Inschriften der Spätzeit

Inschriften der Spätzeit von Jansen-Winkeln,  Karl
Der fünfte Teil der Inschriften der Spätzeit umfasst in 22 Abschnitten (im Anschluss an die vorhergehenden Bände als Nr. 61–82 nummeriert) die Texte vom Beginn der 27. Dynastie (526 v.Chr.) bis zum Beginn der Ptolemäerzeit (305 v.Chr.), wiederum grundsätzlich eingeteilt nach Regierungszeiten: Die Perserkönige der 27. Dynastie von Kambyses bis Artaxerxes II. (dazu die beiden Gegenkönige Petubastis IV. und Psametik IV., Kapitel 61–68), die Könige der 28. bis 31. Dynastie (Kapitel 70–78) sowie die Argeadenkönige (die Dynastie Alexanders des Großen, Kapitel 79–81). Dazu kommen zwei weitere Abschnitte mit den Texten der 27. Dynastie, die sich keiner Regierungszeit zuordnen lassen (Kapitel 69), und denjenigen Inschriften, die zwar sicher oder sehr wahrscheinlich ins 4. Jahrhundert gehören, aber nicht genauer einzuordnen sind (Kapitel 82). Die Sammlung umfasst alle historisch im weitesten Sinne relevanten hieroglyphischen Inschriften, dagegen werden die (für Datierungen wichtigen) demotischen Texte nur mit Literaturangaben erfasst. Enthalten sind auch zahlreiche bisher unpublizierte Texte und viele ältere Veröffentlichungen sind kollationiert worden. Ausführliche Indizes erleichtern die Suche nach Denkmälern in Museen, königlichen und nichtköniglichen Personen sowie Regierungsjahren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inschriften der Spätzeit

Inschriften der Spätzeit von Jansen-Winkeln,  Karl
Der fünfte Teil der Inschriften der Spätzeit umfasst in 22 Abschnitten (im Anschluss an die vorhergehenden Bände als Nr. 61–82 nummeriert) die Texte vom Beginn der 27. Dynastie (526 v.Chr.) bis zum Beginn der Ptolemäerzeit (305 v.Chr.), wiederum grundsätzlich eingeteilt nach Regierungszeiten: Die Perserkönige der 27. Dynastie von Kambyses bis Artaxerxes II. (dazu die beiden Gegenkönige Petubastis IV. und Psametik IV., Kapitel 61–68), die Könige der 28. bis 31. Dynastie (Kapitel 70–78) sowie die Argeadenkönige (die Dynastie Alexanders des Großen, Kapitel 79–81). Dazu kommen zwei weitere Abschnitte mit den Texten der 27. Dynastie, die sich keiner Regierungszeit zuordnen lassen (Kapitel 69), und denjenigen Inschriften, die zwar sicher oder sehr wahrscheinlich ins 4. Jahrhundert gehören, aber nicht genauer einzuordnen sind (Kapitel 82). Die Sammlung umfasst alle historisch im weitesten Sinne relevanten hieroglyphischen Inschriften, dagegen werden die (für Datierungen wichtigen) demotischen Texte nur mit Literaturangaben erfasst. Enthalten sind auch zahlreiche bisher unpublizierte Texte und viele ältere Veröffentlichungen sind kollationiert worden. Ausführliche Indizes erleichtern die Suche nach Denkmälern in Museen, königlichen und nichtköniglichen Personen sowie Regierungsjahren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inschriften der Spätzeit

Inschriften der Spätzeit von Jansen-Winkeln,  Karl
Der fünfte Teil der Inschriften der Spätzeit umfasst in 22 Abschnitten (im Anschluss an die vorhergehenden Bände als Nr. 61–82 nummeriert) die Texte vom Beginn der 27. Dynastie (526 v.Chr.) bis zum Beginn der Ptolemäerzeit (305 v.Chr.), wiederum grundsätzlich eingeteilt nach Regierungszeiten: Die Perserkönige der 27. Dynastie von Kambyses bis Artaxerxes II. (dazu die beiden Gegenkönige Petubastis IV. und Psametik IV., Kapitel 61–68), die Könige der 28. bis 31. Dynastie (Kapitel 70–78) sowie die Argeadenkönige (die Dynastie Alexanders des Großen, Kapitel 79–81). Dazu kommen zwei weitere Abschnitte mit den Texten der 27. Dynastie, die sich keiner Regierungszeit zuordnen lassen (Kapitel 69), und denjenigen Inschriften, die zwar sicher oder sehr wahrscheinlich ins 4. Jahrhundert gehören, aber nicht genauer einzuordnen sind (Kapitel 82). Die Sammlung umfasst alle historisch im weitesten Sinne relevanten hieroglyphischen Inschriften, dagegen werden die (für Datierungen wichtigen) demotischen Texte nur mit Literaturangaben erfasst. Enthalten sind auch zahlreiche bisher unpublizierte Texte und viele ältere Veröffentlichungen sind kollationiert worden. Ausführliche Indizes erleichtern die Suche nach Denkmälern in Museen, königlichen und nichtköniglichen Personen sowie Regierungsjahren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Inschriften der Spätzeit

Inschriften der Spätzeit von Jansen-Winkeln,  Karl
Der fünfte Teil der Inschriften der Spätzeit umfasst in 22 Abschnitten (im Anschluss an die vorhergehenden Bände als Nr. 61–82 nummeriert) die Texte vom Beginn der 27. Dynastie (526 v.Chr.) bis zum Beginn der Ptolemäerzeit (305 v.Chr.), wiederum grundsätzlich eingeteilt nach Regierungszeiten: Die Perserkönige der 27. Dynastie von Kambyses bis Artaxerxes II. (dazu die beiden Gegenkönige Petubastis IV. und Psametik IV., Kapitel 61–68), die Könige der 28. bis 31. Dynastie (Kapitel 70–78) sowie die Argeadenkönige (die Dynastie Alexanders des Großen, Kapitel 79–81). Dazu kommen zwei weitere Abschnitte mit den Texten der 27. Dynastie, die sich keiner Regierungszeit zuordnen lassen (Kapitel 69), und denjenigen Inschriften, die zwar sicher oder sehr wahrscheinlich ins 4. Jahrhundert gehören, aber nicht genauer einzuordnen sind (Kapitel 82). Die Sammlung umfasst alle historisch im weitesten Sinne relevanten hieroglyphischen Inschriften, dagegen werden die (für Datierungen wichtigen) demotischen Texte nur mit Literaturangaben erfasst. Enthalten sind auch zahlreiche bisher unpublizierte Texte und viele ältere Veröffentlichungen sind kollationiert worden. Ausführliche Indizes erleichtern die Suche nach Denkmälern in Museen, königlichen und nichtköniglichen Personen sowie Regierungsjahren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Schutz des Osiris

Der Schutz des Osiris von Teotino,  Carolina
Hunderte von Gottheiten schmücken die Wannen und Deckel ausgewählter Sarkophage und Särge aus der 30. Dynastie und der Ptolemäerzeit, die hauptsächlich in Saqqara gefunden wurden. Carolina Teotino teilt diese Götter in verschiedene Gruppen auf, die den Verstorbenen in Form kurzer Reden ansprechen. Zwei beinahe parallele Objekte, die Sarkophage des Djedher und des Anchhapi, dienen als Ausgangspunkt dieser Studie und werden mit weiteren teilweise unveröffentlichten Quellen verglichen. Adressiert werden in erster Linie Fragen zum Ursprung und zur Funktion dieser Dekoration sowie zur Herkunft und zu den Ämtern der Inhaber dieser Sarkophage. Ein Fokus liegt dabei auf dem Diskurs zwischen Toten- und Tempelkult und der Form der Dekoration als monumentale Inszenierung der Episoden und Riten in der Balsamierungshalle. Die Gottheiten bieten dem verstorbenen Osiris Schutz und Beistand in Krisensituationen, sei es während der Mumifizierung, der stündlichen Schutzwache, der Bestattung, der Auferstehung oder der Wiedergeburt. Ihre Reden schützen vor möglichen Gefahren und formulieren gleichzeitig das Ziel, im Jenseits weiterzuleben. Die Ergebnisse zeigen, dass einige dieser Götterkreise sich bereits in das Mittlere Reich zurückverfolgen lassen, andere treten erst in den Räumen für den Osiris-Kult in den griechisch-römischen Tempeln auf. Die Reden sind teilweise kompiliert als Exzerpte aus bekannten osirianischen Kompositionen aus Tempel- und Totenkontext.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Der Schutz des Osiris

Der Schutz des Osiris von Teotino,  Carolina
Hunderte von Gottheiten schmücken die Wannen und Deckel ausgewählter Sarkophage und Särge aus der 30. Dynastie und der Ptolemäerzeit, die hauptsächlich in Saqqara gefunden wurden. Carolina Teotino teilt diese Götter in verschiedene Gruppen auf, die den Verstorbenen in Form kurzer Reden ansprechen. Zwei beinahe parallele Objekte, die Sarkophage des Djedher und des Anchhapi, dienen als Ausgangspunkt dieser Studie und werden mit weiteren teilweise unveröffentlichten Quellen verglichen. Adressiert werden in erster Linie Fragen zum Ursprung und zur Funktion dieser Dekoration sowie zur Herkunft und zu den Ämtern der Inhaber dieser Sarkophage. Ein Fokus liegt dabei auf dem Diskurs zwischen Toten- und Tempelkult und der Form der Dekoration als monumentale Inszenierung der Episoden und Riten in der Balsamierungshalle. Die Gottheiten bieten dem verstorbenen Osiris Schutz und Beistand in Krisensituationen, sei es während der Mumifizierung, der stündlichen Schutzwache, der Bestattung, der Auferstehung oder der Wiedergeburt. Ihre Reden schützen vor möglichen Gefahren und formulieren gleichzeitig das Ziel, im Jenseits weiterzuleben. Die Ergebnisse zeigen, dass einige dieser Götterkreise sich bereits in das Mittlere Reich zurückverfolgen lassen, andere treten erst in den Räumen für den Osiris-Kult in den griechisch-römischen Tempeln auf. Die Reden sind teilweise kompiliert als Exzerpte aus bekannten osirianischen Kompositionen aus Tempel- und Totenkontext.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Die Notare zu Hawara in der Spätzeit und der hellenistischen Zeit

Die Notare zu Hawara in der Spätzeit und der hellenistischen Zeit von Pasek,  Steve
Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit den Erkenntnissen, welche zu den Notaren und Schreibern in Hawara überliefert sind. Hierbei stellen die unterschiedlichen Berufsbezeichnungen und die damit verbundenen Tätigkeitsbereiche den Ausgangspunkt der Betrachtungen dar. Weiterhin wird ein Blick auf die familiären Zusammenhänge und den gesellschaftlichen Status der Schreiber geworfen. Zudem werden die Onomastik und Lehrer-Schülerverhältnisse thematisiert.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Gottesherrschaft und Gemeinde

Gottesherrschaft und Gemeinde von In der Smitten,  Wilhelm Th.
Der Verfasser diskutiert am Beispiel der politischen Erfahrungen des frühen Judentums die Rolle der hier ansatzweise vorhandenen Elemente eines Nationalismus. Er begreift den Nationalismus durchaus auch als eine religiöse Praxis, als einen Versuch, den im Judentum anerkannten Wert «Theokratie» konkret zu verwirklichen und aus ihm eine realpolitische Lebensform für das Hier und Jetzt des Alltags zu machen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Stechlin

Der Stechlin von Fontane,  Theodor, Müller-Seidel,  Walter
Unter den Romanen des großen Realisten Fontane ragt sein Alterswerk »Der Stechlin« besonders hervor. Vor dem Hintergrund des sich zur Jahrhundertwende abzeichnenden Wandels der Gesellschaft blickt Fontane zurück, aber auch nach vorn: »Für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.« Erzählt wird die Geschichte vom Abtreten des Vaters Dubslav auf dem märkischen Landsitz am Stechlinsee und vom Nachrücken des Sohnes Woldemar von Stechlin, der sich in die Berlinerin Armgard verliebt. »Zum Schluß stirbt ein Alter und zwei Junge heiraten sich; – das ist so ziemlich alles, was auf 500 Seiten geschieht«, schreibt Fontane in einem Briefentwurf an den Redakteur Adolf Hoffmann, dem er für die Zeitschrift »Über Land und Meer« den Abdruck dieses Werks anbietet. Für Thomas Mann ist »Der Stechlin« das »in artistischer Beziehung am weitesten über seine Epoche« herausragende Werk.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kleines Lexikon der Ägyptologie

Kleines Lexikon der Ägyptologie von Drenkhahn,  Rosemarie, Helck,  Wolfgang, Otto,  Eberhard
Das „Kleine Lexikon der Ägyptologie“ bietet in komprimierter und verständlicher Form sämtliche Bereiche des Alten Ägypten in ihrem aktuellen Forschungsstand: Historie, Kulturgeschichte, Religion, Literatur, Wirtschaft, Archäologie, Topographie. Neben den einschlägigen sowie fachspezifischen Begriffen informieren grundlegende Stichwörter (wie z.B.: Abgaben und Steuern, Besitz und Eigentum, Gerichtsbarkeit, Landesverwaltung, Soziale Schichtung) über Staat und Gesellschaft dieser frühen Hochkultur. Nach einem historischen Überblick folgen alle Begriffe in alphabetischer Reihenfolge und ermöglichen ein schnelles Auffinden. Querverweise verdichten inhaltliche Zusammenhänge. Das „Kleine Lexikon“ ist gleichermaßen für den fachlich vorgebildeten wie für den allgemeinen am Alten Ägypten interessierten Benutzer bestimmt. Daneben ist dieses handliche Nachschlagewerk auch besonders empfehlenswert als Begleitbuch bei Ägypten-Reisen sowie für deren Vor- und Nachbereitung.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Der Totenbuch-Papyrus der Ta-shep-en-Chonsu aus der späten 25. Dynastie

Der Totenbuch-Papyrus der Ta-shep-en-Chonsu aus der späten 25. Dynastie von Munro,  Irmtraut, Taylor,  John H
Der hier publizierte Papyrus hat trotz seines verhältnismäßig geringen Volumens einen Stellenwert höchsten Ranges: Er ist einer der wenigen Handschriften, die mit Sicherheit in die 25. Dynastie datiert werden können. Sowohl seine genaue genealogische Einbindung in die Familie Besenmut als auch untersuchte paläographische Kriterien sind Grundlage seiner Datierung. Zusätzlich zu der für die HAT-Reihe üblichen Dokumentation des Papyrus werden auch das Sarg-Ensemble der Totenbuch-Besitzerin kurz beschrieben und photographisch zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Weisheit und Frömmigkeit

Weisheit und Frömmigkeit von Marböck,  Johannes
Dieser Band vereinigt die Studien der Jahre 1996 bis 2004 zum Forschungsschwerpunkt des Autors, dem Weisheitsbuch des Jesus Sirach (Ben Sira). Die Beiträge geben neben einer Gesamtschau Einblick in historische und literarische Fragen, aber auch in Einzeltexte und -themen des Buches als gewichtiges Zeugnis der Überlieferungen Israels angesichts der Herausforderungen durch den Hellenismus um die Wende vom 3. zum 2. vorchristlichen Jahrhundert. Einige Beiträge widmen sich dem umfassenderen Horizont alttestamentlicher Weisheit und Frömmigkeit jener literarisch und theologisch bedeutsamen Epoche der alttestamentlichen Spätzeit.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Entwicklung von Friedrich Dürrenmatts dramentheoretischen Konzeptionen

Die Entwicklung von Friedrich Dürrenmatts dramentheoretischen Konzeptionen von Song,  Young-Jin
Diese Arbeit analysiert in einem ersten Schritt die dramaturgische Konstante im Werk Friedrich Dürrenmatts, die darin besteht, dass er im Gegensatz zur Antike einerseits und zu Brecht und Schiller andererseits seine Dramaturgie vom Einzelnen und vom Stoff her versteht. Im zweiten Schritt wird die inhaltliche Konstante im Werk Dürrenmatts analysiert. Der Autor sieht diese darin, dass Dürrenmatt die Frage nach dem Sinnverlust in der modernen Gesellschaft auf allen Ebenen thematisiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Spätzeitsarg der Schep-en-Hor im Naturalienkabinett und Stadtmuseum Waldenburg

Der Spätzeitsarg der Schep-en-Hor im Naturalienkabinett und Stadtmuseum Waldenburg von Böhm,  Billy, Herrmann,  Sabrina
Der innere Sarg der „edlen Herrin des Hauses“ Schep-en-Hor (Inv.-Nr. NAT I 1828 A2) ist eines der beeindruckendsten Objekte im Naturalienkabinett und Stadtmuseum Waldenburg (Sachsen). Dennoch erfuhr er seit seinem Ankauf im Jahr 1846 – trotz seines guten Erhaltungszustandes – wenig wissenschaftliche Beachtung. Die älteste Beschreibung stellt ein Gutachten des damaligen Professors für Archäologie an der Universität Leipzig, GUSTAV SEYFFARTH, dar. Dieses fertigte er vor dem Erwerb durch das Museum zur Bestimmung des Kaufpreises an. Nur zwei weitere Darstellungen für Kataloge folgten (GEORG STEINDORFF 1937 und ANGELA ONASCH 1999). Am Leipziger Ägyptologischen Institut bearbeitete SABRINA HERRMANN 2011 in ihrer Magisterarbeit erstmals die Ikonographie des Sarges, die Inschriften folgten 2014 in der Masterarbeit von BILLY BÖHM. Dabei konnte unter anderem eine Datierung auf den Zeitraum um ca. 650-625 v. Chr. vorgenommen werden. Neben seiner wissenschaftlichen Bedeutung stellt der Sarg ein gutes Beispiel für den Umgang mit altägyptischen Artefakten im 19. Jahrhundert dar. Daher wird auch die Entstehung ausgewählter deutscher musealer Sammlungen von Aegyptiaca in diesem Band skizziert. Des Weiteren deuten verschiedene Indizien darauf hin, dass es sich bei der Sargbesitzerin um eine Frau nubischer Herkunft handelt. Mit diesem Beispiel eines thebanischen Sarges aus dem Asasif vom Beginn der 26. Dynastie zeigt sich zudem, dass die Familie der Schep-en-Hor sehr gut in die altägyptische Gesellschaft integriert war. Exemplarisch wird deutlich, wie Fremde trotz Akkulturation und/oder Assimilation ihre Individualität bewahren und diese in ihren Denkmälern darstellen konnten. In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse beider Arbeiten zusammengefasst und damit erstmals die vollständige Bearbeitung des Sarges der Schep-en-Hor präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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