ZwischenWelten

ZwischenWelten von Sykora,  Katharina
Ulrike Ottingers Spiel- und Dokumentarfilme erweitern aufgrund ihrer komplexen Ästhetik und reflektierten Bildstrategien seit mehr als vierzig Jahren die Perspektiven auf Geschichte und Geschlecht, (Geo-)Politiken und Kulturaustausch. Der reich illustrierte Band geht der transatlantischen Rezeption dieser künstlerischen ›Botschafterin zwischen den Kulturen‹ anhand ausgewählter Kritiken und Aufsätze, Interviews mit Akteurinnen und Akteuren aus Deutschland und den USA sowie der Filmemacherin selbst nach. Ulrike Ottinger ist seit Beginn der 1970er Jahre eine Pionierin des Queer Cinema, das Positionen des Frauen- und Feministischen Films theoretisch, bildpolitisch und ästhetisch ausdifferenziert hat. Schon ihr Film Madame X. Eine absolute Herrscherin (1977) avancierte in den US-amerikanischen wie europäischen Kinos, den universitären Filmklassen und queeren Subkulturen zu einem Kultfilm. Es war der Beginn einer bis heute anhaltenden, intensiven cineastischen wie filmtheoretischen Wechselbeziehung zwischen Deutschland und den USA. Mit Ottingers Spielfilmen (der Berlin-Trilogie: Bildnis einer Trinkerin, Freak Orlando und Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse, sowie Johanna d’Arc of Mongolia), die durch ihre narrative Imagination und formale Radikalität die Konventionen des Art House Kinos sprengten, und mit ihren ethnologischen Dokumentationen, deren Langzeitformate und poetische Narrative einen Gegenpol zu den Kurzformen der digitalen Medien setzten, erweiterte sich das Spektrum ihrer Zuschauerschaft auf beiden Kontinenten: Debatten um die Potenziale des Bewegtbildes als historiografisches Medium wurden durch ihre Filme ebenso angestoßen wie postkoloniale Diskussionen um die ›Begehbarkeit der Welt‹.
Aktualisiert: 2023-06-12
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ZwischenWelten

ZwischenWelten von Sykora,  Katharina
Ulrike Ottingers Spiel- und Dokumentarfilme erweitern aufgrund ihrer komplexen Ästhetik und reflektierten Bildstrategien seit mehr als vierzig Jahren die Perspektiven auf Geschichte und Geschlecht, (Geo-)Politiken und Kulturaustausch. Der reich illustrierte Band geht der transatlantischen Rezeption dieser künstlerischen ›Botschafterin zwischen den Kulturen‹ anhand ausgewählter Kritiken und Aufsätze, Interviews mit Akteurinnen und Akteuren aus Deutschland und den USA sowie der Filmemacherin selbst nach. Ulrike Ottinger ist seit Beginn der 1970er Jahre eine Pionierin des Queer Cinema, das Positionen des Frauen- und Feministischen Films theoretisch, bildpolitisch und ästhetisch ausdifferenziert hat. Schon ihr Film Madame X. Eine absolute Herrscherin (1977) avancierte in den US-amerikanischen wie europäischen Kinos, den universitären Filmklassen und queeren Subkulturen zu einem Kultfilm. Es war der Beginn einer bis heute anhaltenden, intensiven cineastischen wie filmtheoretischen Wechselbeziehung zwischen Deutschland und den USA. Mit Ottingers Spielfilmen (der Berlin-Trilogie: Bildnis einer Trinkerin, Freak Orlando und Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse, sowie Johanna d’Arc of Mongolia), die durch ihre narrative Imagination und formale Radikalität die Konventionen des Art House Kinos sprengten, und mit ihren ethnologischen Dokumentationen, deren Langzeitformate und poetische Narrative einen Gegenpol zu den Kurzformen der digitalen Medien setzten, erweiterte sich das Spektrum ihrer Zuschauerschaft auf beiden Kontinenten: Debatten um die Potenziale des Bewegtbildes als historiografisches Medium wurden durch ihre Filme ebenso angestoßen wie postkoloniale Diskussionen um die ›Begehbarkeit der Welt‹.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wie Stories zu History werden

Wie Stories zu History werden von Bergold,  Björn
Denken wir an Ereignisse der Zeitgeschichte, dann tauchen vor unserem geistigen Auge Bilder auf, die aus Spielfilmen stammen. Dass es sich dabei um Fiktionen handelt, die erzählerische Freiheiten genießen und doch zugleich Geschichte erzählen, stellt ihre Zuschauer_innen vor die entscheidende Frage: Handelt es sich um authentische Darstellungen der Geschichte? Björn Bergold untersucht mit seiner Studie erstmals, wie jugendliche Zuschauer_innen diese Frage am Beispiel des TV-Zweiteilers »Der Turm« für sich beantworten und wie dieser Prozess der Authentifizierung charakterisiert werden kann. Seine Ergebnisse gewähren einen Einblick, wie historische Film-Stories vom Publikum gesehen werden und wie Jugendliche sich medial vermittelt Geschichte aneignen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie Stories zu History werden

Wie Stories zu History werden von Bergold,  Björn
Denken wir an Ereignisse der Zeitgeschichte, dann tauchen vor unserem geistigen Auge Bilder auf, die aus Spielfilmen stammen. Dass es sich dabei um Fiktionen handelt, die erzählerische Freiheiten genießen und doch zugleich Geschichte erzählen, stellt ihre Zuschauer_innen vor die entscheidende Frage: Handelt es sich um authentische Darstellungen der Geschichte? Björn Bergold untersucht mit seiner Studie erstmals, wie jugendliche Zuschauer_innen diese Frage am Beispiel des TV-Zweiteilers »Der Turm« für sich beantworten und wie dieser Prozess der Authentifizierung charakterisiert werden kann. Seine Ergebnisse gewähren einen Einblick, wie historische Film-Stories vom Publikum gesehen werden und wie Jugendliche sich medial vermittelt Geschichte aneignen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Film als Weltkunst

Film als Weltkunst von Priester,  Stefan
Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die USA und ihre Bösen

Die USA und ihre Bösen von Butter,  Stefan
Spielfilme sind nicht nur ein populäres Unterhaltungsmedium, sie transportieren auch Konzepte und Werte der Gesellschaften, in denen sie produziert werden. Dazu gehören nicht zuletzt Vorstellungen vom »Bösen« - Feindbilder, ohne die keine Kultur auskommt. Die Geschichtswissenschaft hat dem bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In der ersten umfassenden Studie zu diesem Thema untersucht Stefan Butter den Feindbildwandel in den USA in jenen Jahrzehnten, in denen der Kalte Krieg zu Ende ging und der »Krieg gegen den Terror« begann und damit entscheidende Weichen für die Welt gestellt wurden, in der wir heute leben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Präödipale Helden

Präödipale Helden von Mennenga,  Hans-Christian
Hollywoods Zeiten, in denen sich die Filmhelden nach Freuds ödipalem Männlichkeits-Archetypus (Mut, Tapferkeit, Virilität) entwarfen, sind Geschichte. Stattdessen dominieren seit den 1970ern präödipale Typen. Diese neuen Helden agieren ihre narzisstischen, hedonistischen und masochistischen Begehren offen aus. Sie bleiben adoleszent, suchen Abenteuer, Sex, Wettstreit, tragen Konflikte mit Vaterfiguren aus und scheuen feste Liebesbindungen. Hans-Christian Mennenga arbeitet diese These materialreich am Beispiel der von Michael Douglas und Tom Cruise gespielten Helden heraus und eröffnet einen inspirierenden Blickwinkel auf die im Hollywood-Spielfilm diskursivierten Männlichkeitsentwürfe.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Empathie im Film

Empathie im Film von Hagener,  Malte, Vendrell Ferran,  Ingrid
Die andauernde Faszination des Films liegt nicht zuletzt in seinem Vermögen, Zuschauer_innen zu einer empathischen Reaktion zu bewegen - Filme rufen Gefühle hervor. Der Band betrachtet verschiedene Aspekte dieser Affekte und Emotionen. Neben dem Spielfilm wird dabei auch das bisher in der Diskussion wenig beachtete Genre der Dokumentarfilme analysiert. Die Beiträge aus Philosophie und Filmwissenschaft berufen sich sowohl auf die Tradition der analytischen Philosophie, die bislang eher kognitivistisch orientiert war, als auch auf aktuelle Entwicklungen in der ästhetischen Theorie, die in der phänomenologischen Tradition steht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Empathie im Film

Empathie im Film von Hagener,  Malte, Vendrell Ferran,  Ingrid
Die andauernde Faszination des Films liegt nicht zuletzt in seinem Vermögen, Zuschauer_innen zu einer empathischen Reaktion zu bewegen - Filme rufen Gefühle hervor. Der Band betrachtet verschiedene Aspekte dieser Affekte und Emotionen. Neben dem Spielfilm wird dabei auch das bisher in der Diskussion wenig beachtete Genre der Dokumentarfilme analysiert. Die Beiträge aus Philosophie und Filmwissenschaft berufen sich sowohl auf die Tradition der analytischen Philosophie, die bislang eher kognitivistisch orientiert war, als auch auf aktuelle Entwicklungen in der ästhetischen Theorie, die in der phänomenologischen Tradition steht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Eine Frage des Glaubens [DVD]

Eine Frage des Glaubens [DVD]
Drei Familien, verbunden durch ein tragisches Ereignis: Der Pastor David Newman (Richard T. Jones) bereitet sich darauf vor, die Kirche von seinem Vater zu übernehmen und hat entgegen allen Vorsätzen viel zu wenig Zeit für seine Familie und seinen jüngsten Sohn Eric. Die alleinerziehende Restaurantbesitzerin Kate Hernandez (Jaci Velasquez) ist stolze Mutter der Teenagerin Maria (Karen Valero), die als erstes Mitglied der Familie überhaupt ein College besuchen möchte und John Danielson (C. Thomas Howell), Eigentümer einer nahezu bankrotten Baufirma, setzt alle Hoffnung in die Gesangskarriere seiner Tochter Michelle (Amber Thompson). Eines Tages kreuzen sich die Wege dieser Fremden. Maria fährt Eric auf der Straße an, weil sie am Steuer Textnachrichten schreibt, was sie selbst ins Gefängnis bringt. Eric liegt fortan im künstlichen Koma, da sein Gehirn irreparable Schäden davongetragen hat. Dann kollabiert Michelle während eines Vorsingens und erfährt, dass sie dringend ein neues Herz braucht. Jede der drei Familien sieht plötzlich den eigenen Glauben erschüttert und findet sich an einem Lebenspunkt wieder, der schwere Entscheidungen verlangt. Originaltitel: A Matter Of Faith Bildformat: Widescreen 16:9 (1.85:1) Tonformat: Dolby Digital 5.1 (Deutsch und Englisch) Untertitel: Deutsch Länge: ca. 100 Minuten FSK: 6
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die USA und ihre Bösen

Die USA und ihre Bösen von Butter,  Stefan
Spielfilme sind nicht nur ein populäres Unterhaltungsmedium, sie transportieren auch Konzepte und Werte der Gesellschaften, in denen sie produziert werden. Dazu gehören nicht zuletzt Vorstellungen vom »Bösen« - Feindbilder, ohne die keine Kultur auskommt. Die Geschichtswissenschaft hat dem bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In der ersten umfassenden Studie zu diesem Thema untersucht Stefan Butter den Feindbildwandel in den USA in jenen Jahrzehnten, in denen der Kalte Krieg zu Ende ging und der »Krieg gegen den Terror« begann und damit entscheidende Weichen für die Welt gestellt wurden, in der wir heute leben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Film als Weltkunst

Film als Weltkunst von Priester,  Stefan
Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Präödipale Helden

Präödipale Helden von Mennenga,  Hans-Christian
Hollywoods Zeiten, in denen sich die Filmhelden nach Freuds ödipalem Männlichkeits-Archetypus (Mut, Tapferkeit, Virilität) entwarfen, sind Geschichte. Stattdessen dominieren seit den 1970ern präödipale Typen. Diese neuen Helden agieren ihre narzisstischen, hedonistischen und masochistischen Begehren offen aus. Sie bleiben adoleszent, suchen Abenteuer, Sex, Wettstreit, tragen Konflikte mit Vaterfiguren aus und scheuen feste Liebesbindungen. Hans-Christian Mennenga arbeitet diese These materialreich am Beispiel der von Michael Douglas und Tom Cruise gespielten Helden heraus und eröffnet einen inspirierenden Blickwinkel auf die im Hollywood-Spielfilm diskursivierten Männlichkeitsentwürfe.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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