Die Studie macht sich die Auflösung des Spannungsverhältnisses von staatlichen Schutzpflichten und kirchlichem Selbstbestimmungsrecht im Bereich des derzeit viel diskutierten kirchenspezifischen Arbeitsrechts zur Aufgabe. Dabei wird ein konsequenter Abwägungsmodus unter Ablehnung der herrschenden Dogmatik vertreten und die individuellen Wirkungen auf Seiten der Beschäftigten hervorgehoben. Zudem werden die völkerrechtlichen wie unionsrechtlichen Einflüsse untersucht, in Bezug auf das Unionsrecht aber als kompetenzwidrig abgelehnt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie macht sich die Auflösung des Spannungsverhältnisses von staatlichen Schutzpflichten und kirchlichem Selbstbestimmungsrecht im Bereich des derzeit viel diskutierten kirchenspezifischen Arbeitsrechts zur Aufgabe. Dabei wird ein konsequenter Abwägungsmodus unter Ablehnung der herrschenden Dogmatik vertreten und die individuellen Wirkungen auf Seiten der Beschäftigten hervorgehoben. Zudem werden die völkerrechtlichen wie unionsrechtlichen Einflüsse untersucht, in Bezug auf das Unionsrecht aber als kompetenzwidrig abgelehnt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ausgehend von der NSU-Terrorserie und der häufig als unzureichend empfundenen Ermittlungen, geht die Arbeit der Frage nach, inwieweit der NSU-Komplex hätte aufgeklärt werden müssen und ob die Opfer und Hinterbliebenen einen Anspruch auf Aufklärung haben. Hierzu wird zum einen die Rechtsprechung des EGMR zur staatlichen Ermittlungspflicht näher beleuchtet. Zum anderen wird gefragt, welche Rolle das Recht auf Wahrheit im europäischen Menschenrechtsschutz spielt. Beim Vergleich dieses Rechts mit der Untersuchungspflicht wird deutlich, dass auch die Ermittlungspflicht eine kollektive Dimension umfasst. Es gilt nun, den Umfang der Untersuchungspflicht vor diesem Hintergrund auszuloten und die Umsetzung im deutschen Strafprozessrecht zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Studie macht sich die Auflösung des Spannungsverhältnisses von staatlichen Schutzpflichten und kirchlichem Selbstbestimmungsrecht im Bereich des derzeit viel diskutierten kirchenspezifischen Arbeitsrechts zur Aufgabe. Dabei wird ein konsequenter Abwägungsmodus unter Ablehnung der herrschenden Dogmatik vertreten und die individuellen Wirkungen auf Seiten der Beschäftigten hervorgehoben. Zudem werden die völkerrechtlichen wie unionsrechtlichen Einflüsse untersucht, in Bezug auf das Unionsrecht aber als kompetenzwidrig abgelehnt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ausgehend von der NSU-Terrorserie und der häufig als unzureichend empfundenen Ermittlungen, geht die Arbeit der Frage nach, inwieweit der NSU-Komplex hätte aufgeklärt werden müssen und ob die Opfer und Hinterbliebenen einen Anspruch auf Aufklärung haben. Hierzu wird zum einen die Rechtsprechung des EGMR zur staatlichen Ermittlungspflicht näher beleuchtet. Zum anderen wird gefragt, welche Rolle das Recht auf Wahrheit im europäischen Menschenrechtsschutz spielt. Beim Vergleich dieses Rechts mit der Untersuchungspflicht wird deutlich, dass auch die Ermittlungspflicht eine kollektive Dimension umfasst. Es gilt nun, den Umfang der Untersuchungspflicht vor diesem Hintergrund auszuloten und die Umsetzung im deutschen Strafprozessrecht zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend von der NSU-Terrorserie und der häufig als unzureichend empfundenen Ermittlungen, geht die Arbeit der Frage nach, inwieweit der NSU-Komplex hätte aufgeklärt werden müssen und ob die Opfer und Hinterbliebenen einen Anspruch auf Aufklärung haben. Hierzu wird zum einen die Rechtsprechung des EGMR zur staatlichen Ermittlungspflicht näher beleuchtet. Zum anderen wird gefragt, welche Rolle das Recht auf Wahrheit im europäischen Menschenrechtsschutz spielt. Beim Vergleich dieses Rechts mit der Untersuchungspflicht wird deutlich, dass auch die Ermittlungspflicht eine kollektive Dimension umfasst. Es gilt nun, den Umfang der Untersuchungspflicht vor diesem Hintergrund auszuloten und die Umsetzung im deutschen Strafprozessrecht zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend von der NSU-Terrorserie und der häufig als unzureichend empfundenen Ermittlungen, geht die Arbeit der Frage nach, inwieweit der NSU-Komplex hätte aufgeklärt werden müssen und ob die Opfer und Hinterbliebenen einen Anspruch auf Aufklärung haben. Hierzu wird zum einen die Rechtsprechung des EGMR zur staatlichen Ermittlungspflicht näher beleuchtet. Zum anderen wird gefragt, welche Rolle das Recht auf Wahrheit im europäischen Menschenrechtsschutz spielt. Beim Vergleich dieses Rechts mit der Untersuchungspflicht wird deutlich, dass auch die Ermittlungspflicht eine kollektive Dimension umfasst. Es gilt nun, den Umfang der Untersuchungspflicht vor diesem Hintergrund auszuloten und die Umsetzung im deutschen Strafprozessrecht zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ausgehend von der NSU-Terrorserie und der häufig als unzureichend empfundenen Ermittlungen, geht die Arbeit der Frage nach, inwieweit der NSU-Komplex hätte aufgeklärt werden müssen und ob die Opfer und Hinterbliebenen einen Anspruch auf Aufklärung haben. Hierzu wird zum einen die Rechtsprechung des EGMR zur staatlichen Ermittlungspflicht näher beleuchtet. Zum anderen wird gefragt, welche Rolle das Recht auf Wahrheit im europäischen Menschenrechtsschutz spielt. Beim Vergleich dieses Rechts mit der Untersuchungspflicht wird deutlich, dass auch die Ermittlungspflicht eine kollektive Dimension umfasst. Es gilt nun, den Umfang der Untersuchungspflicht vor diesem Hintergrund auszuloten und die Umsetzung im deutschen Strafprozessrecht zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schwerpunkt der Untersuchung ist die Bemühung um die Stärkung einer gemeinsamen und eigenverantwortlich auszuübenden elterlichen Sorge nach Trennung und Scheidung. Die Autorin stellt in den Mittelpunkt der Betrachtungen das Kindeswohl. In den besonders thematisierten Fällen „hochstrittger“ Elternbeziehungen wird bei einer etwaigen Gefährdung des Kindeswohls die Schutzpflicht des Staates, in Form des staatlichen Wächteramts, aktiviert. Ein tatsächlicher Fall sowie dessen Lösung durchzieht als roten Faden die Suche nach einer problemadäquaten staatlichen Intervention mittels Rechtssetzung und Rechtsanwendung.
Das Thema wird interdisziplinär beleuchtet, indem eine Fülle von Problemen angesprochen werden. Letztere zeigen vor allem mögliche Schwierigkeiten der Praxis auf, insbesondere die Gefährdung des Kindeswohls durch vorschnelle Einigungen. Die Autorin wendet sich klar gegen die Ausübung von Druck auf die Eltern zur Erzielung einer einvernehmlichen Lösung und weist in diesem Zusammenhang auf die Gefahr einer Vernachlässigung des Kindeswohls im Zuge der Bemühungen um den elterlichen Konsens hin. Unabdingbar erscheint deshalb ein klares System für die Kindeswohlprüfung. Im Fazit wird unter anderem einen Kriterienkatalog für eine Qualitätssicherung der kindschafts-rechtlichen Entscheidungsprozesse vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-04-09
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Die Studie macht sich die Auflösung des Spannungsverhältnisses von staatlichen Schutzpflichten und kirchlichem Selbstbestimmungsrecht im Bereich des derzeit viel diskutierten kirchenspezifischen Arbeitsrechts zur Aufgabe. Dabei wird ein konsequenter Abwägungsmodus unter Ablehnung der herrschenden Dogmatik vertreten und die individuellen Wirkungen auf Seiten der Beschäftigten hervorgehoben. Zudem werden die völkerrechtlichen wie unionsrechtlichen Einflüsse untersucht, in Bezug auf das Unionsrecht aber als kompetenzwidrig abgelehnt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Soziale Netzwerke öffnen Chancen und bergen aber auch Risiken. Sie können nicht nur als ein wirksames Mittel zur Selbstdarstellung bzw. freien Persönlichkeitsentfaltung oder Kommunikation mit anderen funktionieren, sondern auch wesentlich zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen. Zugleich rufen sie vielfältige Gefährdungslagen, die grundrechtlich zu diskutieren sind, hervor. Insbesondere bei der Nutzung sozialer Netzwerke besteht das Kernproblem des Privatheitsschutzes. Personenbezogene Daten werden von Nutzern freiwillig in selbstbestimmter oder nicht selbstbestimmter Weise preisgegeben, und dadurch können viele Bedrohungen für den Schutz der Privatheit entstehen. Nämlich gehen die Gefahren von Nutzern selbst aus. Gleichzeitig stellt diese informationelle Preisgabe als ein selbstgefährdendes Verhalten grundrechtlich geschützte Freiheitsausübung dar, weil das Grundrecht die Befugnis des Einzelnen gewährleistet, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Wie ist das informationelle selbstgefährdende Verhalten von Nutzer sozialer Netzwerke grundrechtlich zu behandeln? Wie kann der Staat auf dieses Preisgabeverhalten der Bürger reagieren? Sollen die Nutzer vor ihrem dummen und irrationellen Verhalten geschützt werden, d.h. soll der Staat der Staat verpflichtet sein, sie vor sich selbst zu schützen? Wenn ja, wie die staatlichen Maßnahmen zur Verhinderung informationeller Preisgabe, die die Erfüllung staatlicher Schutzpflicht und zugleich den Eingriff in die Grundrechte der Nutzer darstellen, verfassungsrechtlich gerechtfertigt werden können. Oder gibt es bestimmte Fälle, in denen staatliche Interventionen zum Schutz der Privatheit von Nutzern erforderlich sind, trotzdem die Entscheidungsautonomie der Nutzer respektiert werden soll. Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Schrift und des Weiteren werden die rechtfertigbaren Maßnahmen zur Verhinderung bestimmter informationeller Preisgabe herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Untersuchung widmet sich der Frage am Beispiel moderner Verkehrsinformationstechnologie, ob und inwiefern ein effektiver Daten- und Persönlichkeitsschutz des Einzelnen auf Grundlage des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts in einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt vom Staat verlangt und gewährleistet werden kann. Bei der Frage nach einer staatlichen Schutzpflicht wird vor allem das Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme für die Beispiele des vernetzten Fahrzeugs und intelligenter Verkehrssysteme im nationalen und europäischen Kontext herangezogen. Dabei werden die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und europäischer Gerichte umfassend ausgewertet und die neue EU-Datenschutzgrundverordnung untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Familiäre Gewalt an Kindern wird schon seit vielen Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Gegenstand dieser Diskussion ist immer wieder die generelle Frage, ob der Staat überhaupt in das Leben einer Familie eindringen darf oder sogar zum Schutz der Kinder eingreifen muss. Im vorliegenden Werk wird primär die Rolle der Justiz im Bereich des Kindesschutzes analysiert sowie Möglichkeiten und Grenzen der Intervention aufgezeigt. Es werden die Schutzpflichten untersucht, welche von Verfassung und internationalen Abkommen dem Staat auferlegt werden, um Kinder vor familiärer Gewalt zu schützen. Der Schwerpunkt liegt bei der Untersuchung der Umsetzung der staatlichen Schutzpflichten im Strafrecht. Die Dissertation hat im Weiteren den Anspruch, die rechtspolitische Relevanz der Problematik aufzunehmen und Anstösse für gesetzliche Reformen zu geben.
Aktualisiert: 2019-01-04
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In Deutschland verändert sich die Bevölkerungsstruktur. Im Rahmen der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welcher Sinngehalt der Garantie von Ehe und Familie beizumessen ist, insbesondere auf welche Chancen und Grenzen die Handlungsalternativen bei der Ausgestaltung dieses neuen Phänomens stoßen. Der Verfasser kommt dabei zu dem Ergebnis, dass staatliches demografisch motiviertes Handeln durch Artikel 6 Abs. 1 des Grundgesetzes nicht nur nicht ausgeschlossen, sondern in vielerlei Facetten gefordert ist.
Aktualisiert: 2023-04-08
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