Stadtsprachenforschung – Ein Reader

Stadtsprachenforschung – Ein Reader von Hofer,  Lorenz, Löffler,  Heinrich
Der Reader zur Stadtsprachenforschung, die sich in den achtziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts mit einer gewissen Verzögerung auch im deutschsprachigen Bereich etabliert und in den letzten 30 Jahren große Fortschritte gemacht hat, präsentiert eine Auswahl aus der umfangreichen, während eines stadtspezifischen Forschungsprojekts in Basel entstandenen Bibliographie. Einerseits soll die komplexe Vorgeschichte der dialektologischen Tradition zu Wort kommen und deren Fortschreibungen hin zur modernen sozio-dialektologischen Stadtsprachenforschung. Auf der anderen Seite soll der Bruch oder Neuanfang durch die Anstöße von außen sichtbar werden mit den daraus resultierenden Versuchen, welche die alte lautgeographische Tradition überführten in eine varietäten- und sozio-linguistische Analyse im funktionalen Kontext der urbanen Kommunikation. Das Werk gliedert sich daher in die drei Themenbereiche „Stadtsprachenforschung in dialektgeographischer Tradition“, „Stadtsprachenforschung in angelsächsischen und romanischsprachigen Ländern“ und „Stadtsprachliche Varietäten im Kontext urbaner Kommunikation in deutschen und Schweizer Städten (Projekt-Berichte)“. *** This reader on Urban Language, a field of study which was established in the 1980s, albeit slowly in the German-speaking world, and which has made great progress in the last 30 years, presents a selection from the extensive bibliography generated by a specific research project in Basel. On the one hand it gives space to the complex prehistory of dialectological tradition and its development into today’s socio-dialectological Urban Language studies. On the other, it highlights the break or new beginning caused by outside impulses and the resulting studies which transferred the old traditions of dialect geography into an analysis of variety and social influences in the functional context of urban communication. The study is divided into three areas: “Urban language studies in the tradition of dialect geography”, “Urban language studies in the English-speaking and Romance language countries”, and “Varieties of urban language in the context of urban communication in German and Swiss cities (Project reports)”.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stadtsprachenforschung – Ein Reader

Stadtsprachenforschung – Ein Reader von Hofer,  Lorenz, Löffler,  Heinrich
Der Reader zur Stadtsprachenforschung, die sich in den achtziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts mit einer gewissen Verzögerung auch im deutschsprachigen Bereich etabliert und in den letzten 30 Jahren große Fortschritte gemacht hat, präsentiert eine Auswahl aus der umfangreichen, während eines stadtspezifischen Forschungsprojekts in Basel entstandenen Bibliographie. Einerseits soll die komplexe Vorgeschichte der dialektologischen Tradition zu Wort kommen und deren Fortschreibungen hin zur modernen sozio-dialektologischen Stadtsprachenforschung. Auf der anderen Seite soll der Bruch oder Neuanfang durch die Anstöße von außen sichtbar werden mit den daraus resultierenden Versuchen, welche die alte lautgeographische Tradition überführten in eine varietäten- und sozio-linguistische Analyse im funktionalen Kontext der urbanen Kommunikation. Das Werk gliedert sich daher in die drei Themenbereiche „Stadtsprachenforschung in dialektgeographischer Tradition“, „Stadtsprachenforschung in angelsächsischen und romanischsprachigen Ländern“ und „Stadtsprachliche Varietäten im Kontext urbaner Kommunikation in deutschen und Schweizer Städten (Projekt-Berichte)“. *** This reader on Urban Language, a field of study which was established in the 1980s, albeit slowly in the German-speaking world, and which has made great progress in the last 30 years, presents a selection from the extensive bibliography generated by a specific research project in Basel. On the one hand it gives space to the complex prehistory of dialectological tradition and its development into today’s socio-dialectological Urban Language studies. On the other, it highlights the break or new beginning caused by outside impulses and the resulting studies which transferred the old traditions of dialect geography into an analysis of variety and social influences in the functional context of urban communication. The study is divided into three areas: “Urban language studies in the tradition of dialect geography”, “Urban language studies in the English-speaking and Romance language countries”, and “Varieties of urban language in the context of urban communication in German and Swiss cities (Project reports)”.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stadtsprachenforschung – Ein Reader

Stadtsprachenforschung – Ein Reader von Hofer,  Lorenz, Löffler,  Heinrich
Der Reader zur Stadtsprachenforschung, die sich in den achtziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts mit einer gewissen Verzögerung auch im deutschsprachigen Bereich etabliert und in den letzten 30 Jahren große Fortschritte gemacht hat, präsentiert eine Auswahl aus der umfangreichen, während eines stadtspezifischen Forschungsprojekts in Basel entstandenen Bibliographie. Einerseits soll die komplexe Vorgeschichte der dialektologischen Tradition zu Wort kommen und deren Fortschreibungen hin zur modernen sozio-dialektologischen Stadtsprachenforschung. Auf der anderen Seite soll der Bruch oder Neuanfang durch die Anstöße von außen sichtbar werden mit den daraus resultierenden Versuchen, welche die alte lautgeographische Tradition überführten in eine varietäten- und sozio-linguistische Analyse im funktionalen Kontext der urbanen Kommunikation. Das Werk gliedert sich daher in die drei Themenbereiche „Stadtsprachenforschung in dialektgeographischer Tradition“, „Stadtsprachenforschung in angelsächsischen und romanischsprachigen Ländern“ und „Stadtsprachliche Varietäten im Kontext urbaner Kommunikation in deutschen und Schweizer Städten (Projekt-Berichte)“. *** This reader on Urban Language, a field of study which was established in the 1980s, albeit slowly in the German-speaking world, and which has made great progress in the last 30 years, presents a selection from the extensive bibliography generated by a specific research project in Basel. On the one hand it gives space to the complex prehistory of dialectological tradition and its development into today’s socio-dialectological Urban Language studies. On the other, it highlights the break or new beginning caused by outside impulses and the resulting studies which transferred the old traditions of dialect geography into an analysis of variety and social influences in the functional context of urban communication. The study is divided into three areas: “Urban language studies in the tradition of dialect geography”, “Urban language studies in the English-speaking and Romance language countries”, and “Varieties of urban language in the context of urban communication in German and Swiss cities (Project reports)”.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stadtsprachenforschung – Ein Reader

Stadtsprachenforschung – Ein Reader von Hofer,  Lorenz, Löffler,  Heinrich
Der Reader zur Stadtsprachenforschung, die sich in den achtziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts mit einer gewissen Verzögerung auch im deutschsprachigen Bereich etabliert und in den letzten 30 Jahren große Fortschritte gemacht hat, präsentiert eine Auswahl aus der umfangreichen, während eines stadtspezifischen Forschungsprojekts in Basel entstandenen Bibliographie. Einerseits soll die komplexe Vorgeschichte der dialektologischen Tradition zu Wort kommen und deren Fortschreibungen hin zur modernen sozio-dialektologischen Stadtsprachenforschung. Auf der anderen Seite soll der Bruch oder Neuanfang durch die Anstöße von außen sichtbar werden mit den daraus resultierenden Versuchen, welche die alte lautgeographische Tradition überführten in eine varietäten- und sozio-linguistische Analyse im funktionalen Kontext der urbanen Kommunikation. Das Werk gliedert sich daher in die drei Themenbereiche „Stadtsprachenforschung in dialektgeographischer Tradition“, „Stadtsprachenforschung in angelsächsischen und romanischsprachigen Ländern“ und „Stadtsprachliche Varietäten im Kontext urbaner Kommunikation in deutschen und Schweizer Städten (Projekt-Berichte)“. *** This reader on Urban Language, a field of study which was established in the 1980s, albeit slowly in the German-speaking world, and which has made great progress in the last 30 years, presents a selection from the extensive bibliography generated by a specific research project in Basel. On the one hand it gives space to the complex prehistory of dialectological tradition and its development into today’s socio-dialectological Urban Language studies. On the other, it highlights the break or new beginning caused by outside impulses and the resulting studies which transferred the old traditions of dialect geography into an analysis of variety and social influences in the functional context of urban communication. The study is divided into three areas: “Urban language studies in the tradition of dialect geography”, “Urban language studies in the English-speaking and Romance language countries”, and “Varieties of urban language in the context of urban communication in German and Swiss cities (Project reports)”.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kodikas/Code 42, No. 1

Kodikas/Code 42, No. 1
Themenheft / Special Issue Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins Urban Discourse: Signs of Space and eristic Debates in Berlin von Ernest W. B. Hess-Lüttich 0 Vorwort 1 Berlin als 'Text'. Ein interdisziplinärer Zugang 2 "The Big open" in Berlin - oder: "Die Tempelhofer Freiheit" 3 Sprachlandschaften. Indizien der Gentrifizierung im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg 4 Fremde in der Stadt? Anmerkungen zur Berliner Moschee-Debatte 5 Diskursformen des Erinnerns. Demnigs 'Stolpersteine' als Zeichen urbaner Memorialkultur 6 Subkultur in Schöneberg. Ein Stadtviertel im Zeichen des Regenbogens 7 Die Schloss-Debatte. Vom Palast der Republik zum Humboldt-Forum 8 Ansichten, Einsichten, Aussichten. Probleme, Projekte, Perspektiven 9 Leer-Zeichen - Die 'Mauer' im Gedächtnis der Literatur. Statt eines Schlusswortes 10 Verzeichnis der Abbildungen 11 Bibliographie Der Autor / Author Anschrift des Autors / Adress of Author Hinweise zur Gestaltung von Manuskripten Instructions to Authors
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kodikas/Code 42, No. 1

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Themenheft / Special Issue Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins Urban Discourse: Signs of Space and eristic Debates in Berlin von Ernest W. B. Hess-Lüttich 0 Vorwort 1 Berlin als 'Text'. Ein interdisziplinärer Zugang 2 "The Big open" in Berlin - oder: "Die Tempelhofer Freiheit" 3 Sprachlandschaften. Indizien der Gentrifizierung im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg 4 Fremde in der Stadt? Anmerkungen zur Berliner Moschee-Debatte 5 Diskursformen des Erinnerns. Demnigs 'Stolpersteine' als Zeichen urbaner Memorialkultur 6 Subkultur in Schöneberg. Ein Stadtviertel im Zeichen des Regenbogens 7 Die Schloss-Debatte. Vom Palast der Republik zum Humboldt-Forum 8 Ansichten, Einsichten, Aussichten. Probleme, Projekte, Perspektiven 9 Leer-Zeichen - Die 'Mauer' im Gedächtnis der Literatur. Statt eines Schlusswortes 10 Verzeichnis der Abbildungen 11 Bibliographie Der Autor / Author Anschrift des Autors / Adress of Author Hinweise zur Gestaltung von Manuskripten Instructions to Authors
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kodikas/Code 42, No. 1

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Themenheft / Special Issue Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins Urban Discourse: Signs of Space and eristic Debates in Berlin von Ernest W. B. Hess-Lüttich 0 Vorwort 1 Berlin als 'Text'. Ein interdisziplinärer Zugang 2 "The Big open" in Berlin - oder: "Die Tempelhofer Freiheit" 3 Sprachlandschaften. Indizien der Gentrifizierung im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg 4 Fremde in der Stadt? Anmerkungen zur Berliner Moschee-Debatte 5 Diskursformen des Erinnerns. Demnigs 'Stolpersteine' als Zeichen urbaner Memorialkultur 6 Subkultur in Schöneberg. Ein Stadtviertel im Zeichen des Regenbogens 7 Die Schloss-Debatte. Vom Palast der Republik zum Humboldt-Forum 8 Ansichten, Einsichten, Aussichten. Probleme, Projekte, Perspektiven 9 Leer-Zeichen - Die 'Mauer' im Gedächtnis der Literatur. Statt eines Schlusswortes 10 Verzeichnis der Abbildungen 11 Bibliographie Der Autor / Author Anschrift des Autors / Adress of Author Hinweise zur Gestaltung von Manuskripten Instructions to Authors
Aktualisiert: 2023-05-08
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Kodikas/Code 42, No. 1

Kodikas/Code 42, No. 1
Themenheft / Special Issue Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins Urban Discourse: Signs of Space and eristic Debates in Berlin von Ernest W. B. Hess-Lüttich 0 Vorwort 1 Berlin als 'Text'. Ein interdisziplinärer Zugang 2 "The Big open" in Berlin - oder: "Die Tempelhofer Freiheit" 3 Sprachlandschaften. Indizien der Gentrifizierung im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg 4 Fremde in der Stadt? Anmerkungen zur Berliner Moschee-Debatte 5 Diskursformen des Erinnerns. Demnigs 'Stolpersteine' als Zeichen urbaner Memorialkultur 6 Subkultur in Schöneberg. Ein Stadtviertel im Zeichen des Regenbogens 7 Die Schloss-Debatte. Vom Palast der Republik zum Humboldt-Forum 8 Ansichten, Einsichten, Aussichten. Probleme, Projekte, Perspektiven 9 Leer-Zeichen - Die 'Mauer' im Gedächtnis der Literatur. Statt eines Schlusswortes 10 Verzeichnis der Abbildungen 11 Bibliographie Der Autor / Author Anschrift des Autors / Adress of Author Hinweise zur Gestaltung von Manuskripten Instructions to Authors
Aktualisiert: 2023-03-04
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Mittelalterliche Stadtsprachen

Mittelalterliche Stadtsprachen von Ehrich,  Susanne, Selig,  Maria
Städte sind privilegierte Orte des Kultur- und Sprachkontakts. Sie sind dynamische soziale Räume, in denen sich neue sprachliche Praktiken entwickeln und verbreiten können. Die zentralen Prozesse der mittelalterlichen Sprachgeschichte sind deshalb eng mit der mittelalterlichen Urbanisierung und der städtischen Mehrsprachigkeit verbunden.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Zur Lemgoer Stadtsprache des 16. Jahrhunderts am Beispiel des Stadtschreibers Heinrich Wippermann

Zur Lemgoer Stadtsprache des 16. Jahrhunderts am Beispiel des Stadtschreibers Heinrich Wippermann von Stöwer,  Ulrike
Am Beispiel des Lemgoer Stadtschreibers Heinrich Wippermann dokumentiert die Arbeit einen Ausschnitt der niederdeutsch-hochdeutschen Schreibpraxis im 16. Jahrhundert. Wippermann war mehr als drei Jahrzehnte (von ca. 1542 bis 1577) in der lippischen Stadt Lemgo als Stadtsekretär tätig, somit fällt in seine Amtszeit auch der Beginn des niederdeutsch-hochdeutschen Sprachwechsels in der Kanzlei des lippischen Landesherrn. Mittels ausgesuchter sprachlicher Merkmale wird ein heterogenes Textkorpus von ca. 16.000 Wörtern hinsichtlich der jeweiligen Zielsprache und Schreibmotivation untersucht. Dabei wird jeder Text als Einzeltext analysiert und interpretiert, um die unterschiedlichen Facetten der Schreibmotivation in Korrelation zur schreibsprachlichen Ausführung detailliert zu erfassen. Anhand der statistischen Werte kann gezeigt werden, dass Wippermann keine Übergangsphase des Schreibens mit einem ausgewogenen niederdeutsch-hochdeutschen Mischungsverhältnis durchläuft und dass es offenbar auch für einzelne Schreiber keinen systematischen Übergang zur hochdeutschen Schreibsprache gegeben hat. Vielmehr muss der Sprachwechsel beschrieben werden als ein dynamischer Prozess, der von einem zunehmenden Erwerb der hochdeutschen Schreibroutine bei gleichzeitigem Abbau der hochdeutschen Schreibmotivation geprägt ist und so schliesslich zur Überwindung der niederdeutschen Schreibtradition führt. Der schreibsprachlichen Analyse werden ein Kurzüberblick über die Lemgoer Stadtgeschichte im 16. Jahrhundert, ein Kapitel über die städtische Kanzlei Lemgos zu dieser Zeit und eine Biographie des Stadtschreibers Wippermann vorangestellt. Es werden damit die nötigen Hintergrundinformationen geliefert, um den schreibsprachlichen Einzelbefund in den Gesamtrahmen der Schreibtätigkeit Wippermanns einordnen und im Hinblick auf die individuelle Schreibpraxis interpretieren zu können. Im Vergleich können drei Schreibertypen der Übergangszeit herausgearbeitet und insbesondere für Wippermann ein individuelles Schreiberprofil erstellt werden. Das Textkorpus umfasst Texte der allgemeinen städtischen Verwaltung, Hanseakten, Hexenprozessakten, sowie Korrespondenzen mit dem lippischen Landesherrn, die in einem ausführlichen Quellenanhang mit Anmerkungsapparat der Arbeit beigefügt sind. Um die Handschrift Heinrich Wippermanns zu dokumentieren finden sich im Anhang Reproduktionen einiger anschaulicher Aktenstücke aus seiner Hand, zudem Abbildungen, die den niederdeutsch-hochdeutschen Sprachwechsel wiederspiegeln.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Entlehnungen aus dem österreichischen Deutsch in der Stadtsprache von Sarajevo

Entlehnungen aus dem österreichischen Deutsch in der Stadtsprache von Sarajevo von Memic,  Nedad
Das Buch behandelt den Sprachkontakt zwischen dem österreichischen Deutsch und dem Bosnisch/Kroatisch/Serbischen am Beispiel der Stadtsprache von Sarajevo. Am ausgewählten Korpus von ca. 1000 deutschen Lehnwörtern werden Sprachkontaktphänomene im Bereich Phonetik/Phonologie, Morphologie und Semantik ausführlich untersucht. Dazu wird ein Überblick über historische und kulturelle Hintergründe des deutsch - bosnisch/serbisch/kroatischen Sprachkontakts in Bosnien-Herzegowina sowie über relevante Merkmale der Geber- und Nehmersprache angeboten. Angelegt wird auch ein detailliertes Glossar der Lehnwörter mit allen wichtigen Daten zur sprachlichen Adaption.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Stanko Zepic: Deutsche Grammatiken kroatischer Verfasser in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts- Zrinjka Glovacki-Bernardi: Deutsche Lehnwörter in der Stadtsprache von Zagreb

Stanko Zepic: Deutsche Grammatiken kroatischer Verfasser in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts- Zrinjka Glovacki-Bernardi: Deutsche Lehnwörter in der Stadtsprache von Zagreb von Glovacki-Bernardi,  Zrinjka, Zepic,  Stranko
Der Band beinhaltet die Untersuchungen von Stanko Zepic sowie von Zrinjka Glovacki-Bernardi. 1. Grammatiken kroatischer Verfasser der damaligen Zeit waren Lehrbücher der im anderssprachigen Randgebiet der Monarchie gesprochenen deutschen Sprache. In ihrem Aufbau sind sie den österreichischen und deutschen Vorgängern verpflichtet. 2. Das Interesse gilt hier der Umgangssprache in Zagreb im 20. Jahrhundert. Die Arbeit ist deskriptiv, konstatiert den vorhandenen Lehnwortschatz und skizziert die semantischen, morphologischen und pragmatischen Besonderheiten. Das Glossar umfaßt 740 lexikalische Einheiten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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