Die dritte Ausgabe des politischen Jahrbuches der Südtiroler Gesellschaft für Politikwissenschaft widmet sich zwei Schwerpunkten, jeweils aus aktuellem Anlass: "Politika11" liefert Analysen und Hintergrundinformationen zum Thema Gemeindeautonomie (Partizipation, Finanzierung, Gemeinderatswahlen 2010) und sie widmet sich dem Südtirolterrorismus 1961-2011. Namhafte Autoren wie Leopold Steurer, Hans Karl Peterlini und Günther Pallaver beschäftigen sich vor allem mit den Auswirkungen der Attentate. Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet, sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Die Rubrik Politische Bildung (Thema Zivilcourage), die Kür der politischen Persönlichkeit des Jahres sowie ein Rezensionsteil runden die Jahresschrift ab. Die AutorInnen verfassen ihren Beitrag in ihrer Muttersprache, Abstracts in den jeweils anderen Landessprachen sowie in Englisch werden dem Text beigestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Günther Pallaver (Herausgeber),
Paolo Attanasio,
Thomas Benedikter,
Marco Brunazzo,
Florian Castlunger,
Maurizio Ferrandi,
Joachim Gatterer,
Lore Hayek,
Harald Knoflach,
Paul Mecheril,
Andrea Di Michele,
Andreas Obexer,
Oscar Thomas Olalde,
Hans Karl Peterlini,
Alessandro Piras,
Johanna Prader,
Arnold Schuler,
Gilg Seeber,
Hannes Senfter,
Leopold Steurer,
Christian Traweger,
Hannes Vorhofer
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Die dritte Ausgabe des politischen Jahrbuches der Südtiroler Gesellschaft für Politikwissenschaft widmet sich zwei Schwerpunkten, jeweils aus aktuellem Anlass: "Politika11" liefert Analysen und Hintergrundinformationen zum Thema Gemeindeautonomie (Partizipation, Finanzierung, Gemeinderatswahlen 2010) und sie widmet sich dem Südtirolterrorismus 1961-2011. Namhafte Autoren wie Leopold Steurer, Hans Karl Peterlini und Günther Pallaver beschäftigen sich vor allem mit den Auswirkungen der Attentate. Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet, sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Die Rubrik Politische Bildung (Thema Zivilcourage), die Kür der politischen Persönlichkeit des Jahres sowie ein Rezensionsteil runden die Jahresschrift ab. Die AutorInnen verfassen ihren Beitrag in ihrer Muttersprache, Abstracts in den jeweils anderen Landessprachen sowie in Englisch werden dem Text beigestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Günther Pallaver (Herausgeber),
Paolo Attanasio,
Thomas Benedikter,
Marco Brunazzo,
Florian Castlunger,
Maurizio Ferrandi,
Joachim Gatterer,
Lore Hayek,
Harald Knoflach,
Paul Mecheril,
Andrea Di Michele,
Andreas Obexer,
Oscar Thomas Olalde,
Hans Karl Peterlini,
Alessandro Piras,
Johanna Prader,
Arnold Schuler,
Gilg Seeber,
Hannes Senfter,
Leopold Steurer,
Christian Traweger,
Hannes Vorhofer
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Die dritte Ausgabe des politischen Jahrbuches der Südtiroler Gesellschaft für Politikwissenschaft widmet sich zwei Schwerpunkten, jeweils aus aktuellem Anlass: "Politika11" liefert Analysen und Hintergrundinformationen zum Thema Gemeindeautonomie (Partizipation, Finanzierung, Gemeinderatswahlen 2010) und sie widmet sich dem Südtirolterrorismus 1961-2011. Namhafte Autoren wie Leopold Steurer, Hans Karl Peterlini und Günther Pallaver beschäftigen sich vor allem mit den Auswirkungen der Attentate. Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet, sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Die Rubrik Politische Bildung (Thema Zivilcourage), die Kür der politischen Persönlichkeit des Jahres sowie ein Rezensionsteil runden die Jahresschrift ab. Die AutorInnen verfassen ihren Beitrag in ihrer Muttersprache, Abstracts in den jeweils anderen Landessprachen sowie in Englisch werden dem Text beigestellt.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Günther Pallaver (Herausgeber),
Paolo Attanasio,
Thomas Benedikter,
Marco Brunazzo,
Florian Castlunger,
Maurizio Ferrandi,
Joachim Gatterer,
Lore Hayek,
Harald Knoflach,
Paul Mecheril,
Andrea Di Michele,
Andreas Obexer,
Oscar Thomas Olalde,
Hans Karl Peterlini,
Alessandro Piras,
Johanna Prader,
Arnold Schuler,
Gilg Seeber,
Hannes Senfter,
Leopold Steurer,
Christian Traweger,
Hannes Vorhofer
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In jüngster Zeit wurde vermehrt bedauert, dass die Spanienkämpfer nicht mehr persönlich Zeugnis über ihre Erlebnisse zwischen 1936 und 1939 ablegen können. Es ist demnach ein Glücksfall, dass anlässlich seines 70. Todestages eine umfassende Studie zum Leben von Hans Kahle vorgelegt wird, der im Spanischen Bürgerkrieg eine herausragende Rolle spielte. Neben der Vielzahl bislang unbekannter Quellen, die der Autor dafür auswerten konnte, verdient auch der umfangreiche Bildteil hohe Aufmerksamkeit.
Hans Kahle, geboren 1899, hatte bereits eine beachtliche politische Karriere als Kommunist hinter sich, als er 1936 aufbrach, um in den Internationalen Brigaden zu kämpfen. Legendär ist bis heute seine Rolle als Kommandeur der XI. Internationalen Brigade, die Thälmanns Namen trug, und das Vermögen, selbst nach einer Verwundung vom Krankenbett aus dieser Funktion gerecht zu werden. 1938 kommandierte er zeitweilig die gesamte Ebro-Front und zählte damit zu den zentralen Akteuren im militärischen Ringen. Nach einer Internierung in Frankreich und zeitgleichem Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 1939 erhielt er eine Einreiseerlaubnis nach England, wo er in den Folgejahren vor allem publizistisch tätig war. Mit Rückkehr in die Heimat 1946, in die nunmehrige sowjetische Besatzungszone, stellte er sich sofort in den Dienst einer antifaschistischen Neuordnung und wurde schließlich Chef der neu geschaffenen Volkspolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die angegriffene Gesundheit infolge der vorhergehenden entbehrungsreichen Stationen durchkreuzte schnell seine Pläne: Nach einer schwerwiegenden Operation gelang eine Genesung nicht mehr. Hans Kahle starb am 1. September 1947.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs.
Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen «Vorschubleistung zur Spanienfahrerei» respektive «Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien» verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten.
Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Im Jahr 1936 unterstützten Tausende von antifaschistischen Freiwilligen, unter ihnen rund 800 Schweizer, die Spanische Republik im Abwehrkampf gegen putschende Generäle. Gleichzeitig suchte die offizielle Schweiz schon früh die Annäherung an General Franco – und verschloss die Augen vor dem Massenmord, den er an der eigenen Bevölkerung verübte. Zu Francos Opfern zählten Schweizer Brigadisten, aber auch Zivilisten, die teilweise schon seit vielen Jahren in Spanien lebten. Nach dem Sieg der 'Nationalen' gerieten sie in die Repressionsmaschinerie der neuen Machthaber. Anhand von detaillierten Fallstudien schildert Ralph Hug diese unbekannten Schicksale. Sie beleuchten das moralische Versagen der helvetischen Diplomatie, die mit der neuen faschistischen Ordnung sympathisierte und die guten Beziehungen zum Franco-Regime über den konsequenten Schutz der Menschenrechte stellte. Das Buch bringt Licht in ein unrühmliches Kapitel der schweizerischen Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert.
Ob als Weinhändler, Architekt, Buchhalter oder Abenteurer – zahlreiche Schweizer Bürger suchten Anfang des 20.?Jahrhunderts ihr Glück in Spanien. Manch einer jedoch wurde Opfer der Repression, mit der der Franquismus mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs das Land überzog.
Ralph Hug schildert diese unbekannten Emigrations- und Lebenswege anhand von Zeitdokumenten. Seine Fallstudien werfen zudem Licht auf das moralische Versagen der eidgenössischen Diplomatie – ein unrühmliches Kapitel schweizerischer Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer Grundlegend überarbeitete Neuauflage Wien: Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft 2008. 271 Seiten, 270 Abb.
Dieser Arbeit liegt eine nunmehr 27-jährige Forschungstätigkeit von Hans Landauer zugrunde, die zum Aufbau des Spanien-Archivs im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes geführt hat. Landauer war selbst Spanienkämpfer, mit 16 Jahren einer der Jüngsten.
Unter Mitarbeit von Erich Hackl hat er im Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft im Jahr 2003 das „Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer“ veröffentlicht, in dem die Ergebnisse seiner Recherchen festgehalten sind. Das Lexikon ist seit 2004 vergriffen, eine grundlegende Überarbeitung war wegen vieler neuer Informationen und Erkenntnisse unumgänglich. International gesehen stellt das Lexikon die bislang umfangreichste, vollständigste Darstellung einer nationalen Gruppe von Spanien-Freiwilligen dar.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Rund 800 Freiwillige aus der Schweiz nahmen trotz Behördenverbot am Spanischen Bürgerkrieg (1936–1939) teil. Im historischen Gedächtnis der Schweiz blieben sie lange vergessen: Zumeist der Arbeiterbewegung entstammend, kämpften sie in den revolutionären Milizen oder in den Internationalen Brigaden gegen die drohende Diktatur von General Franco und für die Freiheit der Republik.
Das vorliegende biografische Handbuch bringt erstmals vollständig Licht in diese kollektive Bewegung unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg. In über 700 Kurzbiografien wird anhand des umfangreichen Aktenmaterials aus Moskauer und Schweizer Archiven das soziale und politische Profil der Freiwilligen rekonstruiert. Im Kaleidoskop unterschiedlichster Lebensläufe und Schicksale entsteht ein eindrückliches Panorama des Spanienkriegs, der die Geschichte des 20. Jahrhunderts prägte. Eine ausführliche Einleitung zum Spanischen Bürgerkrieg und zur Rolle der Schweizer Freiwilligen zeigt den historischen Rahmen und macht das Buch zu einem unverzichtbaren Grundlagenwerk.
420 Spanienfreiwillige wurden in der Schweiz wegen 'Eintritt in fremde Kriegsdienste' zu Gefängnisstrafen verurteilt. Diese Urteile sollen nun aufgehoben werden. Einer entsprechenden Gesetzesvorlage muss in der Frühjahrssession noch der Ständerat zustimmen. Wie es aussieht, steht der Rehabilitierung (im siebten Anlauf!) nun nichts mehr entgegen.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Südfrankreich im Jahre 1943: Es herrscht eine mit Hitlerdeutschland zusammen arbeitende Regierung, und seit November 1942 sind auch hier allenthalben deutsche Besatzungstruppen stationiert.
In einem geheim gehaltenen Provinzgefängnis widerspiegeln sich die Ausmaße des Zweiten Weltkriegs und des internationalen Widerstands: Hier sind Antifaschisten aus 18 Ländern inhaftiert, darunter auch viele Deutsche, wie Franz Dahlem, Heinrich Rau, Siegfried Rädel, Rudolf Leonhard. Immer wieder kommt es zu Auslieferungen an die Gestapo.
Spanienkämpfer unter den Internierten, im Bund mit anderen Häftlingen, setzen schließlich alles auf eine Karte, und am 16. September 1943 gelingt 35 von ihnen ein spektakulärer Massenausbruch aus dem Gefängnis von Castres. Sie stammen aus 11 Ländern. Fast alle kehren in den Kampf zurück, und militärisch erfahrene ehemalige Freiwillige in den Internationalen Brigaden in Spanien nehmen hohe Kommandoposten in der französischen Résistance und in der italienischen Partisanenbewegung ein.
Diese Episode aus dem Zweiten Weltkrieg ist lange unbekannt geblieben. Mit Akribie hat Jonny Granzow aufgezeichnet, wie dieser Ausbruch möglich wurde und welche umfassenden, oft auch spontan gewebten Netze der Solidarität die Flüchtigen ihren Verfolgern entzogen und ihnen die Rückkehr in den Widerstand ermöglichten.
Aktualisiert: 2021-12-29
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