Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Geschichte der Zivilisation scheint eine
Geschichte der Stadt zu sein. Aber so mobil und
neureich man über den Planeten von Stadt zu
Stadt auch streift, man wird das Land nicht los,
aus dem ein fruchtbarer Garten wachsen soll.
Mit jedem in Besitz genommenen Land stellt
sich die Frage nach seiner Grenze als Frage
nach dem Drinnen und Draußen, dem Mein
und Dein, die zuletzt die Frage nach unserer
Zugehörigkeit zu einem von anderen Menschen
bewohnten Ort ist, an dem unser Sterbliches
begraben werden kann.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Die Europäische Union stellt ein Unikum unter den internationalen Organisationen dar. Der Grad der Verflechtung zwischen den Mitgliedstaaten und der EU übertrifft alle bis dahin bekannten Kooperationsformen. Da die Mitgliedstaaten der EU nur einzelne Kompetenzen delegiert und im Übrigen ihre Souveränität behalten haben, muss die Fortentwicklung der Union abgestimmt und umsichtig betrieben werden. Nicht geregelt ist insbesondere die künftige Organisationsform der EU. Befürworter und Gegner eines europäischen Bundesstaates haben dazu ein nahezu unüberschaubares "Schlachtfeld". Dieser Band nimmt eine eingehende Analyse vor und versucht, am Leitbild des Bundesstaates eine Antwort auf die komplizierte Frage nach der Finalität der EU zu geben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Europäische Union stellt ein Unikum unter den internationalen Organisationen dar. Der Grad der Verflechtung zwischen den Mitgliedstaaten und der EU übertrifft alle bis dahin bekannten Kooperationsformen. Da die Mitgliedstaaten der EU nur einzelne Kompetenzen delegiert und im Übrigen ihre Souveränität behalten haben, muss die Fortentwicklung der Union abgestimmt und umsichtig betrieben werden. Nicht geregelt ist insbesondere die künftige Organisationsform der EU. Befürworter und Gegner eines europäischen Bundesstaates haben dazu ein nahezu unüberschaubares „Schlachtfeld“. Dieser Band nimmt eine eingehende Analyse vor und versucht, am Leitbild des Bundesstaates eine Antwort auf die komplizierte Frage nach der Finalität der EU zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit der vorliegenden Arbeit erscheint erstmals eine moderne westlich-sprachige Studie grösseren Umfangs zur Geschichte Montenegros. Ausgehend von der Territorialentwicklung entwirft der Autor ein übersichtliches Bild der montenegrinischen Staatswerdung und stellt damit den Umwandlungsprozess der europäischen Türkei in Nationalstaaten exemplarisch dar. Er untersucht die Entwicklung der montenegrinischen Stammesgesellschaft und ihres Verhältnisses zur osmanischen Herrschaft und stösst damit zu den sozialen und wirtschaftlichen Wurzeln des Nationalitätenkampfes vor. Mit der Erforschung der zunehmenden Verstrickung der Grossmächte in diesen Konflikt stellt der Autor seine Arbeit in den grösseren Rahmen der europäischen Politik.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Weg Italiens zum Nationalstaat war nicht leicht: Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war "Italien" ein allenfalls geographischer und kultureller Begriff und stand quer zur durch den Wiener Kongress 1815/1818 fixierten Ordnung Europas. Italien trug auch nach 1861 schwer daran, eine die sozialen, wirtschaftlichen, geographischen und kulturellen Gegensätze überbrückende nationale Identität auszubilden.
Daher wird die prekäre Einheit Italiens gerne mit der durchaus konfliktreichen, aber doch auch produktiven Vielfalt der italienischen Gesellschaft und Kultur konfrontiert: Die Dichotomie "Italia unità" und "le unità d'Italia", Einheit und Vielfalt, prägen Selbstbild und kulturelle Diskurse Italiens bis heute. Sie bringt auch in der italienischen Literatur eine Vielzahl von Strategien hervor, dieser Dichotomie Herr zu werden, sei es im trotzigen Ausschreiben von Provinzialismen oder ihrer ethnographischen Erforschung, sei es in der Schaffung von nationalen Mythen von Garibaldi bis zur Resistenza, sei es in der ironischen Analyse der Lügen italienischer Nationenbildung.
Diesen Strategien widmen sich die Beiträge dieses Bandes und beschreiben so einen weiten Bogen von Machiavelli und dem komischen Epos des Barock über Ugo Foscolo, Manzoni und D'Annunzio bis zum Neorealismus, zu Tomasi di Lampedusa und der italienischen Romanliteratur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Habsburgermonarchie im 18. und 19. Jahrhundert und endet mit ihrem Zusammenbruch im Ersten Weltkrieg. In vielerlei Hinsicht überrascht dabei die Aktualität der Fragen und Antworten in Hinblick auf die Integrationsbestrebungen in der Europäischen Union.
Das habsburgische Vielvölkerreich dient als Anschauungsbeispiel für einen Staatswerdungsprozess mit einheitlichem Binnenmarkt und moderner, flächendeckender Administration, die die adelige Grundherrschaft sukzessive durch staatliche Behörden ersetzte. Dabei spielen der Aufbau einer durchgängig kontrollierten Außengrenze, der Abbau der alten Binnenzölle sowie die Abgrenzung neuer politischer Regionen eine zentrale Rolle. Von den westeuropäischen Staaten, die die Nation als Einigungsmittel einsetzten, und auch vom Deutschen Reich, das die deutsche Kultur zum Kriterium der Zugehörigkeit zum Staat begriff, unterschied sich die Donaumonarchie durch die Einigungskraft ihrer Dynastie, die die unterschiedlichen Nationalitäten, Religionen und Kulturen des Reiches zusammenhielt.
Die historische Studie über das Habsburgerreich trägt dazu bei, die Mechanismen von Ein- und Ausschluss, Trennung und Vermittlung, Integration und Desintegration sichtbar zu machen, die an den vielfältigen inneren Grenzen wirksam wurden. Zur Veranschaulichung der gesamtstaatlichen Entwicklungslinien dienen regionale Mikrostudien über ökonomische Disparitäten, Arbeitskräftemigration und Migrationskontrolle. Besonderes Augenmerk gilt dabei den österreichischen und den böhmischen Ländern. Hier rekrutierte sich im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Zuwanderer in den Großraum Wien. Dargestellt werden die Gründe und Verlaufsmuster der Migration, die erst nach einer langen Periode der Saisonwanderung und des vorübergehenden Arbeitsaufenthalts dauerhafte Züge annahm. Dies hat zum einen mit den jeweiligen Anforderungen der Arbeitsmärkte zu tun und spiegelt zum anderen den Wunsch der ländlichen Bevölkerung wider, in ihrer Heimat zu verbleiben.
Das vergleichsweise gute wirtschaftliche Abschneiden der Habsburgermonarchie im europäischen Vergleich am Vorabend des Ersten Weltkrieges beruhte auf der Existenz scharfer regionaler Disparitäten und höchst ungleicher Entwicklungschancen für die einzelnen Regionen und ihre BewohnerInnen. Die nationalen Gegensätze und Ambitionen, die schließlich den Zerfall des Reiches herbeiführten, fanden Eingang in die Geschichtsbücher. Andrea Komlosy setzt sich hingegen mit den oft vernachlässigten scharfen ökonomischen Grenzen zwischen Wohlstands- und Armutsregionen auseinander, die die wirtschaftliche und soziale Grundlage für den Glanz des Fin de Siècle darstellten.
Die Autorin:
Andrea Komlosy, Jahrgang 1957, ist Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien. Zuletzt veröffentlichte Bücher im Promedia-Verlag: „Waldviertler Textilstraße. Reisen durch Geschichte und Gegenwart einer Region“; „Kulturen an der Grenze: Waldviertel – Weinviertel – Südböhmen – Südmähren“.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Diese Arbeit beleuchtet die Rolle Wiens bei der Errichtung eines slowakischen Staates. Bisher wurde der Bedeutung der handelnden Personen der Wiener NS-Hierarchie in diesem Zusammenhang kaum wissenschaftliche Aufmerksamkeit zuteil. Diese Lücke soll durch die Heranziehung der vor allem im Bundesarchiv vorhandenen Bestände geschlossen werden. Dabei handelt es sich vornehmlich um Akten von Geheimdienststellen in Wien und der Slowakei sowie den Nachlass des Wiener Reichsstatthalters Seyss-Inquart. Bisherige Darstellungen zeichneten ein auf Berlin zentriertes Bild der Vorgänge rund um die Zerschlagung der Tschechoslowakei. Nun wird der hohe Grad an Eigenständigkeit der Wiener Stellen in dieser Frage ebenso deutlich wie die Rückwirkungen der Wiener Aktionen sowohl auf die Berliner Reichs- als auch die slowakische Innenpolitik dieser Zeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der moderne Staat hat seine Grundlagen in den Staatswerdungsprozessen der Zeit des Absolutismus. Dagmar Freist analysiert die wesentlichen Problemfelder der Debatten zum Absolutismus. Beginnend von der Diskussion um die Begriffsbestimmung 'Absolutismus' untersucht sie den Idealtypus des Absolutismus und seine Abweichungen, das Verhältnis von Staat und Gesellschaft, den Hof und seine Inszenierung der Herrschaft, die aufkommende Öffentlichkeit und die Frage nach dem Krieg als Motor der Staatswerdung.
Aktualisiert: 2022-04-13
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