Zyklos 4

Zyklos 4 von Endreß,  Martin, Moebius,  Stephan
Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.Der Inhalt• Aufsätze • Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung• Unveröffentlichtes aus den Archiven• RezensionenDie Zielgruppen• SoziologInnen• Wissenschaftsgeschichtlich, soziologiegeschichtlich und ideengeschichtlich interessierte LeserInnenDie HerausgeberDr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zyklos 4

Zyklos 4 von Endreß,  Martin, Moebius,  Stephan
Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.Der Inhalt• Aufsätze • Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung• Unveröffentlichtes aus den Archiven• RezensionenDie Zielgruppen• SoziologInnen• Wissenschaftsgeschichtlich, soziologiegeschichtlich und ideengeschichtlich interessierte LeserInnenDie HerausgeberDr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zyklos 4 von Endreß,  Martin, Moebius,  Stephan
Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.Der Inhalt• Aufsätze • Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung• Unveröffentlichtes aus den Archiven• RezensionenDie Zielgruppen• SoziologInnen• Wissenschaftsgeschichtlich, soziologiegeschichtlich und ideengeschichtlich interessierte LeserInnenDie HerausgeberDr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bowling together

Bowling together von Brauer,  Kai
Kai Brauer analysiert eine Kernfrage der Sozialkapitaldebatte: Wie ist bürgerschaftliches Engagement unter den Vorzeichen von Individualisierung und ökonomischer Krise möglich? Der Autor hat eine Community Study in Clanton, Iowa durchgeführt. Diese ethnographische Studie eines erfolgreichen Falles zivilen Engagements macht deutlich, dass die den Ort prägenden Clans und Cliquen keineswegs in traditionalen Ligaturen gefangen sind, sondern selber als Bestandteile des Individualisierungsprozesses wirken. Zur Definition und Förderung von bürgerschaftlichem Engagement werden auf fallrekonstruktiver Basis Strukturprinzipien vorgeschlagen, die eigenständige Koordinaten bereitstellen. Diese lenken jenseits der Messung solidarischer Einstellungen und der Zählung von Vereinsmitgliedschaften den Blick auf die günstigsten Verfahren und Organisationsprinzipien zivilen Engagements.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bowling together

Bowling together von Brauer,  Kai
Kai Brauer analysiert eine Kernfrage der Sozialkapitaldebatte: Wie ist bürgerschaftliches Engagement unter den Vorzeichen von Individualisierung und ökonomischer Krise möglich? Der Autor hat eine Community Study in Clanton, Iowa durchgeführt. Diese ethnographische Studie eines erfolgreichen Falles zivilen Engagements macht deutlich, dass die den Ort prägenden Clans und Cliquen keineswegs in traditionalen Ligaturen gefangen sind, sondern selber als Bestandteile des Individualisierungsprozesses wirken. Zur Definition und Förderung von bürgerschaftlichem Engagement werden auf fallrekonstruktiver Basis Strukturprinzipien vorgeschlagen, die eigenständige Koordinaten bereitstellen. Diese lenken jenseits der Messung solidarischer Einstellungen und der Zählung von Vereinsmitgliedschaften den Blick auf die günstigsten Verfahren und Organisationsprinzipien zivilen Engagements.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bowling together von Brauer,  Kai
Kai Brauer analysiert eine Kernfrage der Sozialkapitaldebatte: Wie ist bürgerschaftliches Engagement unter den Vorzeichen von Individualisierung und ökonomischer Krise möglich? Der Autor hat eine Community Study in Clanton, Iowa durchgeführt. Diese ethnographische Studie eines erfolgreichen Falles zivilen Engagements macht deutlich, dass die den Ort prägenden Clans und Cliquen keineswegs in traditionalen Ligaturen gefangen sind, sondern selber als Bestandteile des Individualisierungsprozesses wirken. Zur Definition und Förderung von bürgerschaftlichem Engagement werden auf fallrekonstruktiver Basis Strukturprinzipien vorgeschlagen, die eigenständige Koordinaten bereitstellen. Diese lenken jenseits der Messung solidarischer Einstellungen und der Zählung von Vereinsmitgliedschaften den Blick auf die günstigsten Verfahren und Organisationsprinzipien zivilen Engagements.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Regionalisierung sozialwissenschaftlicher Umfragedaten

Regionalisierung sozialwissenschaftlicher Umfragedaten von Hoffmeyer-Zlotnik,  Jürgen H.P.
In der letzten Zeit werden sowohl in der Markt- als auch in der Sozialforschung große Anstrengungen unternommen, Umfragedaten regionalisierend zu typisieren. Hierbei ist vor allem der Datenzugang als problematisch zu sehen. Unter Regionalisierung versteht man in diesem Zusammenhang eine Typisierung von Regionen auf unterschiedlicher Ebene der Größe und in unterschiedlicher Differenziertheit. Es gibt siedlungsstrukturelle Typisierungen auf der Ebene von Kreisen, von Gemeinden oder auf einer innerstädtischen Ebene von Stadtteilen oder Wohnquartieren. Das methodische Anliegen ist ein Aufarbeiten der vorhandenen Typisierungen (auch anhand praktischer Beispiele über Umfragedaten) und der dahinter stehenden Theorien und das Aufzeigen von deren Nutzen für die sozialwissenschaftliche Umfrageforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Regionalisierung sozialwissenschaftlicher Umfragedaten

Regionalisierung sozialwissenschaftlicher Umfragedaten von Hoffmeyer-Zlotnik,  Jürgen H.P.
In der letzten Zeit werden sowohl in der Markt- als auch in der Sozialforschung große Anstrengungen unternommen, Umfragedaten regionalisierend zu typisieren. Hierbei ist vor allem der Datenzugang als problematisch zu sehen. Unter Regionalisierung versteht man in diesem Zusammenhang eine Typisierung von Regionen auf unterschiedlicher Ebene der Größe und in unterschiedlicher Differenziertheit. Es gibt siedlungsstrukturelle Typisierungen auf der Ebene von Kreisen, von Gemeinden oder auf einer innerstädtischen Ebene von Stadtteilen oder Wohnquartieren. Das methodische Anliegen ist ein Aufarbeiten der vorhandenen Typisierungen (auch anhand praktischer Beispiele über Umfragedaten) und der dahinter stehenden Theorien und das Aufzeigen von deren Nutzen für die sozialwissenschaftliche Umfrageforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Regionalisierung sozialwissenschaftlicher Umfragedaten

Regionalisierung sozialwissenschaftlicher Umfragedaten von Hoffmeyer-Zlotnik,  Jürgen H.P.
In der letzten Zeit werden sowohl in der Markt- als auch in der Sozialforschung große Anstrengungen unternommen, Umfragedaten regionalisierend zu typisieren. Hierbei ist vor allem der Datenzugang als problematisch zu sehen. Unter Regionalisierung versteht man in diesem Zusammenhang eine Typisierung von Regionen auf unterschiedlicher Ebene der Größe und in unterschiedlicher Differenziertheit. Es gibt siedlungsstrukturelle Typisierungen auf der Ebene von Kreisen, von Gemeinden oder auf einer innerstädtischen Ebene von Stadtteilen oder Wohnquartieren. Das methodische Anliegen ist ein Aufarbeiten der vorhandenen Typisierungen (auch anhand praktischer Beispiele über Umfragedaten) und der dahinter stehenden Theorien und das Aufzeigen von deren Nutzen für die sozialwissenschaftliche Umfrageforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Quartiere im demografischen Umbruch

Quartiere im demografischen Umbruch von Drilling,  Matthias, Schnur,  Olaf
Der demografische Wandel genießt als Megatrend unserer Zeit eine erhöhte Aufmerksamkeit. Die strukturelle Alterung der Gesellschaft, insbesondere die zunehmende Zahl hochbetagter Menschen, eine mehr oder weniger starke Schrumpfung der Bevölkerungszahl sowie die Heterogenisierung der Gesellschaft durch Zuwanderung machen die Erforschung kleinräumiger demografischer Prozesse notwendig. Dieser Sammelband thematisiert z.B. den Rückgang der Bevölkerung, den Umbau sozialer Infrastrukturen, die Transformation von Versorgungseinrichtungen und den Wandel des Wohnungsmarkts auf der Quartiersebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Quartiere im demografischen Umbruch

Quartiere im demografischen Umbruch von Drilling,  Matthias, Schnur,  Olaf
Der demografische Wandel genießt als Megatrend unserer Zeit eine erhöhte Aufmerksamkeit. Die strukturelle Alterung der Gesellschaft, insbesondere die zunehmende Zahl hochbetagter Menschen, eine mehr oder weniger starke Schrumpfung der Bevölkerungszahl sowie die Heterogenisierung der Gesellschaft durch Zuwanderung machen die Erforschung kleinräumiger demografischer Prozesse notwendig. Dieser Sammelband thematisiert z.B. den Rückgang der Bevölkerung, den Umbau sozialer Infrastrukturen, die Transformation von Versorgungseinrichtungen und den Wandel des Wohnungsmarkts auf der Quartiersebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gewalt in öffentlichen Räumen

Gewalt in öffentlichen Räumen von Heitmeyer,  Wilhelm, Thome,  Helmut
Dass die „Integrationsmaschine Stadt” gegenwärtig einer harten Belastungsprobe ausgesetzt ist und dass die soziale Stadt immer größere Regulierungsprobleme zu bewältigen hat, gilt weitestgehend als unstrittig. Es wird offenbar schwieriger, das schon immer zerbrechliche Verhältnis von städtischer Integration und Desintegration ohne größere innere und äußere Schäden in einer tragbaren Balance zu halten. So gibt es verschiedene Anhaltspunkte dafür, dass es nicht unbedingt die unmittelbare physische Gewalt ist, die im öffentlichen Raum verstärkt zum Ausbruch kommt und damit auffällig wird, sondern dass das Potential für Gewaltbilligung bzw. -bereitschaft bereits in der Struktur des sozialen Zusammenlebens angelegt sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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