Die Welt des Sports entdeckt das Schiedsverfahren als Alternative zu staatlichen Gerichtsverfahren. Besonders bei den häufig internationalen Sachverhalten des Sports bietet die Schiedsgerichtsbarkeit den Streitenden Vorteile. Soll ein Schiedsspruch die gleiche Wirkung wie ein staatliches Urteil haben, muss sich das Schiedsverfahren an bestimmte internationale Mindeststandards und nationale gesetzliche Vorgaben halten.
Frank Oschütz untersucht und kommentiert die Schiedsordnung des internationalen Sportschiedsgerichts Court of Arbitration for Sport (CAS) vor dem Hintergrund des schweizerischen und des deutschen Schiedsverfahrensrechs. Sein Werk bietet damit erstmals einen kompletten Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Grenzen der Tätigkeit dieser im Sport einzigartigen Schiedsinstitution. Auf bekannte Fragen der Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit müssen dabei wegen der besonderen Organisationsformen des Sports zum Teil neue Antworten gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Welt des Sports entdeckt das Schiedsverfahren als Alternative zu staatlichen Gerichtsverfahren. Besonders bei den häufig internationalen Sachverhalten des Sports bietet die Schiedsgerichtsbarkeit den Streitenden Vorteile. Soll ein Schiedsspruch die gleiche Wirkung wie ein staatliches Urteil haben, muss sich das Schiedsverfahren an bestimmte internationale Mindeststandards und nationale gesetzliche Vorgaben halten.
Frank Oschütz untersucht und kommentiert die Schiedsordnung des internationalen Sportschiedsgerichts Court of Arbitration for Sport (CAS) vor dem Hintergrund des schweizerischen und des deutschen Schiedsverfahrensrechs. Sein Werk bietet damit erstmals einen kompletten Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Grenzen der Tätigkeit dieser im Sport einzigartigen Schiedsinstitution. Auf bekannte Fragen der Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit müssen dabei wegen der besonderen Organisationsformen des Sports zum Teil neue Antworten gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Welt des Sports entdeckt das Schiedsverfahren als Alternative zu staatlichen Gerichtsverfahren. Besonders bei den häufig internationalen Sachverhalten des Sports bietet die Schiedsgerichtsbarkeit den Streitenden Vorteile. Soll ein Schiedsspruch die gleiche Wirkung wie ein staatliches Urteil haben, muss sich das Schiedsverfahren an bestimmte internationale Mindeststandards und nationale gesetzliche Vorgaben halten.
Frank Oschütz untersucht und kommentiert die Schiedsordnung des internationalen Sportschiedsgerichts Court of Arbitration for Sport (CAS) vor dem Hintergrund des schweizerischen und des deutschen Schiedsverfahrensrechs. Sein Werk bietet damit erstmals einen kompletten Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Grenzen der Tätigkeit dieser im Sport einzigartigen Schiedsinstitution. Auf bekannte Fragen der Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit müssen dabei wegen der besonderen Organisationsformen des Sports zum Teil neue Antworten gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Doping spielt im Sport nach wie vor eine große Rolle. Dies gilt auch für gerichtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Doping. Im professionellen Sport ist es gängige Praxis, die Athleten der Sportschiedsgerichtsbarkeit zu unterwerfen. Eine echte Wahl, die Dopingstreitigkeiten von einem ordentlichen oder einem privaten (Sport-) Schiedsgericht entscheiden zu lassen, haben die Sportler aber oftmals nicht. Die Verfasserin widmet sich daher der Frage, ob die gängige Praxis der Sportgerichtsbarkeit noch haltbar ist bzw. in welchem Ausmaß sie gegen die Rechte der Athleten verstößt. Anschließend befasst sie sich mit den Möglichkeiten der Umgestaltung der (nationalen) Sportgerichtsbarkeit unter Beachtung der Grundrechte der Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der vorliegende Band 11 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2019 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Viel Rauch um nichts? Ein Feuerwerk an Argumenten zu Kollektivstrafen im Sport”. Prof. Dr. Anne Jakob, Fachanwältin für Sportrecht, sowie Dr. Jörg Dauernheim, Mitherausgeber des „Reichert-Handbuch des Vereins- und Verbandsrechts”, haben die vier hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Schirmherrschaft übernahm Axel Hellmann, Vorstandsmitglied der Eintracht Frankfurt Fußball AG.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Doping spielt im Sport nach wie vor eine große Rolle. Dies gilt auch für gerichtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Doping. Im professionellen Sport ist es gängige Praxis, die Athleten der Sportschiedsgerichtsbarkeit zu unterwerfen. Eine echte Wahl, die Dopingstreitigkeiten von einem ordentlichen oder einem privaten (Sport-) Schiedsgericht entscheiden zu lassen, haben die Sportler aber oftmals nicht. Die Verfasserin widmet sich daher der Frage, ob die gängige Praxis der Sportgerichtsbarkeit noch haltbar ist bzw. in welchem Ausmaß sie gegen die Rechte der Athleten verstößt. Anschließend befasst sie sich mit den Möglichkeiten der Umgestaltung der (nationalen) Sportgerichtsbarkeit unter Beachtung der Grundrechte der Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk behandelt die aktuelle Problematik der Fehlentscheidungen von Fußballschiedsrichtern. Mit der fortschreitenden Kommerzialisierung des Fußballs ziehen falsche Schiedsrichterentscheidungen nicht nur sportliche Konsequenzen, sondern auch schwerwiegende wirtschaftliche Folgen nach sich. Demnach kann z.B. ein Verein durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters einen bestimmten Tabellenrang und damit die Qualifikation zu internationalen Wettbewerben verpassen. Hierdurch entgehen dem Verein Mindesteinnahmen in Millionenhöhe, die damit einhergehenden Einnahmen aus der Verwertung der TV-, Hörfunk- und Internetrechte und nach Wegfall der Aussicht auf eine erhöhte Medienpräsenz auch der Abschluss besonders lukrativer Sponsoringverträgen. Der Autor untersucht zunächst, in welchem Umfang Schiedsrichterentscheidungen durch nationale und internationale Sportgerichte bzw. Verbandsgerichte, Schiedsgerichte i.S.v. §§ 1025 ff. ZPO sowie ordentliche Gerichte überprüft werden können und welche Rechtsfolgen in der Sache dies nach sich zieht. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Darstellung der Abgrenzung der Tatsachenentscheidung zu Regelverstößen anhand von praktischen Fällen. Ferner wird darauf eingegangen, ob fehlerhafte Tatsachenentscheidungen der Schiedsrichter Schadensersatzansprüche für die benachteiligte Partei begründen kann. Dabei spielt die rechtliche Einordnung des Schiedsrichters zu den Sportverbänden eine entscheidende Rolle. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird auf die Zulässigkeit und Verwertbarkeit von technischen Beweismitteln näher eingegangen. In diesem Rahmen wird auch überprüft, ob eine allgemeine Rechtspflicht der Verbände gegenüber ihren Mitgliedern zur Einführung von technischen Hilfsmitteln besteht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Auswertung von anderen menschlichen und technischen Hilfsmitteln, die zur Lösung der bestehenden Problematik beitragen und letztlich Schiedsrichter im Prozess der Entscheidungsfindung unterstützen können. Abschließend werden noch die Ansichten von unterschiedlichen Interessengruppen - z.B. Zuschauer und Schiedsrichter - bezüglich der Frage der Einführung von technischen Hilfsmitteln berücksichtigt. Dabei soll zwischen den Befürwortern und den Gegnern von technischen Hilfsmitteln unterschieden werden. Weitere Schlagworte: FIFA, UEFA, Technische Hilfsmittel im Sport, CAS, Vereinsrecht, Verbandsrecht, Zivilrecht
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Buch beschäftigt sich mit der strafrechtlichen Verantwortlichkeit für Sportverletzungen nach §§ 223, 229 StGB. Zudem erfolgt eine Darstellung der Sportgerichtsbarkeiten verschiedener Fußballverbände, ihres Verfahrens und ihrer Strafen. Problematisiert wird in diesem Zusammenhang, ob eine Bestrafung durch die Strafjustiz zusätzlich zur bereits erfolgten Bestrafung durch die Sportgerichtsbarkeit überhaupt noch erfolgen kann und ob eine eventuell erfolgte Sperre durch die Sportgerichtsbarkeit geeignet ist, Anhaltspunkte für das staatliche Verfahren zu liefern. Schließlich widmet sich das Buch der Frage, ob und inwieweit die strafrechtliche Verantwortlichkeit für Sportverletzungen aufgrund der Besonderheiten des Fußballsports als Kampfsport ausgeschlossen ist. Dafür wird auch die zivilrechtliche Haftung dargestellt, um gemeinsame Argumentationsstrukturen mit der strafrechtlichen Haftung festzustellen und mögliche Ansatzpunkte für einen Ausschluss der Verantwortlichkeit bei letzterer zu gewinnen. Der Verfasser kommt hierbei zu dem Ergebnis, dass es im Strafrecht bei einer fahrlässigen Sportverletzung an einer objektiven Sorgfaltspflichtverletzung fehlen kann, unabhängig davon, ob es sich um ein regelgerechtes oder ein regelwidriges Verhalten handelt. Entscheidend ist vielmehr, ob es sich um den Verstoß gegen eine verletzungsrelevante Regel handelt, d.h. eine solche, die die Gesundheit der Spieler schützen soll. Sogar bei einer vorsätzlichen Sportverletzung kann § 223 StGB daher aufgrund einer freiverantwortlichen einverständlichen Fremdgefährdung entfallen, wenn kein Verstoß gegen eine verletzungsrelevante Regel vorliegt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Welt des Sports entdeckt das Schiedsverfahren als Alternative zu staatlichen Gerichtsverfahren. Besonders bei den häufig internationalen Sachverhalten des Sports bietet die Schiedsgerichtsbarkeit den Streitenden Vorteile. Soll ein Schiedsspruch die gleiche Wirkung wie ein staatliches Urteil haben, muss sich das Schiedsverfahren an bestimmte internationale Mindeststandards und nationale gesetzliche Vorgaben halten.
Frank Oschütz untersucht und kommentiert die Schiedsordnung des internationalen Sportschiedsgerichts Court of Arbitration for Sport (CAS) vor dem Hintergrund des schweizerischen und des deutschen Schiedsverfahrensrechs. Sein Werk bietet damit erstmals einen kompletten Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Grenzen der Tätigkeit dieser im Sport einzigartigen Schiedsinstitution. Auf bekannte Fragen der Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit müssen dabei wegen der besonderen Organisationsformen des Sports zum Teil neue Antworten gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ziel der Arbeit ist es, die Grundsätze zur Überprüfung internationaler Sportschiedssprüche durch deutsche Gerichte abstrakt herauszuarbeiten, um so eine Grundlage und Systematik zu schaffen, anhand derer die Lösung des jeweiligen Einzelfalles entwickelt werden kann. In den bisherigen gerichtlichen Entscheidungen fehlt es mitunter an einer exakten Auseinandersetzung mit den Vorgaben des Internationalen Privatrechts und mit dem Einfallstor für den sowie dessen Inhalt. Die Schwerpunkte der Arbeit sind daher die Beantwortung der Frage, ob ein originäres und von staatlichem Recht unabhängiges internationales Sportrecht besteht, und die darauf aufbauende Darstellung der grundlegenden Systematik, wie eine internationale Sportgerichtsentscheidung von einem deutschen Gericht zu überprüfen ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit diesem Buch soll die Diskussion um die Anwendung von Schiedsgerichtsbarkeit i.S.v. §§ 1025 ff. ZPO im deutschen Sport belebt und gleichzeitig die Akzeptanz echter Sportschiedsgerichtsbarkeit bei Athleten und Verbänden, aber auch Trainern, Managern, Spielervermittlern, Sponsoren, Medien, Unternehmen und im Sportbereich tätigen Juristen erhöht werden. Mit einer Untersuchung der Grundlagen für eine verbandsunabhängige Schiedsinstitution im deutschen Sport wird vor allem auf dessen Bedürfnisse nach rascher und gleichzeitig umfassender Streitentscheidung, aber auch auf die Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze sowie die Besonderheiten des Sports eingegangen. Der Autor untersucht in vier Kapiteln unter besonderer Beachtung der §§ 1025 ff. ZPO die nationale Sportgerichtsbarkeit und die Notwendigkeit eines institutionellen Sportschiedsgerichtes in Deutschland. Dabei definiert er zunächst den bisher vielseitig verwendeten Begriff "Sportgerichtsbarkeit", um anschliessend deren verschiedene Arten (Verbands-, Staats- und Schiedsgerichtsbarkeit) darzustellen. Gleichzeitig werden Kriterien bzw. Indizien zur Abgrenzung statutarischer Schiedsgerichtsbarkeit (echte Schiedsgerichte) zur reinen Verbandsgerichtsbarkeit (unechte Schiedsgerichte) erarbeitet. Mit Hilfe dieser Abgrenzungskriterien/-indizien wird im zweiten Kapitel eine umfangreiche Analyse der Verbandsstatuten und Rechtskörper von über 20 deutschen Fachsportverbänden vorgenommen (Stand: 01.01.2009). Ergebnis dieser umfassenden Erforschung des status quo der deutschen Sportschiedsgerichtsbarkeit ist eine (bisher) recht geringe Anwendung echter Schiedsgerichtsbarkeit durch die Fachsportverbände. Deshalb werden im dritten Kapitel die Vor- und Nachteilen der Schiedsgerichtsbarkeit bei Anwendung im Sportbereich dargestellt. Dies sind z.B. die Gegenüberstellung der Dauer und Kosten eines Schiedsgerichtsverfahrens zu Verbandsgerichtsbarkeit und staatlicher Gerichtsbarkeit, die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Parteien sowie die Vertraulichkeit und Entscheidungsakzeptanz. Aber auch die speziellen Besonderheiten der Schiedsgerichtsbarkeit, z.B. die Position des Schiedsrichters oder das Problem geschlossener Schiedsrichterlisten, sowie die erschwerte Anwendung bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten sind Gegensstand der Untersuchung. In diesem Rahmen erfolgt zudem ein Exkurs zur Einordnung von Profisportlern als Arbeitnehmer bzw. Unternehmer. Im vierten Kapitel stehen schliesslich die Ausgestaltung und die Kompetenzen eines nationalen Sportschiedsgerichtes im Mittelpunkt. Hierbei werden folgende Fragen aufgeworfen und beantwortet: Errichtung als ad-hoc-Gericht oder institutionelles Gericht? Reine Berufungsinstanz oder Eingangs- und Rechtsmittelinstanz? Revisionsmöglichkeit zum Internationalen Sportschiedsgericht CAS/TAS? Ein-Kammer- oder Mehr-Kammer-System? Unterwerfung mittels individualrechtlicher Schiedsvereinbarung oder statutarischer Schiedsklausel? Angebot einstweiligen schiedsgerichtlichen Rechtsschutzes? Nach der Frage der Trägerschaft und der Finanzierung eines verbandsunabhängigen Sportschiedsgerichtes werden abschliessend die vorab ermittelten Erkenntnisse und Ergebnisse mit der Schiedsgerichtsordnung des zum 01.01.2008 gegründeten DIS-Sportschiedsgerichtes verglichen und Gemeinsamkeiten bzw. Gegensätze in kurzer Form dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Buch beschäftigt sich mit den arbeitsrechtlichen Beziehungen von Spielern und Trainern im Lizenzfußball. Der deutsche Profifußball hat in den letzten Jahren durch die Abspaltung vom DFB und die damit verbundene Gründung des Ligaverbandes und der DFL große Änderungen mitgemacht. Deren Auswirkungen auf die Situation namentlich der Spieler werden in dieser Untersuchung aus arbeitsrechtlicher Sicht ausführlich dargestellt und bewertet. Einführend skizziert der Autor die gegenwärtige Organisation des Lizenzfußballs in Deutschland, wie sie sich nach der Umstrukturierung zeigt. Im folgenden wird die Frage nach der Arbeitnehmereigenschaft von Profifußballspielern beantwortet und die "klassischen" Probleme arbeitsrechtlicher Beziehungen, also der Beschäftigungs- und Lohnanspruch, die Schutzpflichten des Arbeitgebers und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses werden erörtert. Ebenfalls aufgeworfen und diskutiert werden die rechtlich relevanten speziellen Fragen des Lizenzfußballs. Hierzu zählen beispielsweise die Auswirkungen der Umwandlung von Vereinen in Kapitalgesellschaften auf den einzelnen Spieler und die Verwertung der Persönlichkeitsrechte der Spieler durch den Verein und die Verbände. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Verhältnis des Spielers zu den Verbänden. Das Lizenzierungsverfahren im Berufsfußball wird aus arbeits- und verfassungsrechtlicher Sicht ebenso untersucht wie der gesamte Bereich der Sportgerichtsbarkeit. Ferner werden die mit der Bosman-Entscheidung des EuGH einhergehenden Änderungen des Transfersystems aufgezeigt. Abschließend geht der Autor auf einige ausgesuchte Fragen der arbeitsrechtlichen Stellung von Trainern ein. Im Mittelpunkt steht hierbei die in letzter Zeit belebte Diskussion um die Zulässigkeit befristeter Arbeitsverträge für Trainer im Spitzensport.
Aktualisiert: 2020-12-04
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