Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum

Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum von Hornig,  Petra
Ist frei zugängliche Kunst im öffentlichen Stadtraum demokratischer als Kunst im Museum? Petra Hornig hinterfragt, inwieweit die in der allgemeinen Öffentlichkeit weit verbreitete Vorstellung von einer demokratischen Kunst im öffentlichen Raum und dem elitären Kunstmuseum begründbar ist. Die Autorin zeichnet Demokratisierungstendenzen in der Kulturpolitik, der Kunstproduktion, den Museen und der Kunst im öffentlichen Raum seit den 1970er Jahren nach. Dabei zeigt sie, wie ein sozialer Wandel Stadtraum und Museen ökonomische Aufgaben zuweist sowie eine sich entwickelnde Erlebnisgesellschaft die Bedeutung des Mottos „Kultur für alle“ beeinflusst. Für eine Eventisierung im Museumsbereich steht beispielhaft die legendär gewordene Ausstellung „Das MoMA in Berlin“. Ein Vergleich von Stadtraum und Museum als Behavior Setting sowie eine Besucherstudie in der Münchner Pinakothek der Moderne und bei der Installation Pampel auf dem Frauenplatz in München ermöglichen dem Leser eine Neubewertung der Ausgangsfrage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum

Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum von Hornig,  Petra
Ist frei zugängliche Kunst im öffentlichen Stadtraum demokratischer als Kunst im Museum? Petra Hornig hinterfragt, inwieweit die in der allgemeinen Öffentlichkeit weit verbreitete Vorstellung von einer demokratischen Kunst im öffentlichen Raum und dem elitären Kunstmuseum begründbar ist. Die Autorin zeichnet Demokratisierungstendenzen in der Kulturpolitik, der Kunstproduktion, den Museen und der Kunst im öffentlichen Raum seit den 1970er Jahren nach. Dabei zeigt sie, wie ein sozialer Wandel Stadtraum und Museen ökonomische Aufgaben zuweist sowie eine sich entwickelnde Erlebnisgesellschaft die Bedeutung des Mottos „Kultur für alle“ beeinflusst. Für eine Eventisierung im Museumsbereich steht beispielhaft die legendär gewordene Ausstellung „Das MoMA in Berlin“. Ein Vergleich von Stadtraum und Museum als Behavior Setting sowie eine Besucherstudie in der Münchner Pinakothek der Moderne und bei der Installation Pampel auf dem Frauenplatz in München ermöglichen dem Leser eine Neubewertung der Ausgangsfrage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Polarisierte Städte

Polarisierte Städte von Baur,  Christine, Frank,  Susanne, Goebel,  Jan, Gornig,  Martin, Güntner,  Simon, Hamnett,  Chris, Hillmann,  Felicitas, Holm,  Andreij, Hunger,  Bernd, Kazepov,  Yuri, Kronauer,  Martin, Läpple,  Dieter, Lebuhn,  Henrik, Mollenkopf,  John, Préteceille,  Edmond, Siebel,  Walter, Walther,  Uwe-Jens, Wollmann,  Hellmut, Wurtzbacher,  Jens
Seit Längerem polarisiert sich die Sozialstruktur in den entwickelten westlichen Ländern, so auch in Deutschland. Vor diesem Hintergrund behandelt der Band die wachsende soziale Ungleichheit in den Städten und deren Folgen für die sozialräumliche Struktur der Stadt. Dem stehen kulturelle, politische und ökonomische Potenziale gegenüber, auf die die gegenwärtige und zukünftige Stadtpolitik zurückgreifen kann: etwa die Rekommunalisierung privatisierter Dienste oder die Entwicklung in benachteiligten Quartieren, hier besonders die Schulpolitik. Die Beiträge - bezogen auf deutsche, europäische sowie amerikanische Städte und Politikansätze - bündeln die Fragen der aktuellen Stadtforschung und Stadtpolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kiezgeschichte

Kiezgeschichte von Hochmuth,  Hanno
Vom Arbeiterviertel zum Szene-Kiez: die geteilte Geschichte Berlins am Beispiel der Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg. Die traditionellen Berliner Arbeiterbezirke Friedrichshain und Kreuzberg gehören heute zu den attraktivsten Wohnlagen der Stadt. Die sanierten Mietskasernen sind gefragt wie nie zuvor. Dabei galten die beiden Bezirke lange Zeit als das Armenhaus Berlins. Nach der Teilung der Stadt lagen Friedrichshain und Kreuzberg direkt an der Grenze des Kalten Krieges zwischen Ost- und West-Berlin. Trotz der Mauer teilten sie ähnliche gesellschaftliche Herausforderungen und boten Freiräume für alternative Lebensformen sowie neue Gegenöffentlichkeiten. Seit dem Mauerfall haben sich Friedrichshain und Kreuzberg rasch wieder angenähert und bilden inzwischen einen gemeinsamen Stadtbezirk mit stetig wachsender Anziehungskraft, dessen Entwicklung jedoch immer wieder Raum für Diskussionen bietet. Hanno Hochmuth fragt nach den historischen Voraussetzungen für die heutige Gentrifizierung der beiden Altbauviertel. Er untersucht die geteilte Geschichte Berlins am Beispiel des Wohnens, der Kirche sowie des Vergnügens und zeigt, wie der Kiez in Ost und West erfunden wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kiezgeschichte

Kiezgeschichte von Hochmuth,  Hanno
Vom Arbeiterviertel zum Szene-Kiez: die geteilte Geschichte Berlins am Beispiel der Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg. Die traditionellen Berliner Arbeiterbezirke Friedrichshain und Kreuzberg gehören heute zu den attraktivsten Wohnlagen der Stadt. Die sanierten Mietskasernen sind gefragt wie nie zuvor. Dabei galten die beiden Bezirke lange Zeit als das Armenhaus Berlins. Nach der Teilung der Stadt lagen Friedrichshain und Kreuzberg direkt an der Grenze des Kalten Krieges zwischen Ost- und West-Berlin. Trotz der Mauer teilten sie ähnliche gesellschaftliche Herausforderungen und boten Freiräume für alternative Lebensformen sowie neue Gegenöffentlichkeiten. Seit dem Mauerfall haben sich Friedrichshain und Kreuzberg rasch wieder angenähert und bilden inzwischen einen gemeinsamen Stadtbezirk mit stetig wachsender Anziehungskraft, dessen Entwicklung jedoch immer wieder Raum für Diskussionen bietet. Hanno Hochmuth fragt nach den historischen Voraussetzungen für die heutige Gentrifizierung der beiden Altbauviertel. Er untersucht die geteilte Geschichte Berlins am Beispiel des Wohnens, der Kirche sowie des Vergnügens und zeigt, wie der Kiez in Ost und West erfunden wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stadt als Spielfeld

Die Stadt als Spielfeld von Esch,  Michael G
Polnische Hooligans - eine wissenschaftliche Annäherung. Seit der Europameisterschaft 2012 und seitdem Fußballfans in der Maidan-Revolte eine Rolle gespielt haben sind Hooligans in Osteuropa in verschiedenen Diskursen präsent. Was in der öffentlichen Wahrnehmung als jüngeres, fußballspezifisches und politisch rechts anzusiedelndes Phänomen erscheint, hat jedoch eine lange Vorgeschichte und eine komplexe soziokulturelle und diskursive Struktur. So hatte das erste chuliganstvo im östlichen Europa zwischen 1900 und 1960 nichts mit Fußball zu tun, sondern mit hegemonialen Konstruktionen von Stadt, der Aneignungen städtischen Raums und der Herausforderung herrschender Werte durch junge Männer aus dem proletarischen Milieu. Einiges davon scheint auch bei heutigen polnischen chuligani trotz veränderter soziokultureller Kontexte zentral geblieben zu sein: Hooligans markieren ihr Territorium, hinterlassen Markierungen im Feindesland und zeigen sich in besonderer Weise geschichtsbewusst. Wie verhält sich ihre partikularistische Konstruktion des Stadtraums zu hegemonialen Raumkonstrukten sowie zu ihrer Repräsentation und Positionierung in der generalisierten Öffentlichkeit? Was sagt dies über das Zusammenspiel und die Reichweite der Elemente sozialer Raumkonstruktion aus?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stadt als Spielfeld

Die Stadt als Spielfeld von Esch,  Michael G
Polnische Hooligans - eine wissenschaftliche Annäherung. Seit der Europameisterschaft 2012 und seitdem Fußballfans in der Maidan-Revolte eine Rolle gespielt haben sind Hooligans in Osteuropa in verschiedenen Diskursen präsent. Was in der öffentlichen Wahrnehmung als jüngeres, fußballspezifisches und politisch rechts anzusiedelndes Phänomen erscheint, hat jedoch eine lange Vorgeschichte und eine komplexe soziokulturelle und diskursive Struktur. So hatte das erste chuliganstvo im östlichen Europa zwischen 1900 und 1960 nichts mit Fußball zu tun, sondern mit hegemonialen Konstruktionen von Stadt, der Aneignungen städtischen Raums und der Herausforderung herrschender Werte durch junge Männer aus dem proletarischen Milieu. Einiges davon scheint auch bei heutigen polnischen chuligani trotz veränderter soziokultureller Kontexte zentral geblieben zu sein: Hooligans markieren ihr Territorium, hinterlassen Markierungen im Feindesland und zeigen sich in besonderer Weise geschichtsbewusst. Wie verhält sich ihre partikularistische Konstruktion des Stadtraums zu hegemonialen Raumkonstrukten sowie zu ihrer Repräsentation und Positionierung in der generalisierten Öffentlichkeit? Was sagt dies über das Zusammenspiel und die Reichweite der Elemente sozialer Raumkonstruktion aus?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stadt als Spielfeld

Die Stadt als Spielfeld von Esch,  Michael G
Polnische Hooligans - eine wissenschaftliche Annäherung. Seit der Europameisterschaft 2012 und seitdem Fußballfans in der Maidan-Revolte eine Rolle gespielt haben sind Hooligans in Osteuropa in verschiedenen Diskursen präsent. Was in der öffentlichen Wahrnehmung als jüngeres, fußballspezifisches und politisch rechts anzusiedelndes Phänomen erscheint, hat jedoch eine lange Vorgeschichte und eine komplexe soziokulturelle und diskursive Struktur. So hatte das erste chuliganstvo im östlichen Europa zwischen 1900 und 1960 nichts mit Fußball zu tun, sondern mit hegemonialen Konstruktionen von Stadt, der Aneignungen städtischen Raums und der Herausforderung herrschender Werte durch junge Männer aus dem proletarischen Milieu. Einiges davon scheint auch bei heutigen polnischen chuligani trotz veränderter soziokultureller Kontexte zentral geblieben zu sein: Hooligans markieren ihr Territorium, hinterlassen Markierungen im Feindesland und zeigen sich in besonderer Weise geschichtsbewusst. Wie verhält sich ihre partikularistische Konstruktion des Stadtraums zu hegemonialen Raumkonstrukten sowie zu ihrer Repräsentation und Positionierung in der generalisierten Öffentlichkeit? Was sagt dies über das Zusammenspiel und die Reichweite der Elemente sozialer Raumkonstruktion aus?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stadt als Spielfeld

Die Stadt als Spielfeld von Esch,  Michael G
Polnische Hooligans - eine wissenschaftliche Annäherung. Seit der Europameisterschaft 2012 und seitdem Fußballfans in der Maidan-Revolte eine Rolle gespielt haben sind Hooligans in Osteuropa in verschiedenen Diskursen präsent. Was in der öffentlichen Wahrnehmung als jüngeres, fußballspezifisches und politisch rechts anzusiedelndes Phänomen erscheint, hat jedoch eine lange Vorgeschichte und eine komplexe soziokulturelle und diskursive Struktur. So hatte das erste chuliganstvo im östlichen Europa zwischen 1900 und 1960 nichts mit Fußball zu tun, sondern mit hegemonialen Konstruktionen von Stadt, der Aneignungen städtischen Raums und der Herausforderung herrschender Werte durch junge Männer aus dem proletarischen Milieu. Einiges davon scheint auch bei heutigen polnischen chuligani trotz veränderter soziokultureller Kontexte zentral geblieben zu sein: Hooligans markieren ihr Territorium, hinterlassen Markierungen im Feindesland und zeigen sich in besonderer Weise geschichtsbewusst. Wie verhält sich ihre partikularistische Konstruktion des Stadtraums zu hegemonialen Raumkonstrukten sowie zu ihrer Repräsentation und Positionierung in der generalisierten Öffentlichkeit? Was sagt dies über das Zusammenspiel und die Reichweite der Elemente sozialer Raumkonstruktion aus?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stadtrohrpost

Die Stadtrohrpost von Schuhmacher,  Cleopatra
Mit dem Bau von Infrastruktursystemen geht die Erwartung einher, dass diese eine lange Zeit überdauern und in ihrer Form stabil bleiben. Stadtrohrpostsysteme, wie man sie aus dem 19. und 20. Jahrhundert kennt, werden heute nicht mehr betrieben. Daher untersucht diese Studie, anhand einer Analyse der Rohrpostnetze Berlins und Hamburgs, die Funktion sowie die Kritikalität von Stadtrohrpostsystemen. Interdisziplinäre Ansätze aus der Infrastruktur- und der KRITIS Forschung werden genutzt, um die Netzstrukturen und Zirkulationsweisen der Stadtrohrpost im Stadtraum herauszuarbeiten. Dabei wird der Blick auf Wandlungsprozesse, Nutzergruppen, Zeitlichkeit und den fortschreitenden Relevanzverlust der Technik gelenkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Stadtrohrpost

Die Stadtrohrpost von Schuhmacher,  Cleopatra
Mit dem Bau von Infrastruktursystemen geht die Erwartung einher, dass diese eine lange Zeit überdauern und in ihrer Form stabil bleiben. Stadtrohrpostsysteme, wie man sie aus dem 19. und 20. Jahrhundert kennt, werden heute nicht mehr betrieben. Daher untersucht diese Studie, anhand einer Analyse der Rohrpostnetze Berlins und Hamburgs, die Funktion sowie die Kritikalität von Stadtrohrpostsystemen. Interdisziplinäre Ansätze aus der Infrastruktur- und der KRITIS Forschung werden genutzt, um die Netzstrukturen und Zirkulationsweisen der Stadtrohrpost im Stadtraum herauszuarbeiten. Dabei wird der Blick auf Wandlungsprozesse, Nutzergruppen, Zeitlichkeit und den fortschreitenden Relevanzverlust der Technik gelenkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Polarisierte Städte

Polarisierte Städte von Baur,  Christine, Frank,  Susanne, Goebel,  Jan, Gornig,  Martin, Güntner,  Simon, Hamnett,  Chris, Hillmann,  Felicitas, Holm,  Andreij, Hunger,  Bernd, Kazepov,  Yuri, Kronauer,  Martin, Läpple,  Dieter, Lebuhn,  Henrik, Mollenkopf,  John, Préteceille,  Edmond, Siebel,  Walter, Walther,  Uwe-Jens, Wollmann,  Hellmut, Wurtzbacher,  Jens
Seit Längerem polarisiert sich die Sozialstruktur in den entwickelten westlichen Ländern, so auch in Deutschland. Vor diesem Hintergrund behandelt der Band die wachsende soziale Ungleichheit in den Städten und deren Folgen für die sozialräumliche Struktur der Stadt. Dem stehen kulturelle, politische und ökonomische Potenziale gegenüber, auf die die gegenwärtige und zukünftige Stadtpolitik zurückgreifen kann: etwa die Rekommunalisierung privatisierter Dienste oder die Entwicklung in benachteiligten Quartieren, hier besonders die Schulpolitik. Die Beiträge - bezogen auf deutsche, europäische sowie amerikanische Städte und Politikansätze - bündeln die Fragen der aktuellen Stadtforschung und Stadtpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Polarisierte Städte

Polarisierte Städte von Baur,  Christine, Frank,  Susanne, Goebel,  Jan, Gornig,  Martin, Güntner,  Simon, Hamnett,  Chris, Hillmann,  Felicitas, Holm,  Andreij, Hunger,  Bernd, Kazepov,  Yuri, Kronauer,  Martin, Läpple,  Dieter, Lebuhn,  Henrik, Mollenkopf,  John, Préteceille,  Edmond, Siebel,  Walter, Walther,  Uwe-Jens, Wollmann,  Hellmut, Wurtzbacher,  Jens
Seit Längerem polarisiert sich die Sozialstruktur in den entwickelten westlichen Ländern, so auch in Deutschland. Vor diesem Hintergrund behandelt der Band die wachsende soziale Ungleichheit in den Städten und deren Folgen für die sozialräumliche Struktur der Stadt. Dem stehen kulturelle, politische und ökonomische Potenziale gegenüber, auf die die gegenwärtige und zukünftige Stadtpolitik zurückgreifen kann: etwa die Rekommunalisierung privatisierter Dienste oder die Entwicklung in benachteiligten Quartieren, hier besonders die Schulpolitik. Die Beiträge - bezogen auf deutsche, europäische sowie amerikanische Städte und Politikansätze - bündeln die Fragen der aktuellen Stadtforschung und Stadtpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Dazwischen

Im Dazwischen von Augart,  Isabella, Bawden,  Tina, Dauss,  Markus, Eckardt,  Frank, Jessen,  Ina, Kastner,  Kristin, Keller,  Sonja, Kern,  Margit, Kunze,  Sophia, Stumpf,  Teresa
Der Mensch lebt in Räumen – von den Höhlen der Steinzeit über gebaute Architekturen bis hin zu digitalen Welten der Gegenwart. Daraus entstehen auch immer Zustände eines Dazwischen-Seins. Wie und wo manifestieren sich diese im architektonischen Raum? Wie gehen Menschen mit den Zwischenräumen um, in denen sie sich befinden? Und wie setzen Künstler_innen ihre Vorstellungen davon im Bild um?
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Stadtrohrpost

Die Stadtrohrpost von Schuhmacher,  Cleopatra
Mit dem Bau von Infrastruktursystemen geht die Erwartung einher, dass diese eine lange Zeit überdauern und in ihrer Form stabil bleiben. Stadtrohrpostsysteme, wie man sie aus dem 19. und 20. Jahrhundert kennt, werden heute nicht mehr betrieben. Daher untersucht diese Studie, anhand einer Analyse der Rohrpostnetze Berlins und Hamburgs, die Funktion sowie die Kritikalität von Stadtrohrpostsystemen. Interdisziplinäre Ansätze aus der Infrastruktur- und der KRITIS Forschung werden genutzt, um die Netzstrukturen und Zirkulationsweisen der Stadtrohrpost im Stadtraum herauszuarbeiten. Dabei wird der Blick auf Wandlungsprozesse, Nutzergruppen, Zeitlichkeit und den fortschreitenden Relevanzverlust der Technik gelenkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Stadtrohrpost

Die Stadtrohrpost von Schuhmacher,  Cleopatra
Mit dem Bau von Infrastruktursystemen geht die Erwartung einher, dass diese eine lange Zeit überdauern und in ihrer Form stabil bleiben. Stadtrohrpostsysteme, wie man sie aus dem 19. und 20. Jahrhundert kennt, werden heute nicht mehr betrieben. Daher untersucht diese Studie, anhand einer Analyse der Rohrpostnetze Berlins und Hamburgs, die Funktion sowie die Kritikalität von Stadtrohrpostsystemen. Interdisziplinäre Ansätze aus der Infrastruktur- und der KRITIS Forschung werden genutzt, um die Netzstrukturen und Zirkulationsweisen der Stadtrohrpost im Stadtraum herauszuarbeiten. Dabei wird der Blick auf Wandlungsprozesse, Nutzergruppen, Zeitlichkeit und den fortschreitenden Relevanzverlust der Technik gelenkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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