Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen.
Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner).
In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding).
Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler).
Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen).
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The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods.
Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner)
In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding)
Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler)
The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen.
Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner).
In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding).
Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler).
Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen).
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The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods.
Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner)
In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding)
Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler)
The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen.
Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner).
In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding).
Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler).
Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen).
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The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods.
Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner)
In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding)
Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler)
The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen.
Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner).
In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding).
Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler).
Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen).
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The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods.
Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner)
In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding)
Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler)
The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen.
Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner).
In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding).
Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler).
Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen).
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The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods.
Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner)
In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding)
Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler)
The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen.
Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner).
In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding).
Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler).
Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen).
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The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods.
Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner)
In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding)
Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler)
The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Jahr 839 gelobt Graf Karamann aus Dietfurt an der Donau in Todesnot, ein Kloster errichten zu lassen. Er schickt seinen Sohn Isenbard zum Kaiser nach Bodman und zur Abtei St. Gallen, um Unterstützung für den Klosterbau zu erlangen. Gemeinsam mit seinem Diener Pucco und dem Mönch Milo zieht Isenbard los. Doch hinter Karamanns Gelübde steckt ein düsteres Geheimnis, und die drei jungen Männer müssen erfahren, dass Räuber und Wölfe nicht die einzigen Gefahren im karolingischen Reich darstellen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Jahr 839 gelobt Graf Karamann aus Dietfurt an der Donau in Todesnot, ein Kloster errichten zu lassen. Er schickt seinen Sohn Isenbard zum Kaiser nach Bodman und zur Abtei St. Gallen, um Unterstützung für den Klosterbau zu erlangen. Gemeinsam mit seinem Diener Pucco und dem Mönch Milo zieht Isenbard los. Doch hinter Karamanns Gelübde steckt ein düsteres Geheimnis, und die drei jungen Männer müssen erfahren, dass Räuber und Wölfe nicht die einzigen Gefahren im karolingischen Reich darstellen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vor rund 1 200 Jahren entstand der St. Galler Klosterplan, die älteste Architekturzeichnung des Mittelalters. Seit 2013 wird in einem einzigartigen Experiment auf dem Campus Galli in Meßkirch eine karolingische Klosterstadt nach dem berühmten Klosterplanvorbild errichtet. Das Projekt ist auf insgesamt 40 Jahre angelegt. Das Jubiläumspaket ›Karolingische Klosterstadt Meßkirch - Chronik 2013 - 2022‹ informiert mit 10 Bänden im Schuber über die Entwicklungen auf dem Baustellengelände und über interessante geschichtliche Hintergründe aus dem frühen Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Im Jahr 839 gelobt Graf Karamann aus Dietfurt an der Donau in Todesnot, ein Kloster errichten zu lassen. Er schickt seinen Sohn Isenbard zum Kaiser nach Bodman und zur Abtei St. Gallen, um Unterstützung für den Klosterbau zu erlangen. Gemeinsam mit seinem Diener Pucco und dem Mönch Milo zieht Isenbard los. Doch hinter Karamanns Gelübde steckt ein düsteres Geheimnis, und die drei jungen Männer müssen erfahren, dass Räuber und Wölfe nicht die einzigen Gefahren im karolingischen Reich darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Im Jahr 839 gelobt Graf Karamann aus Dietfurt an der Donau in Todesnot, ein Kloster errichten zu lassen. Er schickt seinen Sohn Isenbard zum Kaiser nach Bodman und zur Abtei St. Gallen, um Unterstützung für den Klosterbau zu erlangen. Gemeinsam mit seinem Diener Pucco und dem Mönch Milo zieht Isenbard los. Doch hinter Karamanns Gelübde steckt ein düsteres Geheimnis, und die drei jungen Männer müssen erfahren, dass Räuber und Wölfe nicht die einzigen Gefahren im karolingischen Reich darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Im Jahr 839 gelobt Graf Karamann aus Dietfurt an der Donau in Todesnot, ein Kloster errichten zu lassen. Er schickt seinen Sohn Isenbard zum Kaiser nach Bodman und zur Abtei St. Gallen, um Unterstützung für den Klosterbau zu erlangen. Gemeinsam mit seinem Diener Pucco und dem Mönch Milo zieht Isenbard los. Doch hinter Karamanns Gelübde steckt ein düsteres Geheimnis, und die drei jungen Männer müssen erfahren, dass Räuber und Wölfe nicht die einzigen Gefahren im karolingischen Reich darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der berühmte St. Galler Klosterplan, ein Idealplan aus dem 9. Jahrhundert, soll verwirklicht werden. Auf dem Campus Galli bei Meßkirch entsteht mit den Mitteln der Karolingerzeit eine mittelalterliche Klosterstadt. Zahlreiche Handwerker arbeiten seit 2013 an der Umsetzung, hunderttausende Besucher konnten seither die Entwicklung der Baustelle hautnah miterleben. Die Chronik 2022 dokumentiert die Fortschritte des zurückliegenden Jahres und informiert mit fundierten Beiträgen über die Zeit des frühen Mittelalters. Besonders Augenmerk gilt hierbei der Errichtung des bislang größten Bauwerks auf der Baustelle, der strohgedeckten Scheune.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vor rund 1 200 Jahren entstand der St. Galler Klosterplan, die älteste Architekturzeichnung des Mittelalters. Seit 2013 wird in einem einzigartigen Experiment auf dem Campus Galli in Meßkirch eine karolingische Klosterstadt nach dem berühmten Klosterplanvorbild errichtet. Das Projekt ist auf insgesamt 40 Jahre angelegt. Das Jubiläumspaket ›Karolingische Klosterstadt Meßkirch - Chronik 2013 - 2022‹ informiert mit 10 Bänden im Schuber über die Entwicklungen auf dem Baustellengelände und über interessante geschichtliche Hintergründe aus dem frühen Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vor rund 1 200 Jahren entstand der St. Galler Klosterplan, die älteste Architekturzeichnung des Mittelalters. Seit 2013 wird in einem einzigartigen Experiment auf dem Campus Galli in Meßkirch eine karolingische Klosterstadt nach dem berühmten Klosterplanvorbild errichtet. Das Projekt ist auf insgesamt 40 Jahre angelegt. Das Buchpaket ›Karolingische Klosterstadt Meßkirch - Chronik 2013 - 2020‹ informiert über die Entwicklungen auf dem Baustellengelände und über interessante geschichtliche Hintergründe aus dem frühen Mittelalter.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Der weltberühmte St. Galler Klosterplan, der älteste Bauplan des Mittelalters, soll verwirklicht werden. Auf dem Campus Galli bei Meßkirch entsteht seit 2013 mit den technischen Mitteln des Mittelalters eine Klosterstadt. Zahlreiche Handwerker arbeiten unter wissenschaftlicher Leitung an diesem spannenden Projekt; Zehntausende Besucher konnten die Entwicklung der Baustelle schon hautnah miterleben. Die Chronik 2021 informiert über die Fortschritte und Ereignisse des vergangenen Jahres und liefert zugleich interessante Hintergrundinformationen zur Karolingerzeit.
Aktualisiert: 2022-04-12
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Seit langem beschäftigte das Stiftsarchiv St.Gallen die Frage nach einer zeitgemäßen und konservatorisch verbesserten Vermittlung seiner einzigartigen Bestände, die bis in die Gründungszeit des Klosters zurückreichen. Unter Regierungsrat Martin Klöti wurde 2013 ein Projekt gestartet, das mit der Eröffnung eines neuen Ausstellungssaals durch Bundesrat Alain Berset am 12. April 2019 seinen feierlichen Abschluss fand. Der Titel der semipermanenten Ausstellung lautet „Wunder der Überlieferung. Der St.Galler Klosterplan und Europa im frühen Mittelalter“.
Zur ganzjährigen Präsentation des St.Galler Klosterplans als Leihgabe der Stiftsbibliothek kommen Jahresausstellungen hinzu, in denen die wertvollsten Objekte alle vier Monate ausgewechselt werden. 2019 fiel mit dem 1300-Jahr-Jubiläum seit der Gründung des Klosters St. Gallen zusammen. Dem Gründerabt Otmar widmete sich aus diesem Anlass die erste Ausstellung.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Bereits seit dem Jahr 2013 sind auf dem Campus Galli bei Meßkirch zahlreiche Handwerker dabei zu beobachten, wie mit den einfachsten Mitteln des 8. Jahrhunderts dem ältesten erhaltenen Bauplan, dem berühmten St. Galler Klosterplan, reale Gestalt verliehen wird. In einem auf Jahrzehnte angelegten Projekt entsteht hier eine karolingische Klosterstadt. Jahr für Jahr zieht dieses spannende Experiment seither zehntausende Besucher in seinen Bann. Die jährlich erscheinende Chronik dokumentiert die Fortschritte auf der mittelalterlichen Baustelle und bietet überdies interessante Hintergrundinformationen über die Zeit der Karolinger.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Vor rund 1 200 Jahren entstand der St. Galler Klosterplan, die älteste Architekturzeichnung des Mittelalters. Seit 2013 wird in einem einzigartigen Experiment auf dem Campus Galli in Meßkirch eine karolingische Klosterstadt nach dem berühmten Klosterplanvorbild errichtet. Das Projekt ist auf insgesamt 40 Jahre angelegt. Das Buchpaket ›Karolingische Klosterstadt Meßkirch - Chronik 2013 - 2020‹ informiert über die Entwicklungen auf dem Baustellengelände und über interessante geschichtliche Hintergründe aus dem frühen Mittelalter.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Der älteste erhaltene Bauplan aus dem 8. Jahrhundert, der weltberühmte St. Galler Klosterplan, soll verwirklicht werden. Auf dem Campus Galli bei Meßkirch entsteht mit den technischen Mitteln der Karolingerzeit eine Klosterstadt. Seit 2013 arbeiten zahlreiche Handwerker und Wissenschaftler an der Umsetzung, zehntausende Besucher konnten seither die Entwicklung der Baustelle hautnah miterleben. Die Chronik 2019 dokumentiert die Fortschritte des zurückliegenden Jahres und informiert darüber hinaus mit interessanten Beiträgen fachkundiger Autoren über die Zeit des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2020-07-16
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