Von der Stereotypisierung zur Wahrnehmung des ‘Anderen’

Von der Stereotypisierung zur Wahrnehmung des ‘Anderen’ von Attikpoe,  Kodjo
Die Studie arbeitet die verschiedenen Aspekte des Afrikabildes in aktuellen deutschsprachigen Kinder- und Jugendbüchern heraus. Ausgehend von Fragestellungen der komparatistischen Imagologie deckt sie die Verflechtungen zwischen gesellschaftlicher und literarischer Stereotypisierung auf. Aus interkultureller Perspektive setzt sich der Autor mit der Frage auseinander, wie sich Stereotypen über Afrika abbauen lassen, und analysiert in diesem Kontext die Rolle der ins Deutsche übersetzten afrikanischen Kinder- und Jugendbücher. Die Arbeit rückt die Repräsentation Afrikas im Kinder- und Jugendbuch in ein völlig neues Licht und trägt dazu bei, das Bewußtsein für den afrikanischen Kontinent zu schärfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nationale Wahrnehmungen und ihre Stereotypisierung

Nationale Wahrnehmungen und ihre Stereotypisierung von Hahn,  Hans Henning, Mannová,  Elena
Stereotypen als in Worte oder Bilder gefaßte verallgemeinerte Wahrnehmungen spielen eine wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen nationalen Gesellschaften und sozialen Gruppen. In diesem Band legen 18 deutsche und slowakische Historiker, Ethnologen, Slawisten, Linguisten und Kunsthistoriker empirische Fallstudien zur historischen Stereotypenforschung vor. Thematisiert werden die Entwicklung und Inszenierung von Stereotypen in unterschiedlichen historischen und sozialen Kontexten, so u. a. in der Historiographie, im Alltag, bei der Rechtfertigung von Sozialpolitik, bei Grenzkonflikten, im Kalten Krieg, bei der Konstruktion nationaler Selbstbilder (z. B. Architektur als Autostereotyp), bei den Bildern der Juden und schließlich in den wechselseitigen Stereotypenbeziehungen zwischen Deutschen und Slowaken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nationale Wahrnehmungen und ihre Stereotypisierung

Nationale Wahrnehmungen und ihre Stereotypisierung von Hahn,  Hans Henning, Mannová,  Elena
Stereotypen als in Worte oder Bilder gefaßte verallgemeinerte Wahrnehmungen spielen eine wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen nationalen Gesellschaften und sozialen Gruppen. In diesem Band legen 18 deutsche und slowakische Historiker, Ethnologen, Slawisten, Linguisten und Kunsthistoriker empirische Fallstudien zur historischen Stereotypenforschung vor. Thematisiert werden die Entwicklung und Inszenierung von Stereotypen in unterschiedlichen historischen und sozialen Kontexten, so u. a. in der Historiographie, im Alltag, bei der Rechtfertigung von Sozialpolitik, bei Grenzkonflikten, im Kalten Krieg, bei der Konstruktion nationaler Selbstbilder (z. B. Architektur als Autostereotyp), bei den Bildern der Juden und schließlich in den wechselseitigen Stereotypenbeziehungen zwischen Deutschen und Slowaken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nationale Wahrnehmungen und ihre Stereotypisierung

Nationale Wahrnehmungen und ihre Stereotypisierung von Hahn,  Hans Henning, Mannová,  Elena
Stereotypen als in Worte oder Bilder gefaßte verallgemeinerte Wahrnehmungen spielen eine wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen nationalen Gesellschaften und sozialen Gruppen. In diesem Band legen 18 deutsche und slowakische Historiker, Ethnologen, Slawisten, Linguisten und Kunsthistoriker empirische Fallstudien zur historischen Stereotypenforschung vor. Thematisiert werden die Entwicklung und Inszenierung von Stereotypen in unterschiedlichen historischen und sozialen Kontexten, so u. a. in der Historiographie, im Alltag, bei der Rechtfertigung von Sozialpolitik, bei Grenzkonflikten, im Kalten Krieg, bei der Konstruktion nationaler Selbstbilder (z. B. Architektur als Autostereotyp), bei den Bildern der Juden und schließlich in den wechselseitigen Stereotypenbeziehungen zwischen Deutschen und Slowaken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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wir – vielsprachige Ausgabe

wir – vielsprachige Ausgabe von Wolfsgruber,  Linda
Einfach Vielfalt dargestellt: „Wir“ – was ist das, was könnte das alles sein? Dieses vielsprachige Buch zeigt das „wir“ als Vielfalt – in Aussehen, Herkunft, Geschlecht, Kultur, Kleidung, Sprache und vielem mehr. Zeigt ein „wir“, das Barrieren und Kommunikationsschwierigkeiten in sich birgt, Missverständnisse und Irritationen, das aber auch öffnet und erweitert, neugierig macht und Erkenntnisse ermöglicht. Die renommierte Künstlerin Linda Wolfsgruber stellt zu 44 Porträts höchst unterschiedlicher Menschen 44 Adjektive und in dieser Neuauflage des beliebten und mehrfach ausgezeichneten Büchleins nun auch 44 Sprachen – und taucht damit einmal mehr in die Diversität aktuellen Zusammenlebens ein. Die Beliebigkeit der Zuordnung ist Programm. Die Kombinationen überraschen zuweilen, zuweilen scheinen sie perfekt zu passen. Und schon sind wir aufgedeckt: Wie schnell sind wir mit bestimmten Zuschreibungen (und damit in weiterer Folge mit Vorurteilen)? Wie sehr verändert das zugeordnete Adjektiv, die zugeordnete Sprache die dargestellte Person? Und was passiert, wenn dem Porträt ein anderes Adjektiv, eine andere Sprache zur Seite gestellt wird? Wir – sind ein Kollektiv voller Individuen. Wir gehören alle zusammengehören, auch wenn jede Person ihre Individualität, ihre Persönlichkeit, ihre eigene „Handschrift“ besitzt. Ein Buch als Einladung, Diversität zu sehen und wahrzunehmen, und als Aufforderung, sich selbst auf die Suche zu machen und Vielfalt in der eigenen Umgebung zu entdecken: Welche Sprachen, Schriftsysteme, Adjektive, Porträts, Geschichten – Menschen – gibt es noch? Wir sind da. – Ein kleines Buch mit großem Inhalt. Mit pädagogischem Zusatzmaterial, ideal für die Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Rassismus im Film

Rassismus im Film von Alkın,  Ömer, Strohmaier,  Alena
Seit dem Mord an George Floyd durch den Polizeieingriff in den Vereinigten Staaten im Mai 2020 und der daraus erwachsenen (Social Media-)Bewegung #blacklivesmatter hat auch die Beschäftigung mit den verschiedenen Formen von Rassismus in Deutschland zugenommen. Konnte der Begriff vor wenigen Jahren in wissenschaftlichen wie öffentlichen Diskursen weitgehend nur schwierig oder selten genutzt werden, hat er sich inzwischen hierzulande auch als Gegenbegriff zur globalen Wirkmächtigkeit rechter Ideologien, die besonders Identitätskategorien zur Legitimation mörderischer Gewalt heranziehen, sowie im Kontext globaler Diversifizierungsmaßnahmen im Diskursmainstream durchgesetzt. Dieser Erfolg des Begriffs lässt auch die filmischen Produktionen zu Themen von Menschenfeindlichkeit, die auf Repräsentationskategorien basieren, in einem neuen Licht erscheinen. Filme zu Themen des Rassismus versuchen, Aufklärungsarbeit im Sinne anti-rassistischer Praxis zu leisten, während beispielsweise propagandistische Videos rechter und dschihadistischer Kreise zur (re-)produktiven Verhandlung von Rassismus beitragen. Andererseits lassen sich Filme, die scheinbar nichts mit Rassismus zu tun haben, bei einem genaueren analytischen Blick sehr wohl als Verstärkungs-, Reproduktions- oder Verschleierungsakteure von Rassismen verstehen. So sind Filme immer schon im Sinne von (Un-)Sichtbarkeitsmaschinen dazu geeignet, soziale Verhältnisse zu veräußerlichen und so ungedachte Zusammenhänge zu denken. In dieser argumentativen Bi-Perspektivität – Sichtbarwerden der Rassismusdiskurse und Filme als Sichtbarkeitsmedien sozialer Verhältnisse – geht der vorliegende Sammelband Diskursformen des Rassismus, seiner Filmkulturen und Möglichkeiten des (anti-rassistischen) Widerstands besonders/aber nicht nur im deutschsprachigen Kontext nach. Daran schließen sich folgende Fragen an: Wie sieht der Zusammenhang von (fiktionalen) Filmen und Formen des Rassismus in Film-kulturen aus? Wie gehen fiktionale Formate mit Antisemitismus, Rechtsradikalismus, antimuslimischem Rassismus, Antiziganismus und whiteness um? Und wie versuchen aktuelle (auch experimentelle) filmische Formate, Rassismus entgegenzutreten? Im Zentrum des Sammelbandes stehen die Filme und ihre Geschichten selbst. Ziel ist es, das Erkenntnispotential von Filmen in der Auseinandersetzung mit Rassismus zu befragen: Was genau am Rassismus machen die Filme sichtbar? Wie lassen sich mögliche historische Entwicklungen narrativer audiovisueller Diskursformen (für den deutschsprachigen Kontext) darstellen? Wie verändern sich in diesen Entwicklungen die Auseinandersetzungen mit jenen rassistischen Formen? Und grundsätzlich: Wie stehen Film und Rassismus zueinander? Die Beiträge des Sammelbands explorieren so diverse Erscheinungsformen des Rassistischen: Umweltrassismus, Antisemitismus, Rassismus gegen Schwarze Menschen, Anti-Zig*anismus, anti-muslimischer Rassismus, Rassismus und Gender, rechtsextremer Rassismus in Deutschland und filmische Erinnerungskultur, Afropolitanismus und Rassismus, Rassismus ohne Rassen*/Rassismus gegen Migrant:innen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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wir – vielsprachige Ausgabe

wir – vielsprachige Ausgabe von Wolfsgruber,  Linda
Einfach Vielfalt dargestellt: „Wir“ – was ist das, was könnte das alles sein? Dieses vielsprachige Buch zeigt das „wir“ als Vielfalt – in Aussehen, Herkunft, Geschlecht, Kultur, Kleidung, Sprache und vielem mehr. Zeigt ein „wir“, das Barrieren und Kommunikationsschwierigkeiten in sich birgt, Missverständnisse und Irritationen, das aber auch öffnet und erweitert, neugierig macht und Erkenntnisse ermöglicht. Die renommierte Künstlerin Linda Wolfsgruber stellt zu 44 Porträts höchst unterschiedlicher Menschen 44 Adjektive und in dieser Neuauflage des beliebten und mehrfach ausgezeichneten Büchleins nun auch 44 Sprachen – und taucht damit einmal mehr in die Diversität aktuellen Zusammenlebens ein. Die Beliebigkeit der Zuordnung ist Programm. Die Kombinationen überraschen zuweilen, zuweilen scheinen sie perfekt zu passen. Und schon sind wir aufgedeckt: Wie schnell sind wir mit bestimmten Zuschreibungen (und damit in weiterer Folge mit Vorurteilen)? Wie sehr verändert das zugeordnete Adjektiv, die zugeordnete Sprache die dargestellte Person? Und was passiert, wenn dem Porträt ein anderes Adjektiv, eine andere Sprache zur Seite gestellt wird? Wir – sind ein Kollektiv voller Individuen. Wir gehören alle zusammengehören, auch wenn jede Person ihre Individualität, ihre Persönlichkeit, ihre eigene „Handschrift“ besitzt. Ein Buch als Einladung, Diversität zu sehen und wahrzunehmen, und als Aufforderung, sich selbst auf die Suche zu machen und Vielfalt in der eigenen Umgebung zu entdecken: Welche Sprachen, Schriftsysteme, Adjektive, Porträts, Geschichten – Menschen – gibt es noch? Wir sind da. – Ein kleines Buch mit großem Inhalt. Mit pädagogischem Zusatzmaterial, ideal für die Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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wir – vielsprachige Ausgabe

wir – vielsprachige Ausgabe von Wolfsgruber,  Linda
Einfach Vielfalt dargestellt: „Wir“ – was ist das, was könnte das alles sein? Dieses vielsprachige Buch zeigt das „wir“ als Vielfalt – in Aussehen, Herkunft, Geschlecht, Kultur, Kleidung, Sprache und vielem mehr. Zeigt ein „wir“, das Barrieren und Kommunikationsschwierigkeiten in sich birgt, Missverständnisse und Irritationen, das aber auch öffnet und erweitert, neugierig macht und Erkenntnisse ermöglicht. Die renommierte Künstlerin Linda Wolfsgruber stellt zu 44 Porträts höchst unterschiedlicher Menschen 44 Adjektive und in dieser Neuauflage des beliebten und mehrfach ausgezeichneten Büchleins nun auch 44 Sprachen – und taucht damit einmal mehr in die Diversität aktuellen Zusammenlebens ein. Die Beliebigkeit der Zuordnung ist Programm. Die Kombinationen überraschen zuweilen, zuweilen scheinen sie perfekt zu passen. Und schon sind wir aufgedeckt: Wie schnell sind wir mit bestimmten Zuschreibungen (und damit in weiterer Folge mit Vorurteilen)? Wie sehr verändert das zugeordnete Adjektiv, die zugeordnete Sprache die dargestellte Person? Und was passiert, wenn dem Porträt ein anderes Adjektiv, eine andere Sprache zur Seite gestellt wird? Wir – sind ein Kollektiv voller Individuen. Wir gehören alle zusammengehören, auch wenn jede Person ihre Individualität, ihre Persönlichkeit, ihre eigene „Handschrift“ besitzt. Ein Buch als Einladung, Diversität zu sehen und wahrzunehmen, und als Aufforderung, sich selbst auf die Suche zu machen und Vielfalt in der eigenen Umgebung zu entdecken: Welche Sprachen, Schriftsysteme, Adjektive, Porträts, Geschichten – Menschen – gibt es noch? Wir sind da. – Ein kleines Buch mit großem Inhalt. Mit pädagogischem Zusatzmaterial, ideal für die Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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wir – vielsprachige Ausgabe

wir – vielsprachige Ausgabe von Wolfsgruber,  Linda
Einfach Vielfalt dargestellt: „Wir“ – was ist das, was könnte das alles sein? Dieses vielsprachige Buch zeigt das „wir“ als Vielfalt – in Aussehen, Herkunft, Geschlecht, Kultur, Kleidung, Sprache und vielem mehr. Zeigt ein „wir“, das Barrieren und Kommunikationsschwierigkeiten in sich birgt, Missverständnisse und Irritationen, das aber auch öffnet und erweitert, neugierig macht und Erkenntnisse ermöglicht. Die renommierte Künstlerin Linda Wolfsgruber stellt zu 44 Porträts höchst unterschiedlicher Menschen 44 Adjektive und in dieser Neuauflage des beliebten und mehrfach ausgezeichneten Büchleins nun auch 44 Sprachen – und taucht damit einmal mehr in die Diversität aktuellen Zusammenlebens ein. Die Beliebigkeit der Zuordnung ist Programm. Die Kombinationen überraschen zuweilen, zuweilen scheinen sie perfekt zu passen. Und schon sind wir aufgedeckt: Wie schnell sind wir mit bestimmten Zuschreibungen (und damit in weiterer Folge mit Vorurteilen)? Wie sehr verändert das zugeordnete Adjektiv, die zugeordnete Sprache die dargestellte Person? Und was passiert, wenn dem Porträt ein anderes Adjektiv, eine andere Sprache zur Seite gestellt wird? Wir – sind ein Kollektiv voller Individuen. Wir gehören alle zusammengehören, auch wenn jede Person ihre Individualität, ihre Persönlichkeit, ihre eigene „Handschrift“ besitzt. Ein Buch als Einladung, Diversität zu sehen und wahrzunehmen, und als Aufforderung, sich selbst auf die Suche zu machen und Vielfalt in der eigenen Umgebung zu entdecken: Welche Sprachen, Schriftsysteme, Adjektive, Porträts, Geschichten – Menschen – gibt es noch? Wir sind da. – Ein kleines Buch mit großem Inhalt. Mit pädagogischem Zusatzmaterial, ideal für die Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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wir – vielsprachige Ausgabe

wir – vielsprachige Ausgabe von Wolfsgruber,  Linda
Einfach Vielfalt dargestellt: „Wir“ – was ist das, was könnte das alles sein? Dieses vielsprachige Buch zeigt das „wir“ als Vielfalt – in Aussehen, Herkunft, Geschlecht, Kultur, Kleidung, Sprache und vielem mehr. Zeigt ein „wir“, das Barrieren und Kommunikationsschwierigkeiten in sich birgt, Missverständnisse und Irritationen, das aber auch öffnet und erweitert, neugierig macht und Erkenntnisse ermöglicht. Die renommierte Künstlerin Linda Wolfsgruber stellt zu 44 Porträts höchst unterschiedlicher Menschen 44 Adjektive und in dieser Neuauflage des beliebten und mehrfach ausgezeichneten Büchleins nun auch 44 Sprachen – und taucht damit einmal mehr in die Diversität aktuellen Zusammenlebens ein. Die Beliebigkeit der Zuordnung ist Programm. Die Kombinationen überraschen zuweilen, zuweilen scheinen sie perfekt zu passen. Und schon sind wir aufgedeckt: Wie schnell sind wir mit bestimmten Zuschreibungen (und damit in weiterer Folge mit Vorurteilen)? Wie sehr verändert das zugeordnete Adjektiv, die zugeordnete Sprache die dargestellte Person? Und was passiert, wenn dem Porträt ein anderes Adjektiv, eine andere Sprache zur Seite gestellt wird? Wir – sind ein Kollektiv voller Individuen. Wir gehören alle zusammengehören, auch wenn jede Person ihre Individualität, ihre Persönlichkeit, ihre eigene „Handschrift“ besitzt. Ein Buch als Einladung, Diversität zu sehen und wahrzunehmen, und als Aufforderung, sich selbst auf die Suche zu machen und Vielfalt in der eigenen Umgebung zu entdecken: Welche Sprachen, Schriftsysteme, Adjektive, Porträts, Geschichten – Menschen – gibt es noch? Wir sind da. – Ein kleines Buch mit großem Inhalt. Mit pädagogischem Zusatzmaterial, ideal für die Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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wir – vielsprachige Ausgabe

wir – vielsprachige Ausgabe von Wolfsgruber,  Linda
Einfach Vielfalt dargestellt: „Wir“ – was ist das, was könnte das alles sein? Dieses vielsprachige Buch zeigt das „wir“ als Vielfalt – in Aussehen, Herkunft, Geschlecht, Kultur, Kleidung, Sprache und vielem mehr. Zeigt ein „wir“, das Barrieren und Kommunikationsschwierigkeiten in sich birgt, Missverständnisse und Irritationen, das aber auch öffnet und erweitert, neugierig macht und Erkenntnisse ermöglicht. Die renommierte Künstlerin Linda Wolfsgruber stellt zu 44 Porträts höchst unterschiedlicher Menschen 44 Adjektive und in dieser Neuauflage des beliebten und mehrfach ausgezeichneten Büchleins nun auch 44 Sprachen – und taucht damit einmal mehr in die Diversität aktuellen Zusammenlebens ein. Die Beliebigkeit der Zuordnung ist Programm. Die Kombinationen überraschen zuweilen, zuweilen scheinen sie perfekt zu passen. Und schon sind wir aufgedeckt: Wie schnell sind wir mit bestimmten Zuschreibungen (und damit in weiterer Folge mit Vorurteilen)? Wie sehr verändert das zugeordnete Adjektiv, die zugeordnete Sprache die dargestellte Person? Und was passiert, wenn dem Porträt ein anderes Adjektiv, eine andere Sprache zur Seite gestellt wird? Wir – sind ein Kollektiv voller Individuen. Wir gehören alle zusammengehören, auch wenn jede Person ihre Individualität, ihre Persönlichkeit, ihre eigene „Handschrift“ besitzt. Ein Buch als Einladung, Diversität zu sehen und wahrzunehmen, und als Aufforderung, sich selbst auf die Suche zu machen und Vielfalt in der eigenen Umgebung zu entdecken: Welche Sprachen, Schriftsysteme, Adjektive, Porträts, Geschichten – Menschen – gibt es noch? Wir sind da. – Ein kleines Buch mit großem Inhalt. Mit pädagogischem Zusatzmaterial, ideal für die Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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wir – vielsprachige Ausgabe

wir – vielsprachige Ausgabe von Wolfsgruber,  Linda
Einfach Vielfalt dargestellt: „Wir“ – was ist das, was könnte das alles sein? Dieses vielsprachige Buch zeigt das „wir“ als Vielfalt – in Aussehen, Herkunft, Geschlecht, Kultur, Kleidung, Sprache und vielem mehr. Zeigt ein „wir“, das Barrieren und Kommunikationsschwierigkeiten in sich birgt, Missverständnisse und Irritationen, das aber auch öffnet und erweitert, neugierig macht und Erkenntnisse ermöglicht. Die renommierte Künstlerin Linda Wolfsgruber stellt zu 44 Porträts höchst unterschiedlicher Menschen 44 Adjektive und in dieser Neuauflage des beliebten und mehrfach ausgezeichneten Büchleins nun auch 44 Sprachen – und taucht damit einmal mehr in die Diversität aktuellen Zusammenlebens ein. Die Beliebigkeit der Zuordnung ist Programm. Die Kombinationen überraschen zuweilen, zuweilen scheinen sie perfekt zu passen. Und schon sind wir aufgedeckt: Wie schnell sind wir mit bestimmten Zuschreibungen (und damit in weiterer Folge mit Vorurteilen)? Wie sehr verändert das zugeordnete Adjektiv, die zugeordnete Sprache die dargestellte Person? Und was passiert, wenn dem Porträt ein anderes Adjektiv, eine andere Sprache zur Seite gestellt wird? Wir – sind ein Kollektiv voller Individuen. Wir gehören alle zusammengehören, auch wenn jede Person ihre Individualität, ihre Persönlichkeit, ihre eigene „Handschrift“ besitzt. Ein Buch als Einladung, Diversität zu sehen und wahrzunehmen, und als Aufforderung, sich selbst auf die Suche zu machen und Vielfalt in der eigenen Umgebung zu entdecken: Welche Sprachen, Schriftsysteme, Adjektive, Porträts, Geschichten – Menschen – gibt es noch? Wir sind da. – Ein kleines Buch mit großem Inhalt. Mit pädagogischem Zusatzmaterial, ideal für die Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Rassismus im Film

Rassismus im Film von Alkın,  Ömer, Strohmaier,  Alena
Seit dem Mord an George Floyd durch den Polizeieingriff in den Vereinigten Staaten im Mai 2020 und der daraus erwachsenen (Social Media-)Bewegung #blacklivesmatter hat auch die Beschäftigung mit den verschiedenen Formen von Rassismus in Deutschland zugenommen. Konnte der Begriff vor wenigen Jahren in wissenschaftlichen wie öffentlichen Diskursen weitgehend nur schwierig oder selten genutzt werden, hat er sich inzwischen hierzulande auch als Gegenbegriff zur globalen Wirkmächtigkeit rechter Ideologien, die besonders Identitätskategorien zur Legitimation mörderischer Gewalt heranziehen, sowie im Kontext globaler Diversifizierungsmaßnahmen im Diskursmainstream durchgesetzt. Dieser Erfolg des Begriffs lässt auch die filmischen Produktionen zu Themen von Menschenfeindlichkeit, die auf Repräsentationskategorien basieren, in einem neuen Licht erscheinen. Filme zu Themen des Rassismus versuchen, Aufklärungsarbeit im Sinne anti-rassistischer Praxis zu leisten, während beispielsweise propagandistische Videos rechter und dschihadistischer Kreise zur (re-)produktiven Verhandlung von Rassismus beitragen. Andererseits lassen sich Filme, die scheinbar nichts mit Rassismus zu tun haben, bei einem genaueren analytischen Blick sehr wohl als Verstärkungs-, Reproduktions- oder Verschleierungsakteure von Rassismen verstehen. So sind Filme immer schon im Sinne von (Un-)Sichtbarkeitsmaschinen dazu geeignet, soziale Verhältnisse zu veräußerlichen und so ungedachte Zusammenhänge zu denken. In dieser argumentativen Bi-Perspektivität – Sichtbarwerden der Rassismusdiskurse und Filme als Sichtbarkeitsmedien sozialer Verhältnisse – geht der vorliegende Sammelband Diskursformen des Rassismus, seiner Filmkulturen und Möglichkeiten des (anti-rassistischen) Widerstands besonders/aber nicht nur im deutschsprachigen Kontext nach. Daran schließen sich folgende Fragen an: Wie sieht der Zusammenhang von (fiktionalen) Filmen und Formen des Rassismus in Film-kulturen aus? Wie gehen fiktionale Formate mit Antisemitismus, Rechtsradikalismus, antimuslimischem Rassismus, Antiziganismus und whiteness um? Und wie versuchen aktuelle (auch experimentelle) filmische Formate, Rassismus entgegenzutreten? Im Zentrum des Sammelbandes stehen die Filme und ihre Geschichten selbst. Ziel ist es, das Erkenntnispotential von Filmen in der Auseinandersetzung mit Rassismus zu befragen: Was genau am Rassismus machen die Filme sichtbar? Wie lassen sich mögliche historische Entwicklungen narrativer audiovisueller Diskursformen (für den deutschsprachigen Kontext) darstellen? Wie verändern sich in diesen Entwicklungen die Auseinandersetzungen mit jenen rassistischen Formen? Und grundsätzlich: Wie stehen Film und Rassismus zueinander? Die Beiträge des Sammelbands explorieren so diverse Erscheinungsformen des Rassistischen: Umweltrassismus, Antisemitismus, Rassismus gegen Schwarze Menschen, Anti-Zig*anismus, anti-muslimischer Rassismus, Rassismus und Gender, rechtsextremer Rassismus in Deutschland und filmische Erinnerungskultur, Afropolitanismus und Rassismus, Rassismus ohne Rassen*/Rassismus gegen Migrant:innen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das ist kein Land für schwarze Frauen

Das ist kein Land für schwarze Frauen von Albert Sopale,  Silvia, Borst,  Julia, Dolle,  Verena, FRITZ,  Herbert, Gallo González,  Danae, Jörges,  Jenny, Maeding,  Linda, Martinez i Serres,  Joan, Sagehorn,  Lea, Schmidt,  Matthias, Sopale Albert,  Silvia
„Und woher kommst du? – Aus San Sebastián. – Hm, San Sebastián. Welches San Sebastián? – Das im Baskenland. – Unser San Sebastián! Wie seltsam! Wie gut du Spanisch sprichst! Und woher kommst du? Woher kommen deine Eltern?“ – Exemplarisch beschreibt dieser kurze Auszug aus Silvia Albert Sopales Stück Das ist kein Land für schwarze Frauen eine Alltagsrassismuserfahrung, wie viele schwarze Spanier*innen sie in trauriger Regelmäßigkeit erleben. Die Frage, was es heißt als schwarze Frau und Afrospanierin in einem Land zu leben, das sich als mehrheitlich „weiß“ versteht, steht im Zentrum des Theaterstücks. In diesem einzigartigen Monolog voller intermedialer Verweise begleitet das Publikum die Protagonistin auf einer Reise der Selbstfindung als afrodeszendente Frau. Zugleich wird es schonungslos mit der zutiefst verletzenden Dimension von Mikro- und Makrorassismen konfrontiert, die in Form von Rassifizierung, Infantilisierung, Sexualisierung und Stereotypisierung schwarzer Frauen in zahlreichen Spielarten in der spanischen Gesellschaft, Medienwelt und (Populär-)Kultur zu finden sind. Erstmals liegt das 2014 uraufgeführte Theaterstück der afrospanischen Künstlerin, Schauspielerin und Theaterregisseurin in deutscher Übersetzung als Buch vor.
Aktualisiert: 2023-04-03
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wir – vielsprachige Ausgabe

wir – vielsprachige Ausgabe von Wolfsgruber,  Linda
Einfach Vielfalt dargestellt: „Wir“ – was ist das, was könnte das alles sein? Dieses vielsprachige Buch zeigt das „wir“ als Vielfalt – in Aussehen, Herkunft, Geschlecht, Kultur, Kleidung, Sprache und vielem mehr. Zeigt ein „wir“, das Barrieren und Kommunikationsschwierigkeiten in sich birgt, Missverständnisse und Irritationen, das aber auch öffnet und erweitert, neugierig macht und Erkenntnisse ermöglicht. Die renommierte Künstlerin Linda Wolfsgruber stellt zu 45 Porträts höchst unterschiedlicher Menschen 45 Adjektiven und in dieser Neuauflage des beliebten und mehrfach ausgezeichneten Büchleins nun auch 45 Sprachen – und taucht damit einmal mehr in die Diversität aktuellen Zusammenlebens ein. Die Beliebigkeit der Zuordnung ist Programm. Die Kombinationen überraschen zuweilen, zuweilen scheinen sie perfekt zu passen. Und schon sind wir aufgedeckt: Wie schnell sind wir mit bestimmten Zuschreibungen (und damit in weiterer Folge mit Vorurteilen)? Wie sehr verändert das zugeordnete Adjektiv, die zugeordnete Sprache die dargestellte Person? Und was passiert, wenn dem Porträt ein anderes Adjektiv, eine andere Sprache zur Seite gestellt wird? Wir – sind ein Kollektiv voller Individuen. Wir gehören alle zusammengehören, auch wenn jede Person ihre Individualität, ihre Persönlichkeit, ihre eigene „Handschrift“ besitzt. Ein Buch als Einladung, Diversität zu sehen und wahrzunehmen, und als Aufforderung, sich selbst auf die Suche zu machen und Vielfalt in der eigenen Umgebung zu entdecken: Welche Sprachen, Schriftsysteme, Adjektive, Porträts, Geschichten – Menschen – gibt es noch? Wir sind da. – Ein kleines Buch mit großem Inhalt. Mit pädagogischem Zusatzmaterial, ideal für die Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Rückkehr und Reintegration nach psychischer Erkrankung

Rückkehr und Reintegration nach psychischer Erkrankung von Windscheid,  Eike Christoph
Rückkehr als Krise – Rückfall vorprogrammiert? Eike Christoph Windscheid untersucht Gelingensbedingungen und Hindernisse betrieblicher Wiedereingliederung. Die Rückkehr ist in Fällen psychischer Erkrankungen – von Unsicherheit im Umgang mit Betroffenen und hoher sozialer Stereotypisierung gekennzeichnet – besonders komplex. Sie ist zudem eingebettet in soziale Verhandlungen zwischen Rückkehrern, Kollegen und Führungskräften um Normalität, arbeitsbezogenen Status und Nachhaltigkeit. Gelingende Reintegration erfordert daher die Berücksichtigung unterschiedlicher Stakeholderinteressen und eine Wiedereingliederungspraxis, die in Ergebnissen und Verfahren von allen Beteiligten mitgetragen wird.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Rückkehr und Reintegration nach psychischer Erkrankung

Rückkehr und Reintegration nach psychischer Erkrankung von Windscheid,  Eike Christoph
Rückkehr als Krise – Rückfall vorprogrammiert? Eike Christoph Windscheid untersucht Gelingensbedingungen und Hindernisse betrieblicher Wiedereingliederung. Die Rückkehr ist in Fällen psychischer Erkrankungen – von Unsicherheit im Umgang mit Betroffenen und hoher sozialer Stereotypisierung gekennzeichnet – besonders komplex. Sie ist zudem eingebettet in soziale Verhandlungen zwischen Rückkehrern, Kollegen und Führungskräften um Normalität, arbeitsbezogenen Status und Nachhaltigkeit. Gelingende Reintegration erfordert daher die Berücksichtigung unterschiedlicher Stakeholderinteressen und eine Wiedereingliederungspraxis, die in Ergebnissen und Verfahren von allen Beteiligten mitgetragen wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Altersdiskriminierung

Altersdiskriminierung von Mayer,  Anne-Kathrin, Rothermund,  Klaus
Ältere Menschen werden häufig anders - meist schlechter - behandelt als junge Erwachsene. Beispiele für Benachteiligungen finden sich im Arbeitsleben, in der medizinischen Versorgung sowie im alltäglichen Umgang miteinander. Aufgrund der sich verändernden Alterszusammensetzung unserer Gesellschaft sind diese Probleme von besonderer Brisanz. Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick der aktuellen Forschung zum Thema Altersdiskriminierung. Die Autoren diskutieren Studien zur Ungleichbehandlung alter Menschen in wichtigen Lebensbereichen und damit zusammenhängende Gerechtigkeitsfragen und untersuchen die Ursachen und Folgen von Altersdiskriminierung. Abschließend werden Maßnahmen beschrieben, mit denen Altersdiskriminierung verhindert bzw. ihre negativen Konsequenzen vermieden werden können.
Aktualisiert: 2023-05-03
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