedankliche Kernrolle innehaben, etwa "Fügung", "Zuspiel", "Verweigerung" und selbst "Ereignis", werden ohne vorbereitende Erklärungen eigeführt und tauchen zudem in den anderen Grundwerken der Spätphilosophie Heideggers - Holzwege, Vorträge und Aufsätze und Wegmarken - kaum auf. Die in den Beiträgen verwendete Sprache ist nicht nur in Bezug auf die einzelnen Bezeichnungen der Kernbegriffe, sondern auch in der Darstellung des Verhältnisses zwischen ihnen im Grunde neu.
Aktualisiert: 2019-01-08
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["Die Weltalter" kursiv setzen!!!] "Die Weltalter" (seit 1811) ist das unvollendete philosophische Hauptwerk des großen deutschen Idealisten Schelling. Leider ist dies in der Fachliteratur bis dato nur sehr wenig berücksichtigt worden. Diese Tübinger Dissertation ist ein neuer Versuch, anhand der vier großen Fassungen von "Die Weltalter" (Urfassung 1811, Druck 1813, Niederlassung81 1814, Bruchstück 1815) und Schellings späterer Vorlesungen (in Erlangen, München und Berlin) das genuine System der Weltalterphilosophie zu rekonstruieren. Eng zusammenhängend mit dieser Rekonstruktion ist die Problematik "Zeit" bzw. "Ewigkeit", deren Entfaltung (die berühmte "Genealogie der Zeit") die systematische Struktur der Weltalterphilosophie begleitet und bestimmt hat. Daher wird auch Schellings gesamte Lehre von der Zeit, seine frühere Philosophie und Spätphilosophie einbeziehend, aufgrund seiner neuen Idee eines Systems der Philosophie ausführlich dargelegt und diskutiert.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Die Vollendung der Metaphysik in der Philosophie Schellings ist zugleich die Erschliessung der Grenze der Metaphysik und bereitet - auf den anfänglichen Grund zurückblickend - für die Wende zu einem Anfang des Denkens vor. Schelling deckt damit eine innere Notwendigkeit der Metaphysik auf, die die Möglichkeit des abendländischen Denkens von vornherein bestimmt. Die Freilegung des Grundes dieses Denkens - als des nach «Mitwissenschaft» strebenden Absoluten - lässt uns die Tragweite des abendländischen Denkens vom anfänglichen Ursprung an bis zum Ende überblicken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Unterschied zu Poppers methodologischen und sozialphilosophischen Arbeiten sind seine pädagogisch-psychologischen Frühschriften bislang kaum beachtet worden. Dabei enthalten diese frühen Werke einige wichtige Thesen, die in einem engen Zusammenhang mit der Methodologie und der neodarwinistisch orientierten Spätphilosophie stehen. Gerade auch zum Verständnis der Popperschen Kritik am Positivismus könnte die bisher unterbliebene Rezeption der Frühschriften beitragen. Die Arbeit von Alt macht den Leser nicht nur mit diesen Schriften und deren Bedeutung für das Gesamtwerk vertraut. Sie ist zugleich eine leicht lesbare - aus der Perspektive der Frühschriften geschriebene - Einführung in die Philosophie Poppers.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diese Untersuchung beschäftigt sich mit den Bedingungen der Möglichkeit sinnvoller religiöser Rede auf dem Hintergrund der Überlegungen Wittgensteins. Scheinen zunächst – dem eindimensionalen Sprachparadigma seiner Frühphilosophie entsprechend – keine solchen Bedingungen benennbar, so ergeben sich durch das mehrdimensionale Sprachparadigma der Spätphilosophie ganz neue Möglichkeiten. Jetzt sind nicht nur die Bedingungen der Möglichkeit sinnvollen religiösen Redens auf neue Weise wieder gegeben, sondern auch konkrete Aussagen über die Art und Weise theologischen Redens mit gesetzt. Demnach verbieten sich bestimmte, vor allem vermittlungstheologische Denkweisen, weil sie auf Vorstellungen beruhen, die nach Wittgenstein nicht mehr haltbar sind. Als eine Aufgabe von Theologie wird nun die Darstellung der Selbstvergewisserung der eigenen so genannten grammatischen Sätze deutlich. Aus dieser Perspektive heraus wird skizziert, wie die Symboltheorie Paul Tillichs weiter entwickelt werden müsste, um die fundamentaltheologischen Implikationen der Philosophie Wittgensteins aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-03-27
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