Das bundesweite Stadionverbot bleibt das Mittel der Wahl, um gegen potentielle Gewalttäter im Fußball vorzugehen. Indes ebben die Diskussionen selbst nach zahlreichen Reformen der Stadionverbotsrichtlinien nicht ab, sowohl Wirksamkeit wie Rechtmäßigkeit des Verbots bleiben umstritten. Daran änderte auch das als Leitentscheidung gedachte Urteil des Bundesgerichtshofs von 2009 nichts, das seither dem Bundesverfassungsgericht vorliegt – Grund genug für einen genaueren Blick auf das Stadionverbot.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zur Rechtsbeziehung zwischen Zuschauer und Sportveranstalter
Jedes Wochenende strömen zahlreiche Fußballfans in die Stadien der Republik, um den sportlichen Wettkampf der Clubs live zu verfolgen und die Profis aus nächster Nähe beobachten zu können. Sportliche Events leben gerade von der Stimmung auf den Rängen, bergen aber auch ein erhöhtes Konfliktpotential in sich. Insoweit ist dem Zuschauer im Rahmen einer Sportveranstaltung große Bedeutung beizumessen. Aus rechtlicher Sicht ist vornehmlich die Rechtsbeziehung zwischen Zuschauer und Veranstalter von Interesse, die in dieser Arbeit eingehend untersucht wird.
Der Autor geht auf eine Vielzahl von Rechtsfragen ein, die sich dem Zuschauer im Zusammenhang mit dem Vertragsschluss oder dem Ticketerwerb stellen können. Er untersucht die Haftung des Zuschauers, beispielsweise im Fall von Zuschauerausschreitungen, sowie mögliche Leistungsstörungen des Veranstalters. Zudem geht er auf Rechtsfragen ein, die sich im Zusammenhang mit dem Thema "Stadionverbot" ergeben können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zur Rechtsbeziehung zwischen Zuschauer und Sportveranstalter
Jedes Wochenende strömen zahlreiche Fußballfans in die Stadien der Republik, um den sportlichen Wettkampf der Clubs live zu verfolgen und die Profis aus nächster Nähe beobachten zu können. Sportliche Events leben gerade von der Stimmung auf den Rängen, bergen aber auch ein erhöhtes Konfliktpotential in sich. Insoweit ist dem Zuschauer im Rahmen einer Sportveranstaltung große Bedeutung beizumessen. Aus rechtlicher Sicht ist vornehmlich die Rechtsbeziehung zwischen Zuschauer und Veranstalter von Interesse, die in dieser Arbeit eingehend untersucht wird.
Der Autor geht auf eine Vielzahl von Rechtsfragen ein, die sich dem Zuschauer im Zusammenhang mit dem Vertragsschluss oder dem Ticketerwerb stellen können. Er untersucht die Haftung des Zuschauers, beispielsweise im Fall von Zuschauerausschreitungen, sowie mögliche Leistungsstörungen des Veranstalters. Zudem geht er auf Rechtsfragen ein, die sich im Zusammenhang mit dem Thema "Stadionverbot" ergeben können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das bundesweite Stadionverbot bleibt das Mittel der Wahl, um gegen potentielle Gewalttäter im Fußball vorzugehen. Indes ebben die Diskussionen selbst nach zahlreichen Reformen der Stadionverbotsrichtlinien nicht ab, sowohl Wirksamkeit wie Rechtmäßigkeit des Verbots bleiben umstritten. Daran änderte auch das als Leitentscheidung gedachte Urteil des Bundesgerichtshofs von 2009 nichts, das seither dem Bundesverfassungsgericht vorliegt – Grund genug für einen genaueren Blick auf das Stadionverbot.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das bundesweite Stadionverbot bleibt das Mittel der Wahl, um gegen potentielle Gewalttäter im Fußball vorzugehen. Indes ebben die Diskussionen selbst nach zahlreichen Reformen der Stadionverbotsrichtlinien nicht ab, sowohl Wirksamkeit wie Rechtmäßigkeit des Verbots bleiben umstritten. Daran änderte auch das als Leitentscheidung gedachte Urteil des Bundesgerichtshofs von 2009 nichts, das seither dem Bundesverfassungsgericht vorliegt – Grund genug für einen genaueren Blick auf das Stadionverbot.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Grundrechtswirkung unter Privaten löst sich durch neuere Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts aus den gewohnten Mustern. Das Werk schafft hier nicht nur terminologische Klarheit, sondern arbeitet auch die Kriterien heraus, die Private unmittelbar an die Grundrechte binden. Anschließend nimmt sich der Autor heraufziehende Konstellationen vor und prüft dort die Grundrechtsbindung. Die Betreiberin von Facebook erfüllt dabei beide näher ausgeführten Kriterien. Diese sind die Eröffnung eines "öffentlichen Forums" und eine überragende Machtstellung. Sie ist damit grundrechtsgebunden. Diese Bindung trifft die SCHUFA nicht, auch da sie durch bestehende (Datenschutz-)Bestimmungen durch den Gesetzgeber im Zaum gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fußballfans fallen auf und polarisieren – zum Beispiel wenn sie große Choreographien in den Stadien inszenieren, wenn sie sich sportpolitisch engagieren und wenn sie in Konflikte mit rivalisierenden Fangruppen oder der Polizei verwickelt sind. Die Genese der deutschen Fußballfankultur, deren Spezifika und Wechselbeziehungen zu gesamtgesellschaftlichen und sportbezogenen Entwicklungen stellen ein faszinierendes Forschungsgebiet dar und stehen im Fokus dieser Arbeit. Dabei wird unter Bezug auf die gesellschaftstheoretischen Überlegungen von Jürgen Habermas einerseits versucht, sich den fankulturellen Lebenswelten von deutschen Fußballfans in der Tiefe zu nähern und deren Reproduktion zu ergründen; andererseits werden systemische Einflussnahmen und gesellschaftliche Wirkungen auf die herausgearbeiteten Fankulturen beschrieben und zu diesen in direkte Beziehung gesetzt. So entsteht ein Bild von Fußballfans, das sowohl einen Einblick in individuelle Verhaltensformen und Rituale liefert als auch fankulturelle Entwicklungen in ihrer unauflöslichen Interdependenz zu gesellschaftlichen Prozessen begreift.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Zur Rechtsbeziehung zwischen Zuschauer und Sportveranstalter
Jedes Wochenende strömen zahlreiche Fußballfans in die Stadien der Republik, um den sportlichen Wettkampf der Clubs live zu verfolgen und die Profis aus nächster Nähe beobachten zu können. Sportliche Events leben gerade von der Stimmung auf den Rängen, bergen aber auch ein erhöhtes Konfliktpotential in sich. Insoweit ist dem Zuschauer im Rahmen einer Sportveranstaltung große Bedeutung beizumessen. Aus rechtlicher Sicht ist vornehmlich die Rechtsbeziehung zwischen Zuschauer und Veranstalter von Interesse, die in dieser Arbeit eingehend untersucht wird.
Der Autor geht auf eine Vielzahl von Rechtsfragen ein, die sich dem Zuschauer im Zusammenhang mit dem Vertragsschluss oder dem Ticketerwerb stellen können. Er untersucht die Haftung des Zuschauers, beispielsweise im Fall von Zuschauerausschreitungen, sowie mögliche Leistungsstörungen des Veranstalters. Zudem geht er auf Rechtsfragen ein, die sich im Zusammenhang mit dem Thema "Stadionverbot" ergeben können.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Grundrechtswirkung unter Privaten löst sich durch neuere Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts aus den gewohnten Mustern. Das Werk schafft hier nicht nur terminologische Klarheit, sondern arbeitet auch die Kriterien heraus, die Private unmittelbar an die Grundrechte binden. Anschließend nimmt sich der Autor heraufziehende Konstellationen vor und prüft dort die Grundrechtsbindung. Die Betreiberin von Facebook erfüllt dabei beide näher ausgeführten Kriterien. Diese sind die Eröffnung eines „öffentlichen Forums“ und eine überragende Machtstellung. Sie ist damit grundrechtsgebunden. Diese Bindung trifft die SCHUFA nicht, auch da sie durch bestehende (Datenschutz-)Bestimmungen durch den Gesetzgeber im Zaum gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der ursprünglich strafrechtliche Begriff des „Hausrechts“ hat sich erst in der jüngeren Vergangenheit im Privatrecht fest etabliert. Die dogmatischen Grundlagen dieses Rechts haben in der Wissenschaft bisher kaum Aufmerksamkeit erfahren. Diese Lücke schließt Tobias von Bressensdorf mit seiner Abhandlung, in der er die dogmatische Funktion, die sachenrechtliche Ausgestaltung und die allgemeinen Schranken des privaten „Hausrechts“ umfassend untersucht. Ziel ist eine Entmystifizierung des „Hausrechts“ durch die Rückführung des Rechtsinstituts auf bekannte dogmatische Strukturen und Figuren. Die zentrale These der Abhandlung ist insoweit, dass die Funktion des Begriffs in einer Ordnung und Systematisierung des Rechtsstoffs liegt, ihm aber kein eigener Regelungsgehalt zukommt. Das private „Hausrecht“ wird dabei auf Grundlage der gesetzlichen Vorschriften über Besitz und Eigentum rekonstruiert und konkretisiert.
Die Arbeit wurde mit dem Dr.-Feldbausch-Preis der Juristenfakultät Leipzig ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der ursprünglich strafrechtliche Begriff des „Hausrechts“ hat sich erst in der jüngeren Vergangenheit im Privatrecht fest etabliert. Die dogmatischen Grundlagen dieses Rechts haben in der Wissenschaft bisher kaum Aufmerksamkeit erfahren. Diese Lücke schließt Tobias von Bressensdorf mit seiner Abhandlung, in der er die dogmatische Funktion, die sachenrechtliche Ausgestaltung und die allgemeinen Schranken des privaten „Hausrechts“ umfassend untersucht. Ziel ist eine Entmystifizierung des „Hausrechts“ durch die Rückführung des Rechtsinstituts auf bekannte dogmatische Strukturen und Figuren. Die zentrale These der Abhandlung ist insoweit, dass die Funktion des Begriffs in einer Ordnung und Systematisierung des Rechtsstoffs liegt, ihm aber kein eigener Regelungsgehalt zukommt. Das private „Hausrecht“ wird dabei auf Grundlage der gesetzlichen Vorschriften über Besitz und Eigentum rekonstruiert und konkretisiert.
Die Arbeit wurde mit dem Dr.-Feldbausch-Preis der Juristenfakultät Leipzig ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur Rechtsbeziehung zwischen Zuschauer und Sportveranstalter
Jedes Wochenende strömen zahlreiche Fußballfans in die Stadien der Republik, um den sportlichen Wettkampf der Clubs live zu verfolgen und die Profis aus nächster Nähe beobachten zu können. Sportliche Events leben gerade von der Stimmung auf den Rängen, bergen aber auch ein erhöhtes Konfliktpotential in sich. Insoweit ist dem Zuschauer im Rahmen einer Sportveranstaltung große Bedeutung beizumessen. Aus rechtlicher Sicht ist vornehmlich die Rechtsbeziehung zwischen Zuschauer und Veranstalter von Interesse, die in dieser Arbeit eingehend untersucht wird.
Der Autor geht auf eine Vielzahl von Rechtsfragen ein, die sich dem Zuschauer im Zusammenhang mit dem Vertragsschluss oder dem Ticketerwerb stellen können. Er untersucht die Haftung des Zuschauers, beispielsweise im Fall von Zuschauerausschreitungen, sowie mögliche Leistungsstörungen des Veranstalters. Zudem geht er auf Rechtsfragen ein, die sich im Zusammenhang mit dem Thema "Stadionverbot" ergeben können.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das bundesweite Fußball-Stadionverbot ist ein Mittel der Gewaltprävention, das seine rechtliche Grundlage im Hausrecht und den zivilrechtlichen Unterlassungsansprüchen hat. Diese Arbeit untersucht die Voraussetzungen eines Stadionverbots, dessen bundesweite Wirkung, seine Rechtsfolgen und seine Vereinbarkeit mit der übrigen Rechtsordnung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie geht der Frage nach, ob das rechtlich zweifelhafte Instrument des zivilrechtlichen Stadionverbots auch rechtstatsächlich sach-widrige Ergebnisse produziert, weil es im Kern Personen trifft, die strafrechtlich als unschuldig gelten. Ausgehend von einer Analyse der Bundeszentralregisterauszüge sämtlicher im März 2012 von einem Stadionverbot betroffenen Personen (n= 2.722) gelangt der Verfasser zu differenzierenden Ergebnissen hinsichtlich der Legalbewährung der betroffenen Personen und nimmt davon ausgehend eine Bewertung der gegenwärtigen Stadionverbotspraxis vor.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Das bundesweite Stadionverbot bleibt das Mittel der Wahl, um gegen potentielle Gewalttäter im Fußball vorzugehen. Indes ebben die Diskussionen selbst nach zahlreichen Reformen der Stadionverbotsrichtlinien nicht ab, sowohl Wirksamkeit wie Rechtmäßigkeit des Verbots bleiben umstritten. Daran änderte auch das als Leitentscheidung gedachte Urteil des Bundesgerichtshofs von 2009 nichts, das seither dem Bundesverfassungsgericht vorliegt – Grund genug für einen genaueren Blick auf das Stadionverbot.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mit den Ultras hat sich im Fußball eine neue Fankultur etabliert. Auch in den Medien taucht sie vermehrt auf. Meist jedoch mit Negativschlagzeilen über Gewalt oder andere Regelverstöße. Jonas Gabler zeichnet ein anderes Bild dieser Bewegung. Er erläutert ihre typischen Merkmale: Die neue Form, das jeweilige Team zu unterstützen; das intensive Gruppenleben; die besonderen Regeln und Kodizes; das Engagement gegen die fortschreitende Kommerzialisierung des Fußballs. Gabler zeigt auch die positive Wirkung der Ultras in Deutschland beim Zurückdrängen rechtsextremistischer und rassistischer Handlungen in den Stadien. In Bezug auf Gewalt ist sein Urteil dagegen nicht so eindeutig. Er belegt das ambivalente Verhältnis der Ultras zu Gewaltanwendung und zeigt, dass sich dieses Problem zunehmend verschärft hat. Doch ist durch die Gegenmaßnahmen der Vereine, der Verbände und der Polizei Besserung zu erwarten? So nimmt er Bezug auf ein weiteres Merkmal der Ultrabewegung: ihr organisierter Protest gegen Repression.
Aktualisiert: 2020-05-14
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