»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der erste Sammelband zentraler theoretischer Grundlagentexte postkolonialer und dekolonialer Rechtskritik sowie TWAIL in deutscher Übersetzung. Der theoretische Teil des Buchs wird ergänzt durch praxisbezogene Reflexionen von Aktivisten und Anwälten. Dadurch können die theoretischen Ansätze reflektiert, ergänzt oder herausgefordert werden. Durch die Bezüge zu konkreten Kämpfen um Recht, Macht, soziale Gerechtigkeit, materielle Gleichheit oder Ressourcen kann deutlich werden, inwiefern gegenwärtige Situationen von Ausbeutung und Ungleichheit Ausdruck und Folge konkreter historisch kontingenter Machtverhältnisse sind und im Hinblick auf die Prozesse der Kolonialisierung gelesen werden können. Das Buch versteht sich als Plattform kritischer Auseinandersetzung mit den enthaltenen Inhalten und zielt darauf ab epistemische Gewalt anzugehen. Es soll produktive Dialoge fördern und vorgeblich etablierte Grundannahmen (auch rechtstheoretischer Art) irritieren.
Mit Beiträgen von
Antony Anghie, Makau Mutua, Bhupinder Chimni, Silvia Rivera Cusicanqui, Maria Lugones, Martti Koskenniemi, Anne Orford, Tarcila Rivera Zea, Colin Gonsalves, Alejandra Ancheita, Simon Masodzi Chinyai, Rupert Hambira, Kamutuua Hosea Kandorozu, Wolfgang Kaleck, Karina Theurer
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der erste Sammelband zentraler theoretischer Grundlagentexte postkolonialer und dekolonialer Rechtskritik sowie TWAIL in deutscher Übersetzung. Der theoretische Teil des Buchs wird ergänzt durch praxisbezogene Reflexionen von Aktivisten und Anwälten. Dadurch können die theoretischen Ansätze reflektiert, ergänzt oder herausgefordert werden. Durch die Bezüge zu konkreten Kämpfen um Recht, Macht, soziale Gerechtigkeit, materielle Gleichheit oder Ressourcen kann deutlich werden, inwiefern gegenwärtige Situationen von Ausbeutung und Ungleichheit Ausdruck und Folge konkreter historisch kontingenter Machtverhältnisse sind und im Hinblick auf die Prozesse der Kolonialisierung gelesen werden können. Das Buch versteht sich als Plattform kritischer Auseinandersetzung mit den enthaltenen Inhalten und zielt darauf ab epistemische Gewalt anzugehen. Es soll produktive Dialoge fördern und vorgeblich etablierte Grundannahmen (auch rechtstheoretischer Art) irritieren.
Mit Beiträgen von
Antony Anghie, Makau Mutua, Bhupinder Chimni, Silvia Rivera Cusicanqui, Maria Lugones, Martti Koskenniemi, Anne Orford, Tarcila Rivera Zea, Colin Gonsalves, Alejandra Ancheita, Simon Masodzi Chinyai, Rupert Hambira, Kamutuua Hosea Kandorozu, Wolfgang Kaleck, Karina Theurer
Aktualisiert: 2023-04-04
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Postkoloniale Theorie ist in den letzten Jahren im akademischen Raum zu einem äußerst einflussreichen Ansatz geworden. Diese Denkschule, mit der Entwicklungen im globalen Süden erklärt werden sollen, ist insbesondere für ihre Kritik an universalisierenden Kategorien der Aufklärung bekannt. Genau hier setzt Vivek Chibber am Beispiel der »Subaltern Studies« theoretisch akribisch und historisch gesättigt an und weist analytische Fehlschlüsse und historische Missverständnisse in ihren zentralen Argumentationen nach. Politisch will er damit die Perspektive eines proletarischen und antikapitalistischen Internationalismus im Sinne von Marx verteidigen, die seiner Ansicht nach von postkolonialer Theorie verbaut wird.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Als Mitbegründer der "Subaltern Studies" ist der indische Historiker Dipesh Chakrabarty einer der Vorreiter der postkolonialen Geschichtsschreibung. Seine einflussreichen Schriften umfassen ein breites Spektrum, das von der Geschichte der Arbeiterklasse bis zur Herausbildung einer Mittelschicht im kolonialen Indien reicht, aber auch die Geschichte der indigenen Völker Australiens und globale Risiken wie die Klimakatastrophe umfasst. Mit seinen Arbeiten hat Chakrabarty außerdem wesentlich zu einer Kritik des Eurozentrismus in den Geistes- und Sozialwissenschaften beigetragen, zugleich aber auch auf die Schwierigkeiten, diesen zu überwinden, hingewiesen. Seine Studien verdeutlichen die Grenzen der Anwendung zentraler Kategorien der europäischen Moderne, wie Aufklärung und Säkularisation, für eine Analyse nicht westlicher Gesellschaften. Sein Werk ist in mehrere Sprachen übersetzt und weit über die Fachgrenzen der Geschichte hinaus rezipiert worden. Die in diesem Buch versammelten Aufsätze geben erstmals in deutscher Übersetzung einen Überblick über die wichtigsten Thesen und Forschungen von Dipesh Chakrabarty.
Aktualisiert: 2023-03-20
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»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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