Wer wohnte wo in Gern?

Wer wohnte wo in Gern? von Stadtarchiv München, Stahleder,  Helmuth, Verein zur Erhaltung Gerns e.V.
Der Gründung der „Familienhäuser-Colonie Nymphenburg-Gern“ lag 1893 die Absicht zu Grunde, erschwinglichen Wohnraum für eine bürgerliche Mittelschicht zu schaffen, die der Erbauer Jakob Heilmann vor allem im Kreis von Künstlern, Schriftstellern und Gelehrten suchte. Das Vorhaben gelang. In den ersten vier Jahrzehnten ließen sich über 400 Personen dieser Berufsgruppen in Gern nieder. Sie wurden in der vorliegenden Datensammlung anhand amtlicher Unterlagen erfasst und werden mit ihren Lebensdaten, Wohnsitzen und ihrer Aufenthaltsdauer in Gern vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wer wohnte wo in Gern?

Wer wohnte wo in Gern? von Stadtarchiv München, Stahleder,  Helmuth, Verein zur Erhaltung Gerns e.V.
Der Gründung der „Familienhäuser-Colonie Nymphenburg-Gern“ lag 1893 die Absicht zu Grunde, erschwinglichen Wohnraum für eine bürgerliche Mittelschicht zu schaffen, die der Erbauer Jakob Heilmann vor allem im Kreis von Künstlern, Schriftstellern und Gelehrten suchte. Das Vorhaben gelang. In den ersten vier Jahrzehnten ließen sich über 400 Personen dieser Berufsgruppen in Gern nieder. Sie wurden in der vorliegenden Datensammlung anhand amtlicher Unterlagen erfasst und werden mit ihren Lebensdaten, Wohnsitzen und ihrer Aufenthaltsdauer in Gern vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wer wohnte wo in Gern?

Wer wohnte wo in Gern? von Stadtarchiv München, Stahleder,  Helmuth, Verein zur Erhaltung Gerns e.V.
Der Gründung der „Familienhäuser-Colonie Nymphenburg-Gern“ lag 1893 die Absicht zu Grunde, erschwinglichen Wohnraum für eine bürgerliche Mittelschicht zu schaffen, die der Erbauer Jakob Heilmann vor allem im Kreis von Künstlern, Schriftstellern und Gelehrten suchte. Das Vorhaben gelang. In den ersten vier Jahrzehnten ließen sich über 400 Personen dieser Berufsgruppen in Gern nieder. Sie wurden in der vorliegenden Datensammlung anhand amtlicher Unterlagen erfasst und werden mit ihren Lebensdaten, Wohnsitzen und ihrer Aufenthaltsdauer in Gern vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wer wohnte wo in Gern?

Wer wohnte wo in Gern? von Stadtarchiv München, Stahleder,  Helmuth, Verein zur Erhaltung Gerns e.V.
Der Gründung der „Familienhäuser-Colonie Nymphenburg-Gern“ lag 1893 die Absicht zu Grunde, erschwinglichen Wohnraum für eine bürgerliche Mittelschicht zu schaffen, die der Erbauer Jakob Heilmann vor allem im Kreis von Künstlern, Schriftstellern und Gelehrten suchte. Das Vorhaben gelang. In den ersten vier Jahrzehnten ließen sich über 400 Personen dieser Berufsgruppen in Gern nieder. Sie wurden in der vorliegenden Datensammlung anhand amtlicher Unterlagen erfasst und werden mit ihren Lebensdaten, Wohnsitzen und ihrer Aufenthaltsdauer in Gern vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Einwohnerbuch Adreßbuch der Stadt WEIMAR 1861 in Thüringen

Einwohnerbuch Adreßbuch der Stadt WEIMAR 1861 in Thüringen von Rockstuhl,  Harald
REPRINT, Taschenbuch mit 120 Seiten. Mit 8 Seiten STADTPLAN und Strassenbezirksverzeichnis von Weimar 1861. 120 Seiten umfasst das „Allgemeines Adreß-Buch der Großherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Weimar auf das Jahr 1861“ - erschien jetzt nach „Einwohnerbuch Stadt und Land Weimar 1937“ in einer Reihe von Einwohner und Adressbüchern von Weimar im Verlag Rockstuhl. Ausdrücklich wir gleich am Anfang darauf aufmerksam gemacht, das der „Wohnungs=Anzeiger sämmtliche Einwohner Weimars mit Ausschluß der Gewerbegehülfen und Dienstboten“ enthält. Im zweiten Teil finden wir den „Nachweis sämmtlicher Straßen Weimar’s mit ihren Hausnummern, nebst Angaben der Hauseigenthümer und Miether, sowie die betreffenden Stadtbezirke.“ Auf die handhabung wird auch eingegangen, den „die Hauseigenthümer stehen voran; die fortlaufenden Zahlen zeigen die Nummern der Häuser an“. Eine weitere interessante Zeitreise gestattet das Kapitel über den „Alphabetisch geordneten Nachweis der hiesigen Großherzoglichen Behörden, öffentlicher Institute und Gebäude, so wie der wissenswerthesten privat-Unternehmungen und Vereine zu verschiedenen Zwecken, ingleichen Verzeichniß sämmtlicher Geschäfts- und Gewerbetreibenden“. Anzeigen bestimmen einen weiteren Teil des Buches, so von A. Schenk in der Rittergase Nr. 63 geführten „artistisch-photographischen Atelier“ oder das „Galanterie-, Kurz-, Spiel- und Radlewaarengeschäft“ von Hermann Röder am Markt A 90.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Adressbuch Einwohnerbuch der Stadt Mühlhausen in Thüringen 1949

Adressbuch Einwohnerbuch der Stadt Mühlhausen in Thüringen 1949 von Rockstuhl,  Harald
Broschur mit 448 Seiten - Reprint. INHALTSVERZEICHNIS Zum Geleit Mühlhausen — industrielles Zentrum Westthüringens Notzeiten in der Geschichte Mühlhausens Der Rat der Stadt Mühlhausen (Thür.) mit Dienststellen einschließlich kom munaler Betriebe Kreispolizeiamt Feuerwehr Unterrichtsanstalten Der Kreisrat des Landkreises Mühlhausen (Thür.) Zonenbehörden: Amtsgericht, Arbeitsamt, Deutsche Post, Reichsbahnverwal tung, Steueramt, Thür. Katasteramt, Thür. Eichamt, Thür. Forstamt, Zollamt Organisationen der gewerblichen Wirtschaft: Industrie- und Handelskammer, Kreisgeschäftsstelle Mühlhausen der Handwerkskammer Thüringen Parteien und Organisationen Genossenschaften Bevölkerungsstand der Stadt Mühlhausen Umbenannte Straßen und Plätze I. Abteilung: Verzeichnis der Straßen mit -angrenzenden und durchschneidenden Straßen sowie Angabe der Hauseigentümer und -Bewohner II. Abteilung: Straßen- und Plätzenachweisung, Vorsitzende der Sozial-Kommission (Bezirksvorsteher), Schiedsmanns-, Kirchen- und Grundschulbezirke III. Abteilung: Verzeichnis der Einwohner und Firmen mit Berufs- und Wohnungsangabe IV. Abteilung: Gewerbeverzeichnis nach Handels- und Gewerbezweigen. V. Abteilung: Vereinigungen gemeinnütziger, kultureller, sportlicher Art VI. Abteilung: Änderung von Fernsprechanschlüssen ZUM GELEIT Das letzte Einwohnerverzeichnis für die Stadt Mühlhausen wurde 1943 herausgegeben. Vieles ist seitdem grundlegend anders geworden; eine große Zahl Menschen ist aus Mühlhausen fortgegangen, verstorben oder verzogen, eine noch viel größere Zahl neuer Bewohner ist nach Mühlhausen gekommen. Die Kriegsverhältnisse brachten sie uns aus dem deutschen Westen, aus Berlin und anderswoher als „Evakuierte"; oftmals kehrten sie in die Heimat ihrer Eltern oder ihrer eigenen Kindheit zurück. Viele Menschen kamen zu uns, die auf eine besonders schwere Art die Folgen der Nazigewaltherrschaft und Eroberungssucht zu tragen haben: Aus Ostpreußen, aus Polen, aus den Gefilden der Tschechoslowakei wurden sie fortgeschickt, weil die Deutschen in ihrer Mehrzahl den Hitlerwahnwitz unterstützten. Kein Volk traute den Deutschen für die Zukunft friedliche Absichten zu. So sind Tausende in den Mauern unserer Stadt unsere Mitbewohner geworden, und wir „alten Mühlhäuser" als Deutsche können durch brüderliche Anerkennung unserer neuen Nachbarn zeigen, daß von Grund auf eine Wandlung sich vollzieht. So, wie wir in engster Heimat die Lebensrechte der Mitmenschen achten, an noch vorhandenem Schweren gemeinsam tragen, weil das wenige noch Verbliebene uns allen gehört, so wie das neu zu Schaffende uns allen gehören wird, so fördern wir Verständnis und Bereitschaft, den demokratischen Neuaufbau unseres Volkslebens aus dem Gedanken zur Wirklichkeit zu machen, so tragen wir Mühlhäuser zur Umwandlung des deutschen Volkes in ein friedliebendes bei. So fassen wir in unserem neuen Einwohnerverzeichnis alle Mühlhäuser zusammen. Auf seine Art ist dieses Buch der Ausdruck für den Beginn eines neuen Abschnittes in der Geschichte unserer schönen Heimat, in der jeder Mühlhäuser so tief wurzelt, in der soviele zu uns Gezogene verwurzelten und sich wohlfühlen lernten und in der wir heutigen Mühlhäuser alle den Heimatboden sehen wollen, in den wir verwachsen sind, auf dem wir unser Leben aufbauen auf eine neue, auf höherer Stufe stehenden Art, brüderliches Zusammenhalten und Achtung aller gutgesinnten, fortschrittlichen Menschen, die ihre Hände und ihren Geist willig zu gemeinsamer Arbeit geben. Die gründliche Neuordnung des Adressenmaterials zu unserem Buch erforderte sehr viel Arbeit. Die Verzeichnisse des Einwohnermeldeamtes wurden uns bereitwillig zur Verfügung gestellt, wofür wir an dieser Stelle den Angestellten des Einwohnermeldeamtes herzlichen Dank sagen. Auch die Industrie- und Handelskammer, sowie Handwerkskammer mußten uns tüchtig helfen, um die Arbeit möglich zu machen. Wir betrachten sie alle als unsere Mitarbeiter bei diesem Buche, die damit der Mühlhäuser Öffentlichkeit ein dringendes Bedürfnis in verantwortlicher Weise erfüllen halfen. Im besonderen danken wir Herrn Dr. Brinkmann, Archivar der Stadt Mühlhausen, und der Industrie- und Handelskammer für die uns zur Verfügung gestellten Beiträge zur Geschichte und Struktur der ehemals „Freien und des Reiches Stadt" Mühlhausen. Obwohl wir während der Bearbeitung dieses Einwohner-Adreßbuches und noch während der Drucklegung eine große Zahl von Fehlern schon korrigieren konnten, läßt es sich doch nicht verhindern, daß hier und da Fehler sich einschleichen. Sie beruhen auf der schon angedeuteten, noch nicht ganz beseitigten Unvollständigkeit amtlicher Verzeichnisse, die zu einem guten Teil in der Eigenart Mühlhausens als einer- Zonengrenzstadt begründet sind. Mancher politisch Belastete und mancher Arbeits- und Lichtscheue ging nach dem „goldenen Westen", um dort als politischer Flüchtling ein „geachtetes" Leben zu führen. Sie vergaßen, sich hier abzumelden und sind somit die Ursache von etwaigen Fehlern. Mit besonderer Gewissenhaftigkeit wurde aber jede Seite unserer Arbeit beachtet, so daß wir der Meinung sind, der Bevölkerung unter den geltenden Umständen das Bestmögliche gegeben zu haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Adreßbuch Einwohnerbuch der Stadt ERFURT 1890 in THÜRINGEN

Adreßbuch Einwohnerbuch der Stadt ERFURT 1890 in THÜRINGEN von Rockstuhl,  Harald
528 Seiten, Reprint, Altdeutsche Schrift, 36 Abbildungen und sehr schönen Werbeanzeigen der damalinge Zeit. Im 19. Jahr der Deutschen Einheit erscheint im Jahr 1890 in Erfurt ein neues Adreßbuch. Wie eine Reise in eine andere Zeit lesen wir heute von einer meist Königlichen Bürogratie, aber auch von einem Evangelisches Ministerium, einem Bischöfliches Geistliches Gericht, einer Schulanstalten, der Königlichen Regierung, der General-Inspektion des Thüringischen Zoll- und Handelsvereins, des Königliches Haupt-Steueramt, der Königliches Stein-Salzwerk, des Königliches Landgericht und des Amtsgericht Erfurt, der Königliche Eisenbahn-Direktion, der Königliche Handelskammer, der Kaiserliche Post- u. Telegraphenverwaltung (Fernsprechstellen) und der Reichsbankstelle. In weiteren Artikeln erfahren wir von der Garnison Erfurt, den Ortschaften des Landkreises Erfurt, den Medizinal-Personen, den damals schon sehr zahlreichen Krankenkassen, den Gesellschaften und Vereinen, den Straßen- und Plätze-Nachweisung mit Angabe des Stadt- und Polizei-Bezirks, den Einteilung der Stadt in 14 Bezirke. Auf 64 Lesen steht ein Verzeichnis der Hausbewohner in alphabetischer Reihenfolge der Straßen und auf über 250 Seiten das Verzeichniß der Einwohner in alphabetischer Ordnung.Welche Firmen gabe es 1890 in Erfurt? Umfangreich, teilweise mit prächtiger Werbung finden wir diese im Verzeichniß der kaufmännischen Firmen, sowie dem Verzeichniß der selbstständigen Gewerbetreibenden - allemal ein spannender Einblick in Erfurts Firmengeschichte. Im Adreßbuch erfahren wir auch Droschken-Fuhrwerks- und Dienstmänner-Tarif und dem Wassergeld-Tarif. Aber es geht auch um die Feuer-Alarm-Signale, den Fuhrwerks-Verkehr mit Erfurt und um die Märkte der Stadt Erfurt im Jahre 1890. Inhaltsverzeichnis 1. Magistrat 1 – 6 2. Polizeiverwaltung 6 – 7 3. Evangelisches Ministerium 7 4. Bischöfliches Geistliches Gericht 7 5. Kirchen und Kirchengemeinden 8 – 9 6. Schulanstalten 10 – 14 7. Königliche Regierung 14 – 16 8. General-Inspektion des Thüringischen Zoll- und Handelsvereins 16 9. Königliches Haupt-Steueramt 17 10. Königliches Stein-Salzwerk 17 11. Königliches Landgericht Erfurt 17 – 18 12. Königliches Amtsgericht Erfurt 18 – 20 13. Königliche Eisenbahn-Direktion Erfurt 21 – 27 14. Königliche Handelskammer 27 15. Kaiserliche Post- u. Telegraphenverwaltung (Fernsprechstellen) 27 – 33 16. Reichsbankstelle 33 17. Provinzial-Anstalten 33 18. Garnison 34 – 36 19. Ortschaften des Landkreises Erfurt 36 – 38 20. Kontinental-Gasgesellschaft zu Dessau 38 21. Erfurter Straßenbahn-Aktien-Gesellschaft 38 22. Versicherungsgesellschaft „Thuringia“ 39 23. Medizinal-Personen 39 – 40 24. Wohltätigkeit-Anstalten 41 – 43 25. Krankenkassen 44 – 45 26. Gesellschaften und Vereine 45 – 47 27. Straßen- und Plätze-Nachweisung mit Angabe des Stadt- und Polizei-Bezirks 58 – 59 28. Eintheilung der Stadt in 14 Bezirke 60 – 61 29. Verzeichnis der Hausbewohner in alphabetischer Reihenfolge der Straßen 62 – 126 30. Nachweisung der bewohnten Häuser 126 31. Verzeichniß der Einwohner in alphabetischer Ordnung 127 – 399 32. Bevölkerung der Stadt Erfurt 399 33. Verzeichniß der kaufmännischen Firmen 400 – 414 34. Verzeichniß der selbstständigen Gewerbetreibenden 415 – 450 35. Agenturen der Versicherungs-Gesellschaften 451 – 454 36. Droschken-Fuhrwerks- und Dienstmänner-Tarif 455 – 457 37. Wassergeld-Tarif 458 38. Feuer-Alarm-Signale 458 39. Fuhrwerks-Verkehr mit Erfurt 459 40. Märkte der Stadt Erfurt im Jahre 1890 460
Aktualisiert: 2019-12-16
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Adressbuch | Einwohnerbuch der Stadt ALTENBURG 1939 in Thüringen

Adressbuch | Einwohnerbuch der Stadt ALTENBURG 1939 in Thüringen von Rockstuhl,  Harald
Einwohnerbuch - neunundzwanzigste Auflage - Ausgegeben Mitte Februar 1939. Reprint 1939/2009, Paperback, 468 Seiten, Abbildung von Anzeigen und Straßenskizzen aus dem Jahr 1939 - 21 x 14,8 cm. Über das Buch: Nach mehrjähriger Pause liegt nun wieder eine neue Auflage unseres Altenburger Adreßbuches vor. Seit dem Erscheinen des letzten im Jahre 1935 ist ein tiefgehender Wandel auf allen Gebieten des staatlichen und politischen Lebens eingetreten; auch durch die wesentlichen Veränderungen im Wirtschaftsleben unserer Stadt war eine Neuauflage dieses unentbehrlichen Nachschlagewerkes dringend notwendig geworden. Die jetzt vorliegende 29. Auflage baut sich auf der bewährten Grundlage und Einteilung früherer Ausgaben auf, doch waren wir auch diesmal wieder bemüht, durch verschiedene Neuerungen und Ergänzungen ein brauchbares und zuverlässiges Anschriftenbuch zu schaffen. Wir haben den Inhalt auf Grund eigener Haushilfen zusammengestellt, unter Benutzung amtlicher Quellen bearbeitet und vor Drucklegung an verschiedenen Stellen Korrekturabzüge zur Nachprüfung öffentlich ausgelegt. Dadurch dürfte wohl größtmögliche Gewähr für die Vollständigkeit und Zuverlässigkeit des Buches gegeben sein. Die während der Herstellung bekanntgegebenen Neu- und Umbenennungen einer großen Zahl von Straßen und Plätzen sind berücksichtigt worden, soweit dies technisch noch durchgeführt werden konnte. Der Übersichtlichkeit halber und zur Orientierung geben wir auf den Seiten 14 und 15 eine genaue Auflistung über alle in Frage kommenden Veränderungen. Ein vollkommen neu bearbeiteter Stadtplan ist in Vorbereitung. Die dafür erforderlichen Arbeiten sind in Dankenswerter Weise vom Stadtvermessungsamt durchgeführt worden. Der Druck konnte aber der vielen Veränderungen wegen noch nicht fertig gestellt werden. Um die Ausgabe des Adreßbuches deshalb nicht zu verzögern, wird eine Nachlieferung des Stadtplanes voraussichtlich Mitte März möglich sein gegen Rückgabe der hier beiliegenden Karte. Unsere Sammlung auswärtiger Adreßbücher, die jedem Interessenten zur Verfügung steht, wurde weiterhin ausgebaut und umfaßt bereits über 200 Gemeinden (Seite 63). Wir danken allen, die durch ihre Unterstützung dazu beigetragen haben, die diesmal besonders schwierige Arbeit durchzuführen. Möge nun dieses neue Adreßbuch sich als lebendiger Künder der ungebrochenen Lebenskraft unserer Stadt erweisen und zu seinem Teile dazu beitragen, ein guter Helfer für die Menschen und die Wirtschaft Altenburgs zu sein. Altenburg, Thür., Anfang Februar 1939. Inhalt: --- Zur Einführung. - Altenburgs Vergangenheit. - Altenburg an der Zeitenwende. - Straßen-Neu- bzw. Umbenennungen. - Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - NSDAP. - Erster Teil: Behörden, Kirchen und Schulen. - Städtische Behörden und Anstalten. - Kirchenwesen. - Schulwesen. - Thüringische Staatsbehörden. - Deutsche Reichsbehörden. - Kranken-, Invaliden- und Angestellten-Versicherung. - Kreishandwerkerschaft Altenburg Stadt und Land. - Verschiedenes: Sitz und Geschäftszeit verschiedener Institute. - Städtischer Omnibusverkehr. - Bibliotheken, Sammlungen und Sehenswürdigkeiten Postalisches. - Geschäftszeiten der Postämter, Öffentl. Fernsprechstellen, Kraftpostverkehr. - Linienführung der Landkraftposten und Postverbindungen durch Landposten. - Postgebühren. -Deutschlands Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und ihre Entfernung von Altenburg nach Postzonen. - Eisenbahn-Fahrkartenpreise von Altenburg nach auswärts. - Verzeichnis der öffentlichen Betriebsstoff-Tankstellen. - Fahrpreise der Kraftpostlinien und de Städtischen Fuhrparks. - Einwohnerzahl der Stadt. - Kennzeichen der deutschen Kraftfahrzeuge. - Verkehrszeichen. - Park- und Kraftdroschkenstandplätze. - Ankunft und Abgang der Boten zwischen Altenburg und benachbarten Ortschaften. - Verzeichnis eines Sammlung auswärtiger Adreßbücher. - Hilfe bei Notfällen. - Zweiter Teil: Namentliches Verzeichnis der Einwohner, von Behörden, öffentlichen Anstalten und Firmen. - Dritter Teil: Verzeichnis der Häuser und ihrer Bewohner. - Vierter Teil: Freie Berufe, Gewerbe, Handel und Industrie. - Fünfter Teil: Vereine. - Plan des Landestheaters
Aktualisiert: 2019-12-21
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Adreßbuch (Wohnungsanzeiger) der Stadt Mühlhausen in Thüringen 1943

Adreßbuch (Wohnungsanzeiger) der Stadt Mühlhausen in Thüringen 1943 von Rockstuhl,  Harald
Reichs-, Staats-, Landkreis- und Provinzialbehörden (Amtsgericht, Arbeitsamt, Finanzamt, Reichsbahn, Gesundheitsamt, Eichamt, Katasteramt, Staatshochbauamt, Zollamt, Landratsamt mit Gendarmerie, Veterinärverwaltung, Landesheilanstalt, Landesversicherungsanstalt, Feuersozietät) Unterrichtsanstalten Organisationen der gewerblichen Wirtschaft (Bauwirtschaftskammer, Wirtschaftsgruppe Einzelhandel, Reichsgruppe Fremdenverkehr, Ambulantes Gewerbe, Fuhrgewerbe, Landesverband der Kohlenhändler, Reichsinnungsverband des Schuhmacherhandwerks, Kreishandwerkerschaft, Reichsnährstand) Sonstige Organisationen (RUD., DRK., Reichsluftschutzbund, TR., Deutsche Jägerschaft, Feuerwehr) Kranken- und Begräbniskassen Abteilung Verzeichnis der Straßen in alphabetischer Ordnung unter Berücksichtigung der angrenzenden und durchschneidenden Straßen, sowie Angabe der Eigentümer und Bewohner der einzelnen Häuser Abteilung Straßen- und Plätze-Nachweisung mit Angabe der Schiedsmanns-, Fürsorgesamts-, Kirchen- und Volksschulbezirke Abteilung Verzeichnis der Einwohner und Firmen In alphabetischer Ordnung mit Angabe des Standes, der Wohnung und der Fernsprechnummer Abteilung Gewerbeverzeichnis in alphabetischer Reihenfolge nach Handels- und Gewerbezweigen Abteilung Vereinigungen
Aktualisiert: 2019-12-19
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Adreßbuch /Einwohnerbuch der Stadt Langensalza 1927

Adreßbuch /Einwohnerbuch der Stadt Langensalza 1927 von Rockstuhl,  Harald
Bearbeitet nach amtlichen Unterlagen nach Einwohnerstande vom 1. Dezember 1927, Verlag Rockstuhl, Paperback, Reprint, 290 S. - 21 x 14,8 cm Vorwort Über 4 ½ Jahre ist es her, daß das letzte Einwohnerbuch für die Stadt Langensalza erschienen ist. Wir haben uns daher auf die vielen Anregungen von Seiten der Geschäftsleute; Handwerker usw. entschlossen, eine Neuausgabe herauszubringen, zumal wir uns durch die vielen Veränderungen von der Notwendigkeit überzeugt hatten. Aus technischen und aus Gründen des Geschmacks haben wir ein anderes Format gewählt und vor allen Dingen eine übersichtlichere und bessere Anordnung vorgenommen. Sie erscheinen z. B. im Straßenverzeichnis sämtliche Hausnummer, die es gibt, also auch Scheunen, Gartengrundstücke usw. Ferner haben wie in dieser Ausgabe ein wichtige und praktische Neuerung insofern getroffen, als diejenigen Hausbesitzer, welche nicht in ihrem Haus wohnen, in ( ) gesetzt worden sind. Im alphabetischen Verzeichnis sind die Namen der Inserenten fett gesetzt worden mit dem Zusatz „(Siehe Anzeige)“; ebenso ist bei den Fernsprechteilnehmern die Telefonnummer vermerkt. Ganz besonders auf den Anzeigenteil, der zwischen den verschiedenen Abteilungen eingeheftet worden ist, weisen wir hin. Wenn auch die Zusammenstellung dieses Einwohnerbuches in Gemeinschaft mit dem „Einwohner-Meldeamt“ sorgfältig erfolgt ist, so übernehmen wie sowie das Meldeamt dennoch für etwaige Irrtümer usw. keine Verantwortung. Langensalza, im Dezember 1927. - Der Verlag Inhaltsübersicht Vorwort Einwohnerstand am 1. Dezember 1927 und Angabe der hier befindlichen Behörden und Verwaltungsstellen Aus der Chronik der Stadt Langensalza Erste Abteilung: Straßen-Verzeichnis mit Angabe der Hausbewohner und der Betriebe Zweite Abteilung: Alphabetisches Verzeichnis der Einwohner, Betriebe und Behörden nebst Angabe des Berufs, der Wohnung und der Telefon-Nummer Dritte Abteilung: Branchen-Verzeichnis, alphabetisch geordnet nach Gewerbe und Beruf Vierte Abteilung: Behörden und Verwaltungsstellen der Stadt, des Kreises, der Provinz und des Reichs sowie deren Beamte und Angestellte A. Städtische Verwaltung B. Lehranstalten und Schulen der Stadt C. Kirchwesen der Stadt D. Kreisverwaltung E. Provinzial- und Reichsbehörden Fünfte Abteilung: Vereins-Verzeichnis (Berufs-, Wirtschaftsverbände und –Vereinigungen, Gewerkschaften, Politische Parteien, Organisationen und Verbände, sowie alle sonstigen Vereine, Gesellschaften und Korporationen) Sechste Abteilung: Zu- und Abgänge, Veränderungen usw. während der Drucklegung Inserate
Aktualisiert: 2019-12-21
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Wer wohnte wo in Gern?

Wer wohnte wo in Gern? von Stadtarchiv München, Stahleder,  Helmuth, Verein zur Erhaltung Gerns e.V.
Der Gründung der „Familienhäuser-Colonie Nymphenburg-Gern“ lag 1893 die Absicht zu Grunde, erschwinglichen Wohnraum für eine bürgerliche Mittelschicht zu schaffen, die der Erbauer Jakob Heilmann vor allem im Kreis von Künstlern, Schriftstellern und Gelehrten suchte. Das Vorhaben gelang. In den ersten vier Jahrzehnten ließen sich über 400 Personen dieser Berufsgruppen in Gern nieder. Sie wurden in der vorliegenden Datensammlung anhand amtlicher Unterlagen erfasst und werden mit ihren Lebensdaten, Wohnsitzen und ihrer Aufenthaltsdauer in Gern vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Adressbuch Einwohnerbuch für die Stadt ALTENBURG 1949 in THÜRINGEN

Adressbuch Einwohnerbuch für die Stadt ALTENBURG 1949 in THÜRINGEN von Rockstuhl,  Harald
582 Seiten - Taschenbuch - Reprint Zum Geleit Der Wert eines Adreßbuches wird durch seine Zuverlässigkeit bestimmt. Nachdem nun in der Zu- und Abwanderung von Bevölkerungsteilen ein gewisser Stillstand eingetreten ist, kann man auch wieder an die Herausgabe eines Adreßbuches herangehen. Freilich ist immer noch eine über dem Normalstand liegende Fluktuation vorhanden, aber mit der fortschreitenden Konsolidierung der Verhältnisse wird sich auch dies wieder ändern. Es ist erfreulich, daß der Thüringer Volksverlag den Mut aufgebracht hat, jetzt ein Adreßbuch der Stadt Altenburg herauszubringen. Die Notwendigkeit hierzu ist vorhanden, und das Erscheinen wird allseitig begrüßt, denn es ist über ein einfaches Adressenverzeichnis hinaus zugleich ein Spiegelbild der veränderten Verhältnisse. Viele Namen, die früher hier nicht geläufig waren, zeugen davon, daß zahlreiche Opfer des Krieges aus anderen deutschen Ländern hier eine neue Heimat gefunden haben. Noch stärker treten die Veränderungen und Umschichtungen im Verzeichnis der am Orte vorhandenen Produktions- und Handelsbetriebe hervor. Neue Erwerbszweige sind entstanden, und alte Firmen haben ihre Bezeichnung geändert. Nachdem nun alle Bewohner unserer Heimatstadt wieder in einem Adreßbuch verzeichnet sind, ist es fast, als wäre damit auch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit geschaffen. Möge sich dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit vor allem in einem erhöhten Aufbauwillen und der Bereitschaft zur tatkräftigsten Mitarbeit an der Zukunft unseres Volkes äußern. Kästner, Oberbürgermeister Inhaltsverzeichnis zum Altenburger Einwohnerbuch: Anzeigen – Inhaltsangabe und Einwohnerzahlen Altenburgs – Geleitwort– Das alte und das neue Altenburg Erster Teil – Anzeigen von Firmen und Organisationen Übersicht von Anschriften der staatlichen, städtischen und Kreisbehörden, Körperschaften, Parteien, Organisationen, Gesundheits- und Wohltätigkeitsanstalten, öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen, Vereinen und Sportgemeinschaften Zweiter Teil – Alphabetisch geordnetes Namensverzeichnis der Einwohner der Stadt Altenburg, mit einem Nachtrag über Veränderungen, die im Laufe der Drucklegung des Adreßbuches eingetreten sind Dritter Teil – Alphabetisch geordnetes Straßen- und Häuserverzeichnis der Stadt Altenburg, mit dem Verzeichnis der früheren und jetzigen Namen der Straßen und Plätze Vierter Teil – Allgemeine Anzeigen von Firmen der Stadt Altenburg sowie von Firmen der Städte Meuselwitz, Gößnitz und Schmölln, Verzeichnis der Ärzte der Stadt Altenburg Fünfter Teil – Bezugsquellenverzeichnis von Firmen der Stadt Altenburg Branchenweiser von Altenburger Unternehmungen aus Industrie, Gewerbe, Handel und freien Berufen sowie von Firmen der Städte Meuselwitz, Lucka, Schmölln, Gößnitz und einem Suchregister der alphabetisch geordneten Geschäfts- und Berufszweige Sechster Teil – Alle Industrie- und Handelsfirmen der Stadt Altenburg und der Städte Schmölln und Meuselwitz, die über 25 Jahre bestehen Die Einwohnerzahl Altenburgs im Wandel der Zeit 1835: 13 809 1924: 42 252 1939: 45 084 1944: 51 873 1866: 17 966 1929: 43 829 1940: 47 418 1945: 50 658 1885: 29 110 1935: 43 735 1941: 45 641 1946: 53 459 1900: 37 110 1937: 44 023 1942: 45 641 1947: 54 518 1910: 39 976 1938: 44 213 1943: 51 873 29.10.1948: 51 637
Aktualisiert: 2019-12-21
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Adressbuch Einwohnerbuch der Stadt Sömmerda 1909

Adressbuch Einwohnerbuch der Stadt Sömmerda 1909 von Rockstuhl,  Harald
Taschenbuch, Reprint 1909/2014, 160 Seiten. Über das Buch: Das Adressbuch der Stadt Sömmerda aus dem Jahre 1909. Es wurde ursprünglich bearbeitet und herausgegeben im Selbstverlag des Magistrats-Assistenten P. Bode. Die aufwändige Reproduktion gibt den Inhalt originalgetreu in Frakturschrift wieder und sichert somit ein wichtiges Nachschlagewerk vom Beginn des 20. Jahrhunderts. „Bereits seit Jahren wird es als ein dringendes Bedürfnis empfunden, den Wünschen auf Herausgabe eines Adressbuches gerecht zu werden“, bekennt der Herausgeber im Vorwort. „Jede, im Zeichen des Verkehrs sich entwickelnde berufliche Tätigkeit kann eines solchen Nachschlagebuches nicht missen, denn wie viel Zeit geht häufig verloren, um jemand aufzufinden, der erst zugezogen ist. Für Behörden, Aerzte, Gewerbetreibende, Handwerker und Geschäftsleute ist daher ein Adressbuch ein unentbehrliches Hilfsmittel zum schnellen Auffinden der Einwohner.“ Mit diesem Bedürfnis, welches im Grunde bis heute gültig ist, hat P. Bode ein wichtiges Zeitzeugnis der Stadt Sömmerda geschaffen, das nicht nur zum wissenschaftlichen Recherchieren einlädt, sondern auf einer zweiten Seite auch eine historisch interessante Betrachtung der Stadt und ihrer Bedeutung enthält, sowie im Anhang den Leser mit alten Werbeanzeigen der Geschäfte und Gewerbe unterhält. Und so lässt sich mit den Worten des Verfassers ab sofort wieder sagen: „Und Sömmerda hat sein Adressbuch.“ Wie auch die ursprüngliche Ausgabe, enthält die Neuerscheinung die Abteilungen der städtischen und Gerichtsbehörden, der Kirchen und Schulen, das Kaiserliche Postamt und die Königliche Eisenbahnstation, das ebenso Königliche Zollamt, Vereine und Gesellschaften und nachfolgend die Einwohner von Sömmerda in alphabetischer Ordnung und mit Angabe des Standes und der Wohnung. Dem schließt sich ein Verzeichnis der Straßen und Plätze an, ebenfalls alphabetisch und mit Bezug auf Eigentümer und Bewohner. Auch ein Verzeichnis der Geschäfts- und Gewerbetreibenden, sowie Feuerversicherungs-Agenturen und sogar eine Bevölkerungsstatistik und Ortsbestimmungen SÖMMERDAS sind enthalten.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Adressbuch Einwohnerbuch der Stadt Naumburg 1949 / 1950 – Stadt der steinernen Wunder

Adressbuch Einwohnerbuch der Stadt Naumburg 1949 / 1950 – Stadt der steinernen Wunder von Rockstuhl,  Harald
Reprint, Taschenbuch A 4, 244 Seiten ÜBER DAS BUCH: Das Verzeichnis der „Stadt der steinernen Wunder“ enthält zudem die Städte Bad Kösen (einschließlich Schulpforte, Fränkenau, Kukulau und Kreipitzsch) sowie Freyburg (U.) und die Landgemeinde Altenburg (S.). Das Original bezeichnete die 79. Ausgabe des Rates der Stadt Naumburg (Pressestelle), ursprünglich im Mitteldeutschen Verlag GmbH Halle (Saale) verlegt. Bei dem über fünfzig Jahre alten Adressbuch aus der Nachkriegszeit handelt es sich um ein ausführliches Verzeichnis sowohl der bürgerlichen, als auch der gewerblichen Adressen Naumburgs. Der Oberbürgermeister Becker stellt das Adressbuch in seinem Geleitbrief vom Dezember 1949 in den „Rahmen des Neuaufbaus unseres gesamten Wirtschaftslebens“, für den die „Urzelle der Adreßwerke in Form eines Einwohnerbuches“ eine wichtige Position einnahm. Dadurch bildet der professionelle Nachdruck im Originalformat nicht nur ein zentrales Nachschlagewerk für Forschende, sondern stellt auch in sich ein interessantes Zeugnis des Wiederaufbaus in Ostdeutschland dar, bezieht sich Herr Becker doch direkt auf die Beseitigungen der „schwere[n] Schäden“ des „Hitlerregime[s] “ und die Wiederbelebung der Wirtschaft durch „das tapfere Zugreifen weitblickender Frauen und Männer unserer Stadt, die unverzagt mit ganzer Kraft sich einsetzten für den Aufbau einer wahren Demokratie“. Der Inhalt des Adressbuches gliedert sich in: Abschnitt Domstadt Naumburg (Saale) mit Teil I: Einwohner, Haushaltungsvorstände und Firmen; hierzu als Anhang: Landgemeinde Altenburg/Saale (Almrich) Teil II: Straßen und Häuser mit Eigentümern und Mietern Teil III: Verwaltungsstellen, öffentliche Einrichtungen, Schulen, Kirchen, politische Parteien, demokratische Massenorganisationen, kulturelle Vereine, hierzu als Anhang: Gesundheitsweisen Teil IV: Branchen-Verzeichnis, Handel- und Gewerbetriebende, nach Gewerben und Berufen geordnet und Abschnitt Nachbarstädte mit Teil V: Bad Kösen, Solbad und Luftkurort mit den zu Bad Kösen gehörigen Ortsteilen Landesschule Pforta, Fränkenau, Kukulau und Kreipitzsch: Einwohner, Verwaltungsstellen, Handel- und Gewerbetreibende Teil VI: Freyburg (Unstrut): Einwohner, Verwaltungsstellen, Handel- und Gewerbetreibende
Aktualisiert: 2019-12-29
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