Zeitgeschichte, Wissenschaft und Politik

Zeitgeschichte, Wissenschaft und Politik von Kronenberg,  Volker
Vor zwei Jahrzehnten erlebte die Bundesrepublik Deutschland mit dem sogenannten „Historikerstreit“ eine Großkontroverse, die Publizistik, Wissenschaft und Politik über zwei Jahre hinweg intensiv beschäftigte. Die Auseinandersetzung mit den Thesen des Berliner Zeithistorikers Ernst Nolte entwickelte sich zu einem Streit, der vor allem entlang der Frage nach der Singularität des NS-Völkermords geführt wurde. Sowohl über die Zulässigkeit eines Vergleichs zwischen nationalsozialistischer und kommunistischer Diktatur aber auch ganz grundsätzlich über die historisch-kulturellen Fundamente der Bundesrepublik wurde leidenschaftlich debattiert. Nun – im Umfeld der „Berliner Republik“ – ist es an der Zeit Bilanz zu ziehen und zu fragen, ob alte Streitmuster überwunden wurden und inwiefern neue wissenschaftliche Ansätze zur Interpretation deutscher und europäischer Zeitgeschichte sinnvoll sind. Dem interdisziplinären Charakter des Themenkomplexes wird dieser Sammelband gerecht, indem er Autoren vereinigt, die den „Historikerstreit“ und dessen Nachwirkungen aus politikwissenschaftlicher, historischer und soziologischer Sicht analysieren und interpretieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zeitgeschichte, Wissenschaft und Politik

Zeitgeschichte, Wissenschaft und Politik von Kronenberg,  Volker
Vor zwei Jahrzehnten erlebte die Bundesrepublik Deutschland mit dem sogenannten „Historikerstreit“ eine Großkontroverse, die Publizistik, Wissenschaft und Politik über zwei Jahre hinweg intensiv beschäftigte. Die Auseinandersetzung mit den Thesen des Berliner Zeithistorikers Ernst Nolte entwickelte sich zu einem Streit, der vor allem entlang der Frage nach der Singularität des NS-Völkermords geführt wurde. Sowohl über die Zulässigkeit eines Vergleichs zwischen nationalsozialistischer und kommunistischer Diktatur aber auch ganz grundsätzlich über die historisch-kulturellen Fundamente der Bundesrepublik wurde leidenschaftlich debattiert. Nun – im Umfeld der „Berliner Republik“ – ist es an der Zeit Bilanz zu ziehen und zu fragen, ob alte Streitmuster überwunden wurden und inwiefern neue wissenschaftliche Ansätze zur Interpretation deutscher und europäischer Zeitgeschichte sinnvoll sind. Dem interdisziplinären Charakter des Themenkomplexes wird dieser Sammelband gerecht, indem er Autoren vereinigt, die den „Historikerstreit“ und dessen Nachwirkungen aus politikwissenschaftlicher, historischer und soziologischer Sicht analysieren und interpretieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Reise nach dem Kaplande, nach Mauritius und nach Java 1671–1676

Reise nach dem Kaplande, nach Mauritius und nach Java 1671–1676 von Hoffmann,  Johann Christian
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Reise nach dem Kaplande, nach Mauritius und nach Java 1671–1676

Reise nach dem Kaplande, nach Mauritius und nach Java 1671–1676 von Hoffmann,  Johann Christian
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Reise nach dem Kaplande, nach Mauritius und nach Java 1671–1676

Reise nach dem Kaplande, nach Mauritius und nach Java 1671–1676 von Hoffmann,  Johann Christian
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Eine Frau an seiner Seite

Eine Frau an seiner Seite von Schwarz,  Gudrun
Getreu Himmlers Familienideal von einer »rassistischen Oberschicht des germanischen Volkes« spielten Frauen eine aktive Rolle bei der Vernichtungspolitik. Zwischen 1931 und 1945 heirateten rund 240.000 Frauen SS-Männer und wurden Teil der SS-Sippengemeinschaft. Die Soziologin Gudrun Schwarz untersucht die Lebensläufe dieser Ehefrauen. Sie schildert den durch die NS- und SS-Ideologie geprägten Familienalltag an den Einsatzorten ihrer Männer. Jedes Konzentrationslager hatte eine SS-Siedlung, in der die SS-Familien lebten. In den besetzten Gebieten des Ostens wurden für sie häufig direkt neben den Ghettos Villen beschlagnahmt. Die SS-Ehefrauen waren aktive Komplizinnen und überall dort zu finden, wo Verbrechen begangen wurden. Ihre Loyalität, ihr Zuschauen, ihre Zustimmung, Kenntnis und Billigung der Grausamkeiten, des Raubes und Mordes – ihre Teilhabe an der Macht ihrer Männer machte sie zu Täterinnen. Als Hausfrauen sorgten sie für einen stabilen heimischen Rahmen, in dem die Ehegatten Zuflucht und Kraft für ihre »mörderische Arbeit« fanden. Als Berufskolleginnen waren sie am reibungslosen Ablauf des Systems der Vernichtung in den Konzentrationslagern, der SS-Verwaltungsapparate und Mordanstalten beteiligt. In der nationalsozialistischen Gesellschaft spielten Frauen eine überaus wichtige Rolle. Die meisten hatten keinerlei Unrechtsbewusstsein, weder während der Nazizeit noch danach.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Frau an seiner Seite

Eine Frau an seiner Seite von Schwarz,  Gudrun
Getreu Himmlers Familienideal von einer »rassistischen Oberschicht des germanischen Volkes« spielten Frauen eine aktive Rolle bei der Vernichtungspolitik. Zwischen 1931 und 1945 heirateten rund 240.000 Frauen SS-Männer und wurden Teil der SS-Sippengemeinschaft. Die Soziologin Gudrun Schwarz untersucht die Lebensläufe dieser Ehefrauen. Sie schildert den durch die NS- und SS-Ideologie geprägten Familienalltag an den Einsatzorten ihrer Männer. Jedes Konzentrationslager hatte eine SS-Siedlung, in der die SS-Familien lebten. In den besetzten Gebieten des Ostens wurden für sie häufig direkt neben den Ghettos Villen beschlagnahmt. Die SS-Ehefrauen waren aktive Komplizinnen und überall dort zu finden, wo Verbrechen begangen wurden. Ihre Loyalität, ihr Zuschauen, ihre Zustimmung, Kenntnis und Billigung der Grausamkeiten, des Raubes und Mordes – ihre Teilhabe an der Macht ihrer Männer machte sie zu Täterinnen. Als Hausfrauen sorgten sie für einen stabilen heimischen Rahmen, in dem die Ehegatten Zuflucht und Kraft für ihre »mörderische Arbeit« fanden. Als Berufskolleginnen waren sie am reibungslosen Ablauf des Systems der Vernichtung in den Konzentrationslagern, der SS-Verwaltungsapparate und Mordanstalten beteiligt. In der nationalsozialistischen Gesellschaft spielten Frauen eine überaus wichtige Rolle. Die meisten hatten keinerlei Unrechtsbewusstsein, weder während der Nazizeit noch danach.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Frau an seiner Seite

Eine Frau an seiner Seite von Schwarz,  Gudrun
Getreu Himmlers Familienideal von einer »rassistischen Oberschicht des germanischen Volkes« spielten Frauen eine aktive Rolle bei der Vernichtungspolitik. Zwischen 1931 und 1945 heirateten rund 240.000 Frauen SS-Männer und wurden Teil der SS-Sippengemeinschaft. Die Soziologin Gudrun Schwarz untersucht die Lebensläufe dieser Ehefrauen. Sie schildert den durch die NS- und SS-Ideologie geprägten Familienalltag an den Einsatzorten ihrer Männer. Jedes Konzentrationslager hatte eine SS-Siedlung, in der die SS-Familien lebten. In den besetzten Gebieten des Ostens wurden für sie häufig direkt neben den Ghettos Villen beschlagnahmt. Die SS-Ehefrauen waren aktive Komplizinnen und überall dort zu finden, wo Verbrechen begangen wurden. Ihre Loyalität, ihr Zuschauen, ihre Zustimmung, Kenntnis und Billigung der Grausamkeiten, des Raubes und Mordes – ihre Teilhabe an der Macht ihrer Männer machte sie zu Täterinnen. Als Hausfrauen sorgten sie für einen stabilen heimischen Rahmen, in dem die Ehegatten Zuflucht und Kraft für ihre »mörderische Arbeit« fanden. Als Berufskolleginnen waren sie am reibungslosen Ablauf des Systems der Vernichtung in den Konzentrationslagern, der SS-Verwaltungsapparate und Mordanstalten beteiligt. In der nationalsozialistischen Gesellschaft spielten Frauen eine überaus wichtige Rolle. Die meisten hatten keinerlei Unrechtsbewusstsein, weder während der Nazizeit noch danach.
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Eine Frau an seiner Seite

Eine Frau an seiner Seite von Schwarz,  Gudrun
Getreu Himmlers Familienideal von einer »rassistischen Oberschicht des germanischen Volkes« spielten Frauen eine aktive Rolle bei der Vernichtungspolitik. Zwischen 1931 und 1945 heirateten rund 240.000 Frauen SS-Männer und wurden Teil der SS-Sippengemeinschaft. Die Soziologin Gudrun Schwarz untersucht die Lebensläufe dieser Ehefrauen. Sie schildert den durch die NS- und SS-Ideologie geprägten Familienalltag an den Einsatzorten ihrer Männer. Jedes Konzentrationslager hatte eine SS-Siedlung, in der die SS-Familien lebten. In den besetzten Gebieten des Ostens wurden für sie häufig direkt neben den Ghettos Villen beschlagnahmt. Die SS-Ehefrauen waren aktive Komplizinnen und überall dort zu finden, wo Verbrechen begangen wurden. Ihre Loyalität, ihr Zuschauen, ihre Zustimmung, Kenntnis und Billigung der Grausamkeiten, des Raubes und Mordes – ihre Teilhabe an der Macht ihrer Männer machte sie zu Täterinnen. Als Hausfrauen sorgten sie für einen stabilen heimischen Rahmen, in dem die Ehegatten Zuflucht und Kraft für ihre »mörderische Arbeit« fanden. Als Berufskolleginnen waren sie am reibungslosen Ablauf des Systems der Vernichtung in den Konzentrationslagern, der SS-Verwaltungsapparate und Mordanstalten beteiligt. In der nationalsozialistischen Gesellschaft spielten Frauen eine überaus wichtige Rolle. Die meisten hatten keinerlei Unrechtsbewusstsein, weder während der Nazizeit noch danach.
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Generation des Unbedingten

Generation des Unbedingten von Wildt,  Michael
Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach. Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten. Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Generation des Unbedingten

Generation des Unbedingten von Wildt,  Michael
Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach. Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten. Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
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Generation des Unbedingten

Generation des Unbedingten von Wildt,  Michael
Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach. Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten. Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
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Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach. Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten. Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
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