Die 6. Auflage des Standardwerkes zum Thema Fremdsprachenunterricht wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen.
Das Handbuch ist ein unentbehrliches Werk für alle, die mit dem Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen befasst sind.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbeziehung aktueller Themen wie Globalisierung, Migration und Mehrsprachigkeitskonzepte.
Verstärkt berücksichtigt wurden in der Neuauflage auch Lernerperspektiven und Lernerbiografien.
"Eine großartige Orientierunghilfe für jeden, der mit Fremdsprachen zu tun hat."
("Moderne Sprachen")
Der Leser erhält eine aktuelle, übersichtliche Darstellung des Themas für Forschung, Unterricht und Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Handbuch ist ein unentbehrliches Werk für alle, die mit dem Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen befasst sind.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbeziehung aktueller Themen wie Globalisierung, Migration und Mehrsprachigkeitskonzepte.
Verstärkt berücksichtigt wurden in der Neuauflage auch Lernerperspektiven und Lernerbiografien.
"Eine großartige Orientierunghilfe für jeden, der mit Fremdsprachen zu tun hat."
("Moderne Sprachen")
Der Leser erhält eine aktuelle, übersichtliche Darstellung des Themas für Forschung, Unterricht und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die 6. Auflage des Standardwerkes zum Thema Fremdsprachenunterricht wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen.
Das Handbuch ist ein unentbehrliches Werk für alle, die mit dem Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen befasst sind.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbeziehung aktueller Themen wie Globalisierung, Migration und Mehrsprachigkeitskonzepte.
Verstärkt berücksichtigt wurden in der Neuauflage auch Lernerperspektiven und Lernerbiografien.
"Eine großartige Orientierunghilfe für jeden, der mit Fremdsprachen zu tun hat."
("Moderne Sprachen")
Der Leser erhält eine aktuelle, übersichtliche Darstellung des Themas für Forschung, Unterricht und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Während des Studiums und zu Beginn der Tätigkeit als Spanischlehrkraft erscheinen die vielfältigen Elemente rund um die Vorbereitung und Durchführung des Spanischunterrichts bisweilen unüberschaubar, abstrakt und unstrukturiert.
Das vorliegende Werk bietet einen leicht verständlichen einführenden Überblick über die verschiedenen Bausteine der Spanischdidaktik und ihre Verknüpfungen untereinander. Dabei werden die theoretisch-wissenschaftlichen Hintergründe mit konkret-schulpraktischen Überlegungen verbunden.
Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte und ein umfängliches Register ermöglichen eine schnelle Orientierung über das Inhaltsverzeichnis hinaus. Literaturempfehlungen und eine Übersicht über die wichtigsten fachdidaktischen Zeitschriften bilden zudem den Ausgangspunkt zur individuellen Vertiefung der Themen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Während des Studiums und zu Beginn der Tätigkeit als Spanischlehrkraft erscheinen die vielfältigen Elemente rund um die Vorbereitung und Durchführung des Spanischunterrichts bisweilen unüberschaubar, abstrakt und unstrukturiert.
Das vorliegende Werk bietet einen leicht verständlichen einführenden Überblick über die verschiedenen Bausteine der Spanischdidaktik und ihre Verknüpfungen untereinander. Dabei werden die theoretisch-wissenschaftlichen Hintergründe mit konkret-schulpraktischen Überlegungen verbunden.
Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte und ein umfängliches Register ermöglichen eine schnelle Orientierung über das Inhaltsverzeichnis hinaus. Literaturempfehlungen und eine Übersicht über die wichtigsten fachdidaktischen Zeitschriften bilden zudem den Ausgangspunkt zur individuellen Vertiefung der Themen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zahlreiche Filme thematisieren kulturelle Austauschprozesse und zeigen dramatische, konfliktträchtige oder komödiantische Begegnungen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kollektive. Solchen Spielfilmen wird ein großes Potenzial für die Förderung inter- und transkultureller Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zugesprochen. Das Konzept der Perspektivenübernahme filmischer Figuren und die Hoffnung auf die Anregung zu metakulturellen Reflexionen sind hierbei zentral. Auch die Möglichkeit, gängige Wahrnehmungsmuster von Lernenden mit ästhetischen Gegenständen zu irritieren und so ihre herkömmlichen Einstellungen herauszufordern, spricht in der Theorie für den Einsatz solcher Filme im Fremdsprachenunterricht. Was geschieht aber realiter, wenn sich Lernende mit Filmszenen, die Irritationspotenzial bergen, im schulischen Fremdsprachenunterricht auseinandersetzen? Dieser bisher kaum erforschten empirischen Frage zum kulturdidaktischen Fremdsprachenunterricht widmet sich die vorliegende Arbeit. Die rekonstruktive Fallstudie gewährt Einblicke in das Handeln und die Umgangsweisen von Oberstufenschülerinnen und -schülern sowie der Lehrperson bei der aufgabengeleiteten Auseinandersetzung mit einem Spielfilm in einem Spanisch-Leistungskurs. Die Ergebnisse zu den Umgangsweisen mit den Filmszenen werden in zwei übergeordnete Aspekte gebündelt und vor einem theoretischen Hintergrund diskutiert. Dabei geht es zum einen um den schulisch-institutionellen Rahmen und die Normorientierung kulturdidaktischen Fremdsprachenunterrichts. Beides zeigt sich bspw. in der Jobmentalität der Lernenden sowie in der lehrerseitigen Bevorzugung einer spezifischen sprachlichen Norm des Spanischen. Zum anderen wird das kulturelle Erfahrungslernen in der unterrichtlichen filmischen Anschlusskommunikation thematisiert. Hier können z.B. einerseits eine Orientierung an einem essentialistischen Kulturbegriff, andererseits aber auch subjektive Sinnanschlüsse und potentielle (kulturelle) Bildungsmomente bei den Lernenden herausgearbeitet werden. Ausgehend von den Befunden befragt die Studie kritisch die pädagogische Praxis des kulturdidaktischen Spanischunterrichts und schlägt u.a. eine differenzsensible und rassismuskritische Überarbeitung desselben vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Filme thematisieren kulturelle Austauschprozesse und zeigen dramatische, konfliktträchtige oder komödiantische Begegnungen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kollektive. Solchen Spielfilmen wird ein großes Potenzial für die Förderung inter- und transkultureller Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zugesprochen. Das Konzept der Perspektivenübernahme filmischer Figuren und die Hoffnung auf die Anregung zu metakulturellen Reflexionen sind hierbei zentral. Auch die Möglichkeit, gängige Wahrnehmungsmuster von Lernenden mit ästhetischen Gegenständen zu irritieren und so ihre herkömmlichen Einstellungen herauszufordern, spricht in der Theorie für den Einsatz solcher Filme im Fremdsprachenunterricht. Was geschieht aber realiter, wenn sich Lernende mit Filmszenen, die Irritationspotenzial bergen, im schulischen Fremdsprachenunterricht auseinandersetzen? Dieser bisher kaum erforschten empirischen Frage zum kulturdidaktischen Fremdsprachenunterricht widmet sich die vorliegende Arbeit. Die rekonstruktive Fallstudie gewährt Einblicke in das Handeln und die Umgangsweisen von Oberstufenschülerinnen und -schülern sowie der Lehrperson bei der aufgabengeleiteten Auseinandersetzung mit einem Spielfilm in einem Spanisch-Leistungskurs. Die Ergebnisse zu den Umgangsweisen mit den Filmszenen werden in zwei übergeordnete Aspekte gebündelt und vor einem theoretischen Hintergrund diskutiert. Dabei geht es zum einen um den schulisch-institutionellen Rahmen und die Normorientierung kulturdidaktischen Fremdsprachenunterrichts. Beides zeigt sich bspw. in der Jobmentalität der Lernenden sowie in der lehrerseitigen Bevorzugung einer spezifischen sprachlichen Norm des Spanischen. Zum anderen wird das kulturelle Erfahrungslernen in der unterrichtlichen filmischen Anschlusskommunikation thematisiert. Hier können z.B. einerseits eine Orientierung an einem essentialistischen Kulturbegriff, andererseits aber auch subjektive Sinnanschlüsse und potentielle (kulturelle) Bildungsmomente bei den Lernenden herausgearbeitet werden. Ausgehend von den Befunden befragt die Studie kritisch die pädagogische Praxis des kulturdidaktischen Spanischunterrichts und schlägt u.a. eine differenzsensible und rassismuskritische Überarbeitung desselben vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Filme thematisieren kulturelle Austauschprozesse und zeigen dramatische, konfliktträchtige oder komödiantische Begegnungen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kollektive. Solchen Spielfilmen wird ein großes Potenzial für die Förderung inter- und transkultureller Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zugesprochen. Das Konzept der Perspektivenübernahme filmischer Figuren und die Hoffnung auf die Anregung zu metakulturellen Reflexionen sind hierbei zentral. Auch die Möglichkeit, gängige Wahrnehmungsmuster von Lernenden mit ästhetischen Gegenständen zu irritieren und so ihre herkömmlichen Einstellungen herauszufordern, spricht in der Theorie für den Einsatz solcher Filme im Fremdsprachenunterricht. Was geschieht aber realiter, wenn sich Lernende mit Filmszenen, die Irritationspotenzial bergen, im schulischen Fremdsprachenunterricht auseinandersetzen? Dieser bisher kaum erforschten empirischen Frage zum kulturdidaktischen Fremdsprachenunterricht widmet sich die vorliegende Arbeit. Die rekonstruktive Fallstudie gewährt Einblicke in das Handeln und die Umgangsweisen von Oberstufenschülerinnen und -schülern sowie der Lehrperson bei der aufgabengeleiteten Auseinandersetzung mit einem Spielfilm in einem Spanisch-Leistungskurs. Die Ergebnisse zu den Umgangsweisen mit den Filmszenen werden in zwei übergeordnete Aspekte gebündelt und vor einem theoretischen Hintergrund diskutiert. Dabei geht es zum einen um den schulisch-institutionellen Rahmen und die Normorientierung kulturdidaktischen Fremdsprachenunterrichts. Beides zeigt sich bspw. in der Jobmentalität der Lernenden sowie in der lehrerseitigen Bevorzugung einer spezifischen sprachlichen Norm des Spanischen. Zum anderen wird das kulturelle Erfahrungslernen in der unterrichtlichen filmischen Anschlusskommunikation thematisiert. Hier können z.B. einerseits eine Orientierung an einem essentialistischen Kulturbegriff, andererseits aber auch subjektive Sinnanschlüsse und potentielle (kulturelle) Bildungsmomente bei den Lernenden herausgearbeitet werden. Ausgehend von den Befunden befragt die Studie kritisch die pädagogische Praxis des kulturdidaktischen Spanischunterrichts und schlägt u.a. eine differenzsensible und rassismuskritische Überarbeitung desselben vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Filme thematisieren kulturelle Austauschprozesse und zeigen dramatische, konfliktträchtige oder komödiantische Begegnungen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kollektive. Solchen Spielfilmen wird ein großes Potenzial für die Förderung inter- und transkultureller Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zugesprochen. Das Konzept der Perspektivenübernahme filmischer Figuren und die Hoffnung auf die Anregung zu metakulturellen Reflexionen sind hierbei zentral. Auch die Möglichkeit, gängige Wahrnehmungsmuster von Lernenden mit ästhetischen Gegenständen zu irritieren und so ihre herkömmlichen Einstellungen herauszufordern, spricht in der Theorie für den Einsatz solcher Filme im Fremdsprachenunterricht. Was geschieht aber realiter, wenn sich Lernende mit Filmszenen, die Irritationspotenzial bergen, im schulischen Fremdsprachenunterricht auseinandersetzen? Dieser bisher kaum erforschten empirischen Frage zum kulturdidaktischen Fremdsprachenunterricht widmet sich die vorliegende Arbeit. Die rekonstruktive Fallstudie gewährt Einblicke in das Handeln und die Umgangsweisen von Oberstufenschülerinnen und -schülern sowie der Lehrperson bei der aufgabengeleiteten Auseinandersetzung mit einem Spielfilm in einem Spanisch-Leistungskurs. Die Ergebnisse zu den Umgangsweisen mit den Filmszenen werden in zwei übergeordnete Aspekte gebündelt und vor einem theoretischen Hintergrund diskutiert. Dabei geht es zum einen um den schulisch-institutionellen Rahmen und die Normorientierung kulturdidaktischen Fremdsprachenunterrichts. Beides zeigt sich bspw. in der Jobmentalität der Lernenden sowie in der lehrerseitigen Bevorzugung einer spezifischen sprachlichen Norm des Spanischen. Zum anderen wird das kulturelle Erfahrungslernen in der unterrichtlichen filmischen Anschlusskommunikation thematisiert. Hier können z.B. einerseits eine Orientierung an einem essentialistischen Kulturbegriff, andererseits aber auch subjektive Sinnanschlüsse und potentielle (kulturelle) Bildungsmomente bei den Lernenden herausgearbeitet werden. Ausgehend von den Befunden befragt die Studie kritisch die pädagogische Praxis des kulturdidaktischen Spanischunterrichts und schlägt u.a. eine differenzsensible und rassismuskritische Überarbeitung desselben vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Filme thematisieren kulturelle Austauschprozesse und zeigen dramatische, konfliktträchtige oder komödiantische Begegnungen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kollektive. Solchen Spielfilmen wird ein großes Potenzial für die Förderung inter- und transkultureller Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zugesprochen. Das Konzept der Perspektivenübernahme filmischer Figuren und die Hoffnung auf die Anregung zu metakulturellen Reflexionen sind hierbei zentral. Auch die Möglichkeit, gängige Wahrnehmungsmuster von Lernenden mit ästhetischen Gegenständen zu irritieren und so ihre herkömmlichen Einstellungen herauszufordern, spricht in der Theorie für den Einsatz solcher Filme im Fremdsprachenunterricht. Was geschieht aber realiter, wenn sich Lernende mit Filmszenen, die Irritationspotenzial bergen, im schulischen Fremdsprachenunterricht auseinandersetzen? Dieser bisher kaum erforschten empirischen Frage zum kulturdidaktischen Fremdsprachenunterricht widmet sich die vorliegende Arbeit. Die rekonstruktive Fallstudie gewährt Einblicke in das Handeln und die Umgangsweisen von Oberstufenschülerinnen und -schülern sowie der Lehrperson bei der aufgabengeleiteten Auseinandersetzung mit einem Spielfilm in einem Spanisch-Leistungskurs. Die Ergebnisse zu den Umgangsweisen mit den Filmszenen werden in zwei übergeordnete Aspekte gebündelt und vor einem theoretischen Hintergrund diskutiert. Dabei geht es zum einen um den schulisch-institutionellen Rahmen und die Normorientierung kulturdidaktischen Fremdsprachenunterrichts. Beides zeigt sich bspw. in der Jobmentalität der Lernenden sowie in der lehrerseitigen Bevorzugung einer spezifischen sprachlichen Norm des Spanischen. Zum anderen wird das kulturelle Erfahrungslernen in der unterrichtlichen filmischen Anschlusskommunikation thematisiert. Hier können z.B. einerseits eine Orientierung an einem essentialistischen Kulturbegriff, andererseits aber auch subjektive Sinnanschlüsse und potentielle (kulturelle) Bildungsmomente bei den Lernenden herausgearbeitet werden. Ausgehend von den Befunden befragt die Studie kritisch die pädagogische Praxis des kulturdidaktischen Spanischunterrichts und schlägt u.a. eine differenzsensible und rassismuskritische Überarbeitung desselben vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Locker und leicht verständlich erklärt Jimena Ruiz auch die kompliziertesten Regeln der spanischen Grammatik. Um sie zu behalten, hilft allerdings nur üben, üben, üben. Dazu gibt Ihnen dieses Buch mit Hunderten Übungen und deren Lösungen Gelegenheit. So gehen Ihnen die Regeln der spanischen Grammatik in Fleisch und Blut über. Aber damit nicht genug: Sie finden hier auch wichtige Redewendungen und Tipps, wie Sie Sprachfallen aus dem Weg gehen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Locker und leicht verständlich erklärt Jimena Ruiz auch die kompliziertesten Regeln der spanischen Grammatik. Um sie zu behalten, hilft allerdings nur üben, üben, üben. Dazu gibt Ihnen dieses Buch mit Hunderten Übungen und deren Lösungen Gelegenheit. So gehen Ihnen die Regeln der spanischen Grammatik in Fleisch und Blut über. Aber damit nicht genug: Sie finden hier auch wichtige Redewendungen und Tipps, wie Sie Sprachfallen aus dem Weg gehen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Locker und leicht verständlich erklärt Jimena Ruiz auch die kompliziertesten Regeln der spanischen Grammatik. Um sie zu behalten, hilft allerdings nur üben, üben, üben. Dazu gibt Ihnen dieses Buch mit Hunderten Übungen und deren Lösungen Gelegenheit. So gehen Ihnen die Regeln der spanischen Grammatik in Fleisch und Blut über. Aber damit nicht genug: Sie finden hier auch wichtige Redewendungen und Tipps, wie Sie Sprachfallen aus dem Weg gehen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Französisch und Spanisch gehören nach Englisch zu den beliebtesten Schulfremdsprachen in Deutschland. Dennoch lernen immer weniger SchülerInnen die zweite Fremdsprache bis zum Abitur. Die vorliegende Dissertationsschrift geht der Frage nach, wie SchülerInnen ihren Französisch- bzw. Spanischunterricht erleben. Anhand von vier Fallanalysen rekonstruiert die Autorin, welche Bedeutung SchülerInnen dem Lernen der zweiten Fremdsprache am Ende der Sekundarstufe I zuschreiben. Damit liefert die Arbeit wichtige Erkenntnisse für die romanistische Fremdsprachenforschung und Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Französisch und Spanisch gehören nach Englisch zu den beliebtesten Schulfremdsprachen in Deutschland. Dennoch lernen immer weniger SchülerInnen die zweite Fremdsprache bis zum Abitur. Die vorliegende Dissertationsschrift geht der Frage nach, wie SchülerInnen ihren Französisch- bzw. Spanischunterricht erleben. Anhand von vier Fallanalysen rekonstruiert die Autorin, welche Bedeutung SchülerInnen dem Lernen der zweiten Fremdsprache am Ende der Sekundarstufe I zuschreiben. Damit liefert die Arbeit wichtige Erkenntnisse für die romanistische Fremdsprachenforschung und Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die 6. Auflage des Standardwerkes zum Thema Fremdsprachenunterricht wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen.
Das Handbuch ist ein unentbehrliches Werk für alle, die mit dem Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen befasst sind.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbeziehung aktueller Themen wie Globalisierung, Migration und Mehrsprachigkeitskonzepte.
Verstärkt berücksichtigt wurden in der Neuauflage auch Lernerperspektiven und Lernerbiografien.
"Eine großartige Orientierunghilfe für jeden, der mit Fremdsprachen zu tun hat."
("Moderne Sprachen")
Der Leser erhält eine aktuelle, übersichtliche Darstellung des Themas für Forschung, Unterricht und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Während des Studiums und zu Beginn der Tätigkeit als Spanischlehrkraft erscheinen die vielfältigen Elemente rund um die Vorbereitung und Durchführung des Spanischunterrichts bisweilen unüberschaubar, abstrakt und unstrukturiert.
Das vorliegende Werk bietet einen leicht verständlichen einführenden Überblick über die verschiedenen Bausteine der Spanischdidaktik und ihre Verknüpfungen untereinander. Dabei werden die theoretisch-wissenschaftlichen Hintergründe mit konkret-schulpraktischen Überlegungen verbunden.
Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte und ein umfängliches Register ermöglichen eine schnelle Orientierung über das Inhaltsverzeichnis hinaus. Literaturempfehlungen und eine Übersicht über die wichtigsten fachdidaktischen Zeitschriften bilden zudem den Ausgangspunkt zur individuellen Vertiefung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Buch ist ein Klassiker, der mit einem liebenswerten Jungen aufwartet, der trotz all des Elends in seinem Leben niemals aufgibt und sich sein gutes Herz bewahrt. Der Handlungsverlauf fängt zwar recht traurig mit Olivers Start ins Leben und seinem Heranwachsen im Waisenhaus an, entwickelt sich aber mehr und mehr zu einem regelrechten Krimi mit Hang zum Melodramatischen und einem abschließendem recht rosaroten Ende in dem so gut wie jeder bekommt was er verdient. Der Schluss ist dann eine recht geballte Ladung an Informationen zur Auflösung. Die Geschichte reißt mit und man erlebt Höhen und Tiefen mit Oliver und freut sich für ihn, dass er doch ein paar Menschen findet, die ihn in ihr Herz schließen und sich liebevoll um ihn kümmern. Ein Klassiker, der mit interessanten Figuren aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten, Romantik, Melodrama, Unterhaltung, Emotion, Brutalität, Sozialkritik und einer gehörigen Portion an Zufällen aufwartet.
Das Buch auf dem Sprachniveau B1 bietet eine parallele Übersetzung, die es dem Leser ermöglicht, die spanische Sprache in kürzerer Zeit zu lernen. Auf einen Blick lässt sich hier sofort erkennen, was unbekannte Wörter bedeuten. Die Audiodateien sind inklusive und online erhältlich. Mit Hilfe von QR-Codes kann man im Handumdrehen auf eine Audiodatei zugreifen, ohne manuell Webadressen eintippen zu müssen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Buch ist ein Klassiker, der mit einem liebenswerten Jungen aufwartet, der trotz all des Elends in seinem Leben niemals aufgibt und sich sein gutes Herz bewahrt. Der Handlungsverlauf fängt zwar recht traurig mit Olivers Start ins Leben und seinem Heranwachsen im Waisenhaus an, entwickelt sich aber mehr und mehr zu einem regelrechten Krimi mit Hang zum Melodramatischen und einem abschließendem recht rosaroten Ende in dem so gut wie jeder bekommt was er verdient. Der Schluss ist dann eine recht geballte Ladung an Informationen zur Auflösung. Die Geschichte reißt mit und man erlebt Höhen und Tiefen mit Oliver und freut sich für ihn, dass er doch ein paar Menschen findet, die ihn in ihr Herz schließen und sich liebevoll um ihn kümmern. Ein Klassiker, der mit interessanten Figuren aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten, Romantik, Melodrama, Unterhaltung, Emotion, Brutalität, Sozialkritik und einer gehörigen Portion an Zufällen aufwartet.
Das Buch auf dem Sprachniveau B1 bietet eine parallele Übersetzung, die es dem Leser ermöglicht, die spanische Sprache in kürzerer Zeit zu lernen. Auf einen Blick lässt sich hier sofort erkennen, was unbekannte Wörter bedeuten. Die Audiodateien sind inklusive und online erhältlich. Mit Hilfe von QR-Codes kann man im Handumdrehen auf eine Audiodatei zugreifen, ohne manuell Webadressen eintippen zu müssen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Zahlreiche Filme thematisieren kulturelle Austauschprozesse und zeigen dramatische, konfliktträchtige oder komödiantische Begegnungen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kollektive. Solchen Spielfilmen wird ein großes Potenzial für die Förderung inter- und transkultureller Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zugesprochen. Das Konzept der Perspektivenübernahme filmischer Figuren und die Hoffnung auf die Anregung zu metakulturellen Reflexionen sind hierbei zentral. Auch die Möglichkeit, gängige Wahrnehmungsmuster von Lernenden mit ästhetischen Gegenständen zu irritieren und so ihre herkömmlichen Einstellungen herauszufordern, spricht in der Theorie für den Einsatz solcher Filme im Fremdsprachenunterricht. Was geschieht aber realiter, wenn sich Lernende mit Filmszenen, die Irritationspotenzial bergen, im schulischen Fremdsprachenunterricht auseinandersetzen? Dieser bisher kaum erforschten empirischen Frage zum kulturdidaktischen Fremdsprachenunterricht widmet sich die vorliegende Arbeit. Die rekonstruktive Fallstudie gewährt Einblicke in das Handeln und die Umgangsweisen von Oberstufenschülerinnen und -schülern sowie der Lehrperson bei der aufgabengeleiteten Auseinandersetzung mit einem Spielfilm in einem Spanisch-Leistungskurs. Die Ergebnisse zu den Umgangsweisen mit den Filmszenen werden in zwei übergeordnete Aspekte gebündelt und vor einem theoretischen Hintergrund diskutiert. Dabei geht es zum einen um den schulisch-institutionellen Rahmen und die Normorientierung kulturdidaktischen Fremdsprachenunterrichts. Beides zeigt sich bspw. in der Jobmentalität der Lernenden sowie in der lehrerseitigen Bevorzugung einer spezifischen sprachlichen Norm des Spanischen. Zum anderen wird das kulturelle Erfahrungslernen in der unterrichtlichen filmischen Anschlusskommunikation thematisiert. Hier können z.B. einerseits eine Orientierung an einem essentialistischen Kulturbegriff, andererseits aber auch subjektive Sinnanschlüsse und potentielle (kulturelle) Bildungsmomente bei den Lernenden herausgearbeitet werden. Ausgehend von den Befunden befragt die Studie kritisch die pädagogische Praxis des kulturdidaktischen Spanischunterrichts und schlägt u.a. eine differenzsensible und rassismuskritische Überarbeitung desselben vor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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