Die innerbetriebliche Entwicklung im Sinne eines zielgerichteten Veränderungsprozesses stellt einen wirksamen Wettbewerbsvorteil von Unternehmen dar. Entscheidend hierbei ist, daß Unternehmen ihre internen Potentiale erkennen und als Vorteil umsetzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die innerbetriebliche Entwicklung im Sinne eines zielgerichteten Veränderungsprozesses stellt einen wirksamen Wettbewerbsvorteil von Unternehmen dar. Entscheidend hierbei ist, daß Unternehmen ihre internen Potentiale erkennen und als Vorteil umsetzen.
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Die innerbetriebliche Entwicklung im Sinne eines zielgerichteten Veränderungsprozesses stellt einen wirksamen Wettbewerbsvorteil von Unternehmen dar. Entscheidend hierbei ist, daß Unternehmen ihre internen Potentiale erkennen und als Vorteil umsetzen.
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Die neue Große Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen und sich eine Menge neuer Vorhaben in der Gesundheitspolitik ins Aufgabenbuch geschrieben. Das Gesundheitswesen soll „digitaler“ werden, Strukturen optimiert, Angebote zentralisiert und dabei aber unterversorgte ländliche Räume gestärkt werden. Weit oben auf der Agenda steht das Thema Fachkräfte. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Verknappung von Fachkräften im Gesundheitswesen sicherlich eine sehr gute Wahl. Fraglich ist allerdings, ob die von der Politik beabsichtigten Maßnahmen in Richtung einer Ausweitung der Regulierung im Personalbereich der richtige Weg sind. Werden diese Regelungen die nötige Kreativität bei den Akteuren freisetzen, um solche Innovationen ins System zu bringen, die es langfristig ermöglichen, mehr Patienten mit weniger Fachkräften versorgen zu können? Denn genau vor dieser Herausforderung wird das deutsche Gesundheitswesen in den 2020er Jahren stehen.
Der Krankenhaus Rating Report 2018 widmet sich insbesondere dieser Frage. Er analysiert, wie viel mehr medizinische Fachkräfte nötig wären, um bei Fortschreibung der heute vorherrschenden Angebotsstrukturen die Vielzahl an Patienten im nächsten Jahrzehnt weiterhin auf qualitativ hohem Niveau versorgen zu können. Welche Möglichkeiten bestehen, um mehr Personal für das Gesundheitswesen zu gewinnen, aber auch um es effizienter als heute einsetzen zu können? Denn auch die Zahl der erwerbstätigen Beitragszahler dürfte bald schon rückläufig sein.
Der Report geht außerdem folgenden aktuellen Fragestellungen nach: Wie kommen wir bei dem Evergreen „Investitionen in Krankenhäuser“ weiter? Der Strukturfonds soll für weitere vier Jahre fortgesetzt werden. Wie kann er ausgestaltet werden, um die knappen Ressourcen des Fonds optimal nutzen zu können? Gibt es darüber hinaus realistische Handlungsoptionen, um die seit Jahren bestehende generelle Unterdeckung der Krankenhausinvestitionen nachhaltig zu beenden?
Im Zusammenhang mit Krankenhausstrukturen analysiert der Krankenhaus Rating Report 2018 darüber hinaus die Situation der kleinen Krankenhäuser. Mit einer stärkeren Zentralisierung der stationären und ambulanten Versorgung sind außerdem neue Ansätze der Notfallversorgung erforderlich – ein Thema, dem sich der Report ebenfalls widmet.
Erstmalig erfolgt dieses Jahr eine umfassende Analyse der Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM): Welche Muster lassen sich für ausgewählte Indikationen erkennen? Wie gut schneiden Einrichtungen mit kleiner Fallzahl ab und gibt es einen Zusammenhang zwischen der eingesetzten Zahl an Pflegekräften und IQM-Qualitätsmaßen?
Als Grundlage für den 15. Krankenhaus Rating Report dienen wieder rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts. Der Krankenhaus Rating Report erscheint jährlich jeweils im Juni und analysiert die Bilanzen und die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die neue Große Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen und sich eine Menge neuer Vorhaben in der Gesundheitspolitik ins Aufgabenbuch geschrieben. Das Gesundheitswesen soll „digitaler“ werden, Strukturen optimiert, Angebote zentralisiert und dabei aber unterversorgte ländliche Räume gestärkt werden. Weit oben auf der Agenda steht das Thema Fachkräfte. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Verknappung von Fachkräften im Gesundheitswesen sicherlich eine sehr gute Wahl. Fraglich ist allerdings, ob die von der Politik beabsichtigten Maßnahmen in Richtung einer Ausweitung der Regulierung im Personalbereich der richtige Weg sind. Werden diese Regelungen die nötige Kreativität bei den Akteuren freisetzen, um solche Innovationen ins System zu bringen, die es langfristig ermöglichen, mehr Patienten mit weniger Fachkräften versorgen zu können? Denn genau vor dieser Herausforderung wird das deutsche Gesundheitswesen in den 2020er Jahren stehen.
Der Krankenhaus Rating Report 2018 widmet sich insbesondere dieser Frage. Er analysiert, wie viel mehr medizinische Fachkräfte nötig wären, um bei Fortschreibung der heute vorherrschenden Angebotsstrukturen die Vielzahl an Patienten im nächsten Jahrzehnt weiterhin auf qualitativ hohem Niveau versorgen zu können. Welche Möglichkeiten bestehen, um mehr Personal für das Gesundheitswesen zu gewinnen, aber auch um es effizienter als heute einsetzen zu können? Denn auch die Zahl der erwerbstätigen Beitragszahler dürfte bald schon rückläufig sein.
Der Report geht außerdem folgenden aktuellen Fragestellungen nach: Wie kommen wir bei dem Evergreen „Investitionen in Krankenhäuser“ weiter? Der Strukturfonds soll für weitere vier Jahre fortgesetzt werden. Wie kann er ausgestaltet werden, um die knappen Ressourcen des Fonds optimal nutzen zu können? Gibt es darüber hinaus realistische Handlungsoptionen, um die seit Jahren bestehende generelle Unterdeckung der Krankenhausinvestitionen nachhaltig zu beenden?
Im Zusammenhang mit Krankenhausstrukturen analysiert der Krankenhaus Rating Report 2018 darüber hinaus die Situation der kleinen Krankenhäuser. Mit einer stärkeren Zentralisierung der stationären und ambulanten Versorgung sind außerdem neue Ansätze der Notfallversorgung erforderlich – ein Thema, dem sich der Report ebenfalls widmet.
Erstmalig erfolgt dieses Jahr eine umfassende Analyse der Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM): Welche Muster lassen sich für ausgewählte Indikationen erkennen? Wie gut schneiden Einrichtungen mit kleiner Fallzahl ab und gibt es einen Zusammenhang zwischen der eingesetzten Zahl an Pflegekräften und IQM-Qualitätsmaßen?
Als Grundlage für den 15. Krankenhaus Rating Report dienen wieder rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts. Der Krankenhaus Rating Report erscheint jährlich jeweils im Juni und analysiert die Bilanzen und die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die neue Große Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen und sich eine Menge neuer Vorhaben in der Gesundheitspolitik ins Aufgabenbuch geschrieben. Das Gesundheitswesen soll „digitaler“ werden, Strukturen optimiert, Angebote zentralisiert und dabei aber unterversorgte ländliche Räume gestärkt werden. Weit oben auf der Agenda steht das Thema Fachkräfte. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Verknappung von Fachkräften im Gesundheitswesen sicherlich eine sehr gute Wahl. Fraglich ist allerdings, ob die von der Politik beabsichtigten Maßnahmen in Richtung einer Ausweitung der Regulierung im Personalbereich der richtige Weg sind. Werden diese Regelungen die nötige Kreativität bei den Akteuren freisetzen, um solche Innovationen ins System zu bringen, die es langfristig ermöglichen, mehr Patienten mit weniger Fachkräften versorgen zu können? Denn genau vor dieser Herausforderung wird das deutsche Gesundheitswesen in den 2020er Jahren stehen.
Der Krankenhaus Rating Report 2018 widmet sich insbesondere dieser Frage. Er analysiert, wie viel mehr medizinische Fachkräfte nötig wären, um bei Fortschreibung der heute vorherrschenden Angebotsstrukturen die Vielzahl an Patienten im nächsten Jahrzehnt weiterhin auf qualitativ hohem Niveau versorgen zu können. Welche Möglichkeiten bestehen, um mehr Personal für das Gesundheitswesen zu gewinnen, aber auch um es effizienter als heute einsetzen zu können? Denn auch die Zahl der erwerbstätigen Beitragszahler dürfte bald schon rückläufig sein.
Der Report geht außerdem folgenden aktuellen Fragestellungen nach: Wie kommen wir bei dem Evergreen „Investitionen in Krankenhäuser“ weiter? Der Strukturfonds soll für weitere vier Jahre fortgesetzt werden. Wie kann er ausgestaltet werden, um die knappen Ressourcen des Fonds optimal nutzen zu können? Gibt es darüber hinaus realistische Handlungsoptionen, um die seit Jahren bestehende generelle Unterdeckung der Krankenhausinvestitionen nachhaltig zu beenden?
Im Zusammenhang mit Krankenhausstrukturen analysiert der Krankenhaus Rating Report 2018 darüber hinaus die Situation der kleinen Krankenhäuser. Mit einer stärkeren Zentralisierung der stationären und ambulanten Versorgung sind außerdem neue Ansätze der Notfallversorgung erforderlich – ein Thema, dem sich der Report ebenfalls widmet.
Erstmalig erfolgt dieses Jahr eine umfassende Analyse der Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM): Welche Muster lassen sich für ausgewählte Indikationen erkennen? Wie gut schneiden Einrichtungen mit kleiner Fallzahl ab und gibt es einen Zusammenhang zwischen der eingesetzten Zahl an Pflegekräften und IQM-Qualitätsmaßen?
Als Grundlage für den 15. Krankenhaus Rating Report dienen wieder rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts. Der Krankenhaus Rating Report erscheint jährlich jeweils im Juni und analysiert die Bilanzen und die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die neue Große Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen und sich eine Menge neuer Vorhaben in der Gesundheitspolitik ins Aufgabenbuch geschrieben. Das Gesundheitswesen soll „digitaler“ werden, Strukturen optimiert, Angebote zentralisiert und dabei aber unterversorgte ländliche Räume gestärkt werden. Weit oben auf der Agenda steht das Thema Fachkräfte. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Verknappung von Fachkräften im Gesundheitswesen sicherlich eine sehr gute Wahl. Fraglich ist allerdings, ob die von der Politik beabsichtigten Maßnahmen in Richtung einer Ausweitung der Regulierung im Personalbereich der richtige Weg sind. Werden diese Regelungen die nötige Kreativität bei den Akteuren freisetzen, um solche Innovationen ins System zu bringen, die es langfristig ermöglichen, mehr Patienten mit weniger Fachkräften versorgen zu können? Denn genau vor dieser Herausforderung wird das deutsche Gesundheitswesen in den 2020er Jahren stehen.
Der Krankenhaus Rating Report 2018 widmet sich insbesondere dieser Frage. Er analysiert, wie viel mehr medizinische Fachkräfte nötig wären, um bei Fortschreibung der heute vorherrschenden Angebotsstrukturen die Vielzahl an Patienten im nächsten Jahrzehnt weiterhin auf qualitativ hohem Niveau versorgen zu können. Welche Möglichkeiten bestehen, um mehr Personal für das Gesundheitswesen zu gewinnen, aber auch um es effizienter als heute einsetzen zu können? Denn auch die Zahl der erwerbstätigen Beitragszahler dürfte bald schon rückläufig sein.
Der Report geht außerdem folgenden aktuellen Fragestellungen nach: Wie kommen wir bei dem Evergreen „Investitionen in Krankenhäuser“ weiter? Der Strukturfonds soll für weitere vier Jahre fortgesetzt werden. Wie kann er ausgestaltet werden, um die knappen Ressourcen des Fonds optimal nutzen zu können? Gibt es darüber hinaus realistische Handlungsoptionen, um die seit Jahren bestehende generelle Unterdeckung der Krankenhausinvestitionen nachhaltig zu beenden?
Im Zusammenhang mit Krankenhausstrukturen analysiert der Krankenhaus Rating Report 2018 darüber hinaus die Situation der kleinen Krankenhäuser. Mit einer stärkeren Zentralisierung der stationären und ambulanten Versorgung sind außerdem neue Ansätze der Notfallversorgung erforderlich – ein Thema, dem sich der Report ebenfalls widmet.
Erstmalig erfolgt dieses Jahr eine umfassende Analyse der Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM): Welche Muster lassen sich für ausgewählte Indikationen erkennen? Wie gut schneiden Einrichtungen mit kleiner Fallzahl ab und gibt es einen Zusammenhang zwischen der eingesetzten Zahl an Pflegekräften und IQM-Qualitätsmaßen?
Als Grundlage für den 15. Krankenhaus Rating Report dienen wieder rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts. Der Krankenhaus Rating Report erscheint jährlich jeweils im Juni und analysiert die Bilanzen und die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band zwei widmet sich den Hydratationsvorgängen und den Strukturentwicklungen im Beton. Auch das Thema der Erhärtung und Entwicklung der Betoneigenschaften behandelt der Autor ausführlich. Beanspruchungen aus Zwang, Schwinden und Kriechen sowie die verschiedenen Maßnahmen zur Verminderung und Vermeidung von Rissen runden die Thematik ab. Ergänzend werden wichtige Vorschriften auszugsweise wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Band zwei widmet sich den Hydratationsvorgängen und den Strukturentwicklungen im Beton. Auch das Thema der Erhärtung und Entwicklung der Betoneigenschaften behandelt der Autor ausführlich. Beanspruchungen aus Zwang, Schwinden und Kriechen sowie die verschiedenen Maßnahmen zur Verminderung und Vermeidung von Rissen runden die Thematik ab. Ergänzend werden wichtige Vorschriften auszugsweise wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Besondere Eigenschaften des Betons wie z.B. bei hochfestem Beton, Strahlenschutzbeton oder Beton mit hohem Brand- und Feuerwiderstand werden im dritten Band aufgezeigt. Darüber hinaus beschreiben die Autoren spezielle Verfahren, vom Spritzbeton über Unterwasserbeton bis hin zu selbstverdichtetem Beton. Sonderaufgaben wie Betonieren bei extremen Temperaturen oder das Herstellen von Fahrbahndecken finden ebenfalls Beachtung. Ergänzend werden wichtige Vorschriften auszugsweise wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Besondere Eigenschaften des Betons wie z.B. bei hochfestem Beton, Strahlenschutzbeton oder Beton mit hohem Brand- und Feuerwiderstand werden im dritten Band aufgezeigt. Darüber hinaus beschreiben die Autoren spezielle Verfahren, vom Spritzbeton über Unterwasserbeton bis hin zu selbstverdichtetem Beton. Sonderaufgaben wie Betonieren bei extremen Temperaturen oder das Herstellen von Fahrbahndecken finden ebenfalls Beachtung. Ergänzend werden wichtige Vorschriften auszugsweise wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nirgendwo zeigen sich die Umbrüche in der kirchlichen Landschaft deutlicher als in der Kirche vor Ort. Hier ist handfest zu spüren, was nüchterne Statistiken seit Jahren dokumentieren. Mit den Zahlen der Taufen, der Trauungen und der Priester sinkt nicht selten auch die Hoffnung, dass die Kirche vor Ort überhaupt eine Zukunft hat.
Bernhard Spielberg geht der Frage nach, wie die Zukunft der heutigen „Pfarrgemeinden“ aussehen kann. Er stellt die Prozesse der Pastoral- und Strukturentwicklung in zehn deutschen Diözesen vor und zeigt die Veränderungen auf, die sie insbesondere für die Kirche vor Ort bedeuten. Dabei werden die Maßnahmen der Bistümer kritisch auf ihre blinden Flecken sowie auf ihre Potenziale hin befragt.
Inspiriert durch die Struktur und Praxis der Kleinen Christlichen Gemeinschaften in Afrika und Asien entwickelt er schließlich Perspektiven für eine andere Art, in Europa Kirche zu sein – in Pfarreien und Gemeinden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Alle evangelischen Landeskirchen in Deutschland stehen in Entwicklungen, die zu Strukturplanungen zwingen, die vorhandene Strukturen grundsätzlich in Frage stellen. Der Ansatz dieses Büchleins ist es, über die Planung einer gleichförmigen Schrumpfung hinauszukommen zu Differenzierungen und Schwerpunktsetzungen. Dabei spielt neben der Grundversorgung aller Mitglieder der Kirche das gottesdienstliche Leben eine Schlüsselrolle, weil dort die Quelle allen Wachstums der Kirche liegt. Denn alles, was nicht wächst, wird weniger und stirbt ab. Da Gott freilich seine Kirche nicht aufhören lässt, wird stets gelten: Was bleibt, wächst!
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die stationäre Versorgung in Deutschland ist einem ständigen Reformprozess unterworfen. Die punktuellen Eingriffe ließen nicht selten ein stimmiges Gesamtkonzept für eine geeignete und zukunftsfähige Krankenhauslandschaft vermissen. Deshalb müssen Krankenhausmanager und Gesundheitspolitiker sich zunehmend Fragen wie diesen stellen:
- Was sind Herausforderungen in 10 bis 15 Jahren?
- Welche Weichenstellungen stehen in der Krankenhausfinanzierung an?
- Welche Chancen stecken in der Telemedizin?
- Wie kann die Notfallversorgung neu und qualitativ besser organisiert werden?
Der Krankenhaus-Report 2017 befasst sich mit der Zukunft des Krankenhaussystems und blickt dabei bewusst über die unmittelbar anstehenden Problemlagen hinaus. Namhafte Autoren identifizieren und analysieren die sich abzeichnenden Herausforderungen und entwickeln Konzepte für eine sinnvolle Ausgestaltung der zukünftigen stationären Versorgung. Dabei handelt es sich teilweise um Reformbereiche, die bereits seit etlichen Jahren auf der politischen Agenda stehen, teilweise um völlig neuartige Problemfelder. Damit liefert der Krankenhaus-Report essenzielle Argumente für die hochaktuelle politische Diskussion, in der es letztlich darum geht, den Strukturwandel aktiv und zum Wohle der Patienten zu gestalten.
Keywords: Krankenhausversorgung, stationäre Versorgung, Reformbedarf, Reformmaßnahmen, Mengenentwicklung, Mindestmengen, Strukturentwicklung, G-DRG-System, Notfallversorgung, Rettungskette, Personalsituation, Zentrenbildung, Pankreaschirurgie, Ösophaguschirurgie, Schilddrüsenoperationen, Struktursteuerung, Klinikgröße, Finanzierung, Marktregulierung, Telemedizin, Krankenhauslandschaft 2030, vernetzte Krankenhäuser, Qualitätsmessung, Versorgungsqualität
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gesamtwirtschaftliche integrierte Input-Output Modelle zählen zu den aussagekräftigsten und ambitioniertesten Instrumenten der empirischen Wirtschaftsforschung. Ihr Einsatz wird freilich durch die mangelnde Aktualität der Datenbasis wesentlich eingeschränkt. Die Arbeit unternimmt eine Inventur der Ansätze, die in den wichtigsten Input-Output Modellen zur Aktualisierung und Prognose der Matrix der technischen Koeffizienten Verwendung finden. Diese Inventur berücksichtigt die jeweilige Datensituation in den einzelnen Ländern ebenso wie die unterschiedlichen Aufgabestellungen der einzelnen Modelle. Eine kritische Würdigung der Methoden verschafft einen Überblick über das verfügbare Instrumentarium. Umfangreiche empirische Arbeiten demonstrieren die strategische Bedeutung der adäquaten Abbildung der Produktionstechnologien. Ihre zentrale Stellung sowohl für die Strukturentwicklung als auch für die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Aggregate wird sowohl durch detaillierte ex-post Simulationen und Analysen als auch durch ex-ante Simulationen illustriert.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die innerbetriebliche Entwicklung im Sinne eines zielgerichteten Veränderungsprozesses stellt einen wirksamen Wettbewerbsvorteil von Unternehmen dar. Entscheidend hierbei ist, daß Unternehmen ihre internen Potentiale erkennen und als Vorteil umsetzen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Das Buch beschäftigt sich mit grenzüberschreitenden Fusionen und Akquisitionen. Durch die Darstellung des M&A-Projekts als Prozess erhält der Leser die Möglichkeit, alle erfolgsrelevanten Faktoren und Inhalte des M&A in einer logisch geordneten Form zu erkennen. Gleichzeitig werden durch die Prozesssicht wichtige Querverbindungen innerhalb eines M&A-Projekts deutlich. Durch Umsetzung der entwickelten Konzeption kann die Erfolgsquote von M&A-Projekten deutlich erhöht werden. Dazu geben die Autoren konkrete Empfehlungen, die auf langjährigen praktischen Erfahrungen aufbauen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Konzepte wie auch Realisierungsformen einer lernenden Organisation stecken in den Kinderschuhen. Klassische Beratungsgesellschaften und die wissenschaftliche Welt schenken den rationalen und strukturierten Formen des Lernens und Entwickelns von Organisationen und Individuen weit mehr Gewicht als den schwer faßbaren, vordergründig ungeordneten und natürlichen Entwicklungsprozessen. Die Welt der Pädagogen, Personalentwickler, Trainer und Planer in Unternehmen und Institutio nen, die qua Profession und Funktion mit Prozessen dieser Art zu tun haben, wissen häufig um die Unstimmigkeit zwischen Theorie und Praxis, doch scheinen sie sich damit zu einem guten Teil und in unterschiedlichster Form arrangiert zu haben. Die einen beschränken sich auf Personen-oder Persönlichkeitsentwicklung, die anderen verstehen sich als reine Unternehmensentwickler. Oder externe Berater prägen die Strategie- und Strukturentwicklung, während die internen den Vollzug bzw. die kulturellen Aufräumungsarbeiten gestalten. Oder die Internen fristen ein geduldetes Dasein als Stabsbereiche am Rand der Unternehmensentwicklung. Führungskräfte in Organisationen - häufig unbeleckt bzw. nicht (mehr) beeinflußt von Theoriekonzepten -operieren im guten Sinne eher naiv im Gang der Dinge bzw. schwimmen im Fluß der Ereignisse. Die lernende Organisation sucht diese unter schiedlichen Welten der Strategie-, Struktur-und Kulturentwicklung - Intuition und Ratio, Chaos und Ordnung, Geist und Handlung, Entwicklung und Stabilität, Perso nal und Persönlichkeit, Individuum und Organisation, Vision und Realität - zu überbrücken und zu verknüpfen. Die lernende Organisation ist ein innovatives Konzept.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Band zwei widmet sich den Hydratationsvorgängen und den Strukturentwicklungen im Beton. Auch das Thema der Erhärtung und Entwicklung der Betoneigenschaften behandelt der Autor ausführlich. Beanspruchungen aus Zwang, Schwinden und Kriechen sowie die verschiedenen Maßnahmen zur Verminderung und Vermeidung von Rissen runden die Thematik ab. Ergänzend werden wichtige Vorschriften auszugsweise wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-03-31
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