Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
Jonas König,
Janet Merkel,
Axel Piesker,
Jan Porth,
Lech Suwala,
Hanna Willwacher,
Jan Ziekow,
Torge Ziemer
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
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Jonas König,
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Jan Porth,
Lech Suwala,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Hermann Albers,
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Lech Suwala,
Hanna Willwacher,
Jan Ziekow,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
Jonas König,
Janet Merkel,
Axel Piesker,
Jan Porth,
Lech Suwala,
Hanna Willwacher,
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Das Engagement von Unternehmen und Menschen wird bedeutsamer, um Daseinsvorsorge in strukturschwachen, demographisch schrumpfenden Regionen zu sichern. Wichtig hierbei ist das regionale Engagement von Unternehmen, das als ein Teil der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) zu verstehen ist. Vor dem Hintergrund des im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements bekannten Dilemmas dergestalt, dass sich in strukturschwachen Regionen weniger Menschen als in prosperierenden Regionen engagieren, gehen die Autorinnen und Autoren in diesem Buch der Frage nach, ob dies auch für Unternehmensengagement gilt. Im Fokus steht die Frage, ob es Unternehmen gelingen kann, regionale Krisenkreisläufe zu durchbrechen und einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Region nehmen zu können. Anhand dreier Fallstudien werden Faktoren und Hemmnisse für regionales Unternehmensengagement aufgezeigt und Ergebnisse einer Unternehmensbefragung ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Engagement von Unternehmen und Menschen wird bedeutsamer, um Daseinsvorsorge in strukturschwachen, demographisch schrumpfenden Regionen zu sichern. Wichtig hierbei ist das regionale Engagement von Unternehmen, das als ein Teil der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) zu verstehen ist. Vor dem Hintergrund des im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements bekannten Dilemmas dergestalt, dass sich in strukturschwachen Regionen weniger Menschen als in prosperierenden Regionen engagieren, gehen die Autorinnen und Autoren in diesem Buch der Frage nach, ob dies auch für Unternehmensengagement gilt. Im Fokus steht die Frage, ob es Unternehmen gelingen kann, regionale Krisenkreisläufe zu durchbrechen und einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Region nehmen zu können. Anhand dreier Fallstudien werden Faktoren und Hemmnisse für regionales Unternehmensengagement aufgezeigt und Ergebnisse einer Unternehmensbefragung ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medizinische Versorgungszentren im Fokus
Der Gesundheitsmarkt verändert sich explosionsartig. Die Diskussion verlagert sich von der Frage
der Strukturbereinigung des Krankenhausmarktes im Kontext der Schließung kleiner Krankenhäuser
auf die Frage massiver Veränderungen im ambulanten Bereich durch die Fokussierung privater
Investoren auf die Übernahme Medizinischer Versorgungzentren, z. B. im Hinblick auf augenärztliche
Tätigkeiten.
Das Buch beschreibt Perspektiven und Neuentwicklungen für die genannten Versorgungskonstellationen
und fokussiert damit auf den aktuellen Stand. Betrachtet werden die Bedeutung, die Rolle
und die Chancen für eine Weiterentwicklung von Medizinischen Versorgungszentren einschließlich
der rechtlichen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für deren Gründung und Adaption an
veränderte Rahmenbedingungen. Analoges gilt für Gesundheitszentren.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Medizinische Versorgungszentren im Fokus
Der Gesundheitsmarkt verändert sich explosionsartig. Die Diskussion verlagert sich von der Frage
der Strukturbereinigung des Krankenhausmarktes im Kontext der Schließung kleiner Krankenhäuser
auf die Frage massiver Veränderungen im ambulanten Bereich durch die Fokussierung privater
Investoren auf die Übernahme Medizinischer Versorgungzentren, z. B. im Hinblick auf augenärztliche
Tätigkeiten.
Das Buch beschreibt Perspektiven und Neuentwicklungen für die genannten Versorgungskonstellationen
und fokussiert damit auf den aktuellen Stand. Betrachtet werden die Bedeutung, die Rolle
und die Chancen für eine Weiterentwicklung von Medizinischen Versorgungszentren einschließlich
der rechtlichen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für deren Gründung und Adaption an
veränderte Rahmenbedingungen. Analoges gilt für Gesundheitszentren.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Engagement von Unternehmen und Menschen wird bedeutsamer, um Daseinsvorsorge in strukturschwachen, demographisch schrumpfenden Regionen zu sichern. Wichtig hierbei ist das regionale Engagement von Unternehmen, das als ein Teil der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) zu verstehen ist. Vor dem Hintergrund des im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements bekannten Dilemmas dergestalt, dass sich in strukturschwachen Regionen weniger Menschen als in prosperierenden Regionen engagieren, gehen die Autorinnen und Autoren in diesem Buch der Frage nach, ob dies auch für Unternehmensengagement gilt. Im Fokus steht die Frage, ob es Unternehmen gelingen kann, regionale Krisenkreisläufe zu durchbrechen und einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Region nehmen zu können. Anhand dreier Fallstudien werden Faktoren und Hemmnisse für regionales Unternehmensengagement aufgezeigt und Ergebnisse einer Unternehmensbefragung ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kleinstbetriebe in strukturschwachen Gebieten haben es zunehmend schwer, qualifizierte Arbeitskräfte nachhaltig zu beschäftigen. Anders als mittlere und große Unternehmen verfügen sie nicht über einen internen Arbeitsmarkt, sodass es für sie schwierig ist, sichere und nachhaltige Beschäftigungsverhältnisse mit guten Standards anzubieten und sich gleichzeitig die nötige Flexibilität zu erhalten. Arbeitgeberzusammenschlüsse (AGZ) sind eine Organisationsform, die solche Nachteile kompensieren kann. Die mit diesem Beschäftigungsinstrument einhergehenden Rechtsunsicherheiten sind jedoch ein Hindernis für deren Entwicklung. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Arbeit mit der Rechtsfrage, ob das AÜG auf diese Form der Arbeitgeberkooperation anzuwenden ist und woran Reformvorschläge anknüpfen könnten, um das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz zu einem geeigneten rechtlichen Rahmen für diese Form der Arbeitgeberkooperation zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kleinstbetriebe in strukturschwachen Gebieten haben es zunehmend schwer, qualifizierte Arbeitskräfte nachhaltig zu beschäftigen. Anders als mittlere und große Unternehmen verfügen sie nicht über einen internen Arbeitsmarkt, sodass es für sie schwierig ist, sichere und nachhaltige Beschäftigungsverhältnisse mit guten Standards anzubieten und sich gleichzeitig die nötige Flexibilität zu erhalten. Arbeitgeberzusammenschlüsse (AGZ) sind eine Organisationsform, die solche Nachteile kompensieren kann. Die mit diesem Beschäftigungsinstrument einhergehenden Rechtsunsicherheiten sind jedoch ein Hindernis für deren Entwicklung. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Arbeit mit der Rechtsfrage, ob das AÜG auf diese Form der Arbeitgeberkooperation anzuwenden ist und woran Reformvorschläge anknüpfen könnten, um das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz zu einem geeigneten rechtlichen Rahmen für diese Form der Arbeitgeberkooperation zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Engagement von Unternehmen und Menschen wird bedeutsamer, um Daseinsvorsorge in strukturschwachen, demographisch schrumpfenden Regionen zu sichern. Wichtig hierbei ist das regionale Engagement von Unternehmen, das als ein Teil der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) zu verstehen ist. Vor dem Hintergrund des im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements bekannten Dilemmas dergestalt, dass sich in strukturschwachen Regionen weniger Menschen als in prosperierenden Regionen engagieren, gehen die Autorinnen und Autoren in diesem Buch der Frage nach, ob dies auch für Unternehmensengagement gilt. Im Fokus steht die Frage, ob es Unternehmen gelingen kann, regionale Krisenkreisläufe zu durchbrechen und einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Region nehmen zu können. Anhand dreier Fallstudien werden Faktoren und Hemmnisse für regionales Unternehmensengagement aufgezeigt und Ergebnisse einer Unternehmensbefragung ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Überlegungen zur versuchen Entwicklungen in unserer Gesellschaft zu erfassen, die ein neues Niveau im regionalen Selbstverständnis und in den Anforderungen an Organisation und Handlung erfordern. Es wird gezeigt, wie verschiedenste Akteure unter Bedingungen sich verstärkender Wettbewerbe darum bemüht sind, mit Analysen, Ideen, Organisation und Engagement einen selbstbestimmten Weg im Transformationsprozess sogenannter strukturschwacher Regionen zu finden. Dabei geht es um die Balance zwischen übergeordneten Prozessen und realistischer regionaler Selbstbestimmung. Das betrifft sowohl den sozialökologischen Umbau wie die regionale Wirtschaft, die sozialen Probleme und den Wandel der Bevölkerungsstrukturen. Betroffen sind auch die Eigenverantwortung der Akteure sowie Schlussfolgerungen für die (strategische) Raumentwicklung. In den Kontext gehören sowohl Fragen der Identitätskonstruktionen als reflexives Moment der Regionalentwicklung wie auch die Suche nach weitreichenden Möglichkeiten eines gesellschaftlichen Umbaus, ohne den eine nicht gelingen kann. Die ist also Vorstellungsrahmen und Format des Wandels selbst.
Aktualisiert: 2020-09-01
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