Aktualisiert: 2023-06-29
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Die neue Gesamtsicht der österreichischen Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die neue Gesamtsicht der österreichischen Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die neue Gesamtsicht der österreichischen Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst, was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den „Besatzern“. Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und der Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst, was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den „Besatzern“. Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und der Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Standardwerk zur Entstehungsgeschichte des österreichischen Staatsvertrags
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Standardwerk zur Entstehungsgeschichte des österreichischen Staatsvertrags
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Standardwerk zur Entstehungsgeschichte des österreichischen Staatsvertrags
Aktualisiert: 2023-06-28
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Steckt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Krise? Dieses Buch sieht ihn erst einmal nüchtern als Untersuchungsgegenstand. Nach einer Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Zugänge zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk entfalten die Autoren ihr Konstrukt einer Krisendeutung und untersuchen empirisch, welche typischen Krisendeutungen sich in der aktuellen Mediendebatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erkennen lassen. Abschließend wird unter anderem diskutiert, welche Denkweisen diese Krisendeutungen repräsentieren, welchen Handlungsbedarf sie nahelegen, aber auch welchen Kurzschlüssen sie erliegen. Das Buch will zu einer unvoreingenommenen Beschäftigung mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am 12. November 2018 jährt sich zum hundertsten Mal die Ausrufung der Republik. Eines Staates, der zum Zeitpunkt seiner Gründung noch „Deutschösterreich“ heißt und von dem viele glauben, dass er nicht überleben wird. Doch der deutschsprachige „Rest“ des zerbrochenen Habsburgerreiches beweist Lebenswillen und Tatkraft. Mit dem „Anschluss“ an Nazideutschland verschwindet Österreich von den Landkarten, aber nicht aus den Köpfen und Herzen seiner Menschen. Die Wiedergeburt der Republik 1945 vereint sie als Österreicherinnen und Österreicher zu gemeinsamer Anstrengung für eine bessere Zukunft. Hubert Nowak zeigt die markanten Eckpunkte und entscheidenden Veränderungen dieses Weges auf und zeichnet das ebenso lebendige wie differenzierte Bild eines Staates, der in zwei Anläufen aus den Katastrophen eines „Zeitalters der Extreme“ zu sich selbst findet. Aus dem Inhalt: November 1918: Am Anfang war das Ende | Die ersten Schritte ohne Kaiser | Ein Gerüst für zwei Republiken: die Verfassung | Das Lagerdenken: Parteien und Parlamentarismus | Föderalismus – Segen oder Fluch | Ins Sozialparadies und wieder zurück | Feindbilder: Juden, Muslime, Eliten | Ein katholisches Land: Werte und Prägungen | „Insel der Seligen“ - Österreichs Rolle in der Welt | Die Zukunft der Republik | Die großen Gestalten: Hans Kelsen, Ignaz Seipel, Engelbert Dollfuß, Leopold Figl, Julius Raab, Bruno Kreisky u. a.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Am 12. November 2018 jährt sich zum hundertsten Mal die Ausrufung der Republik. Eines Staates, der zum Zeitpunkt seiner Gründung noch „Deutschösterreich“ heißt und von dem viele glauben, dass er nicht überleben wird. Doch der deutschsprachige „Rest“ des zerbrochenen Habsburgerreiches beweist Lebenswillen und Tatkraft. Mit dem „Anschluss“ an Nazideutschland verschwindet Österreich von den Landkarten, aber nicht aus den Köpfen und Herzen seiner Menschen. Die Wiedergeburt der Republik 1945 vereint sie als Österreicherinnen und Österreicher zu gemeinsamer Anstrengung für eine bessere Zukunft. Hubert Nowak zeigt die markanten Eckpunkte und entscheidenden Veränderungen dieses Weges auf und zeichnet das ebenso lebendige wie differenzierte Bild eines Staates, der in zwei Anläufen aus den Katastrophen eines „Zeitalters der Extreme“ zu sich selbst findet. Aus dem Inhalt: November 1918: Am Anfang war das Ende | Die ersten Schritte ohne Kaiser | Ein Gerüst für zwei Republiken: die Verfassung | Das Lagerdenken: Parteien und Parlamentarismus | Föderalismus – Segen oder Fluch | Ins Sozialparadies und wieder zurück | Feindbilder: Juden, Muslime, Eliten | Ein katholisches Land: Werte und Prägungen | „Insel der Seligen“ - Österreichs Rolle in der Welt | Die Zukunft der Republik | Die großen Gestalten: Hans Kelsen, Ignaz Seipel, Engelbert Dollfuß, Leopold Figl, Julius Raab, Bruno Kreisky u. a.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Am 12. November 2018 jährt sich zum hundertsten Mal die Ausrufung der Republik. Eines Staates, der zum Zeitpunkt seiner Gründung noch „Deutschösterreich“ heißt und von dem viele glauben, dass er nicht überleben wird. Doch der deutschsprachige „Rest“ des zerbrochenen Habsburgerreiches beweist Lebenswillen und Tatkraft. Mit dem „Anschluss“ an Nazideutschland verschwindet Österreich von den Landkarten, aber nicht aus den Köpfen und Herzen seiner Menschen. Die Wiedergeburt der Republik 1945 vereint sie als Österreicherinnen und Österreicher zu gemeinsamer Anstrengung für eine bessere Zukunft. Hubert Nowak zeigt die markanten Eckpunkte und entscheidenden Veränderungen dieses Weges auf und zeichnet das ebenso lebendige wie differenzierte Bild eines Staates, der in zwei Anläufen aus den Katastrophen eines „Zeitalters der Extreme“ zu sich selbst findet. Aus dem Inhalt: November 1918: Am Anfang war das Ende | Die ersten Schritte ohne Kaiser | Ein Gerüst für zwei Republiken: die Verfassung | Das Lagerdenken: Parteien und Parlamentarismus | Föderalismus – Segen oder Fluch | Ins Sozialparadies und wieder zurück | Feindbilder: Juden, Muslime, Eliten | Ein katholisches Land: Werte und Prägungen | „Insel der Seligen“ - Österreichs Rolle in der Welt | Die Zukunft der Republik | Die großen Gestalten: Hans Kelsen, Ignaz Seipel, Engelbert Dollfuß, Leopold Figl, Julius Raab, Bruno Kreisky u. a.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Durch die Internationalisierung der Lebensverhältnisse hat die Bedeutung des Internationalen Privatrechts enorm zugenommen. Häufiger als man denkt stellt sich die Frage, welchen Staates Privatrecht anzuwenden ist. Eine Antwort darauf liefern in vielen Rechtsgebieten eher staatsvertragliche als nationale Kollisionsnormen. Der Gebrauch staatsvertraglicher Kollisionsnormen steht daher heute im Mittelpunkt der Rechtsanwendung; dort begegnen uns fast alle allgemeinen Probleme des IPR.
Der Autor behandelt umfassend vier Grundbegriffe der allgemeinen Lehren in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen: Rück- und Weiterverweisung (Renvoi), Verweisung bei Rechtsspaltung, Verhältnis von Einzel- und Gesamtstatut und ordre public. Zahlreiche Beispiele aus verschiedenen Rechtsordnungen veranschaulichen dem Leser die praktische Dimension der allgemeinen Lehren und ihr Verhältnis zum autonomen Kollisionsrecht. Das Buch ist damit auch für den Rechtsanwalt oder Richter lesenswert.
Der Verfasser beleuchtet die vier Grundbegriffe vor dem Hintergrund der deutschen und ausländischen Lösungen zu dieser Thematik. Vergleichend herangezogen werden das französische, italienische, englische, österreichische und schweizerische Kollisionsrecht. Gleichzeitig werden Vor- und Nachteile der staatsvertraglichen Regelungen diskutiert und Reformüberlegungen für das Deutsche IPR angestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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