Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit

Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit von Hajek,  André
Über welche Zeitspanne beeinflussen Armut bzw. Reichtum die Lebenszufriedenheit? Bestehen Wechselwirkungen in diesem Zusammenhang? Auf welche Weise steigert man die Lebenszufriedenheit und wie verhindert man Unzufriedenheit? Wirkt Einkommensungleichheit im Lande auf die Zufriedenheit des Einzelnen? Anhand von empirischen Analysen beantwortet der Verfasser diese Fragen. Dazu wurde auf eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe, das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit

Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit von Hajek,  André
Über welche Zeitspanne beeinflussen Armut bzw. Reichtum die Lebenszufriedenheit? Bestehen Wechselwirkungen in diesem Zusammenhang? Auf welche Weise steigert man die Lebenszufriedenheit und wie verhindert man Unzufriedenheit? Wirkt Einkommensungleichheit im Lande auf die Zufriedenheit des Einzelnen? Anhand von empirischen Analysen beantwortet der Verfasser diese Fragen. Dazu wurde auf eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe, das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit

Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit von Hajek,  André
Über welche Zeitspanne beeinflussen Armut bzw. Reichtum die Lebenszufriedenheit? Bestehen Wechselwirkungen in diesem Zusammenhang? Auf welche Weise steigert man die Lebenszufriedenheit und wie verhindert man Unzufriedenheit? Wirkt Einkommensungleichheit im Lande auf die Zufriedenheit des Einzelnen? Anhand von empirischen Analysen beantwortet der Verfasser diese Fragen. Dazu wurde auf eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe, das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit

Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit von Hajek,  André
Über welche Zeitspanne beeinflussen Armut bzw. Reichtum die Lebenszufriedenheit? Bestehen Wechselwirkungen in diesem Zusammenhang? Auf welche Weise steigert man die Lebenszufriedenheit und wie verhindert man Unzufriedenheit? Wirkt Einkommensungleichheit im Lande auf die Zufriedenheit des Einzelnen? Anhand von empirischen Analysen beantwortet der Verfasser diese Fragen. Dazu wurde auf eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe, das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gestresste Eltern

Gestresste Eltern von Maly-Motta,  Hanna
Dieses Open-Access-Buch setzt sich mit der übergeordneten Forschungsfrage auseinander, für welche Dimensionen subjektiven elterlichen Wohlbefindens das Kind eine Rolle spielt. Anhand eines systematischen Gangs durch den bestehenden Theorie- und Forschungsstand zum Verhältnis von kindlichen Anforderungen, erhöhten Anforderungen in der Elternrolle und elterlichem Wohlbefinden kristallisieren sich wesentliche Forschungslücken heraus. Der erste Teil der Arbeit fragt, im Rahmen eines Vergleichs von Eltern und kinderlosen Paaren, kritisch danach, ob Kinder unglücklich machen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich speziell mit dem Übergang zur Elternschaft als einer besonders anforderungsreichen Phase in der Familienentwicklung. Dabei steht im Zentrum der Untersuchung, wie frischgebackene Eltern mit den neuen, noch unbekannten Betreuungs- und Pflegeanforderungen des Babys umgehen. Kann die Partnerschaft dieser Bewährungsprobe standhalten?
Aktualisiert: 2023-04-03
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Gestresste Eltern

Gestresste Eltern von Maly-Motta,  Hanna
Dieses Open-Access-Buch setzt sich mit der übergeordneten Forschungsfrage auseinander, für welche Dimensionen subjektiven elterlichen Wohlbefindens das Kind eine Rolle spielt. Anhand eines systematischen Gangs durch den bestehenden Theorie- und Forschungsstand zum Verhältnis von kindlichen Anforderungen, erhöhten Anforderungen in der Elternrolle und elterlichem Wohlbefinden kristallisieren sich wesentliche Forschungslücken heraus. Der erste Teil der Arbeit fragt, im Rahmen eines Vergleichs von Eltern und kinderlosen Paaren, kritisch danach, ob Kinder unglücklich machen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich speziell mit dem Übergang zur Elternschaft als einer besonders anforderungsreichen Phase in der Familienentwicklung. Dabei steht im Zentrum der Untersuchung, wie frischgebackene Eltern mit den neuen, noch unbekannten Betreuungs- und Pflegeanforderungen des Babys umgehen. Kann die Partnerschaft dieser Bewährungsprobe standhalten?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Psychologie und Klimakrise

Psychologie und Klimakrise von Hunecke,  Marcel
Auf der Grundlage umweltpsychologischer Erkenntnisse werden Ansatzpunkte und Strategien zur Förderung nachhaltigen Verhaltens benannt. Eine sozial-ökologischen Transformation erfordert jedoch nicht nur die Veränderung von spezifischen Verhaltensweisen, sondern umfassende Veränderungen in den bestehenden Lebensstilen. Der Ansatz der psychischen Ressourcen verfolgt dieses Ziel durch die Berücksichtigung des subjektiven Wohlbefindens als zentrale Motivationsquelle für nachhaltiges Verhalten. Hierbei gilt es auch die durch die Klimakrise verursachten Gefühle der Macht- und Hilflosigkeit zu überwinden, um das individuelle und kollektive Engagement für den Klimaschutz zu stärken.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Psychologie und Klimakrise

Psychologie und Klimakrise von Hunecke,  Marcel
Auf der Grundlage umweltpsychologischer Erkenntnisse werden Ansatzpunkte und Strategien zur Förderung nachhaltigen Verhaltens benannt. Eine sozial-ökologischen Transformation erfordert jedoch nicht nur die Veränderung von spezifischen Verhaltensweisen, sondern umfassende Veränderungen in den bestehenden Lebensstilen. Der Ansatz der psychischen Ressourcen verfolgt dieses Ziel durch die Berücksichtigung des subjektiven Wohlbefindens als zentrale Motivationsquelle für nachhaltiges Verhalten. Hierbei gilt es auch die durch die Klimakrise verursachten Gefühle der Macht- und Hilflosigkeit zu überwinden, um das individuelle und kollektive Engagement für den Klimaschutz zu stärken.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Elternschaft und Wohlbefinden

Elternschaft und Wohlbefinden von Riederer,  Bernhard Edwin
Bernhard Riederer untersucht Auswirkungen der Elternschaft auf Glück und Zufriedenheit. Er zeigt, dass das individuelle und gesellschaftliche Umfeld beeinflussen, welche Konsequenzen Kinder für das Wohlbefinden der Eltern haben. In Einklang mit geringen Geburtenraten, Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der ‚Regretting Motherhood‘-Debatte erläutert die Glücksforschung, dass sich Kinder in westlichen Gesellschaften tendenziell negativ auf ihre Eltern auswirken. Die empirische Analyse von Daten 30 europäischer Staaten verdeutlicht jedoch, dass es zu positiven wie negativen Effekten kommt. Faktoren auf Individual-, Paar- und Gesellschaftsebene beeinflussen den Zusammenhang zwischen Kindern und Wohlbefinden systematisch. Dazu zählen in erster Linie Lebensabschnitt, Partnerschaftsstatus, Prozesse zwischen den Partnern, Kinderbetreuung und gesellschaftlich dominante Wertvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Elternschaft und Wohlbefinden

Elternschaft und Wohlbefinden von Riederer,  Bernhard Edwin
Bernhard Riederer untersucht Auswirkungen der Elternschaft auf Glück und Zufriedenheit. Er zeigt, dass das individuelle und gesellschaftliche Umfeld beeinflussen, welche Konsequenzen Kinder für das Wohlbefinden der Eltern haben. In Einklang mit geringen Geburtenraten, Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der ‚Regretting Motherhood‘-Debatte erläutert die Glücksforschung, dass sich Kinder in westlichen Gesellschaften tendenziell negativ auf ihre Eltern auswirken. Die empirische Analyse von Daten 30 europäischer Staaten verdeutlicht jedoch, dass es zu positiven wie negativen Effekten kommt. Faktoren auf Individual-, Paar- und Gesellschaftsebene beeinflussen den Zusammenhang zwischen Kindern und Wohlbefinden systematisch. Dazu zählen in erster Linie Lebensabschnitt, Partnerschaftsstatus, Prozesse zwischen den Partnern, Kinderbetreuung und gesellschaftlich dominante Wertvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Supervision im pädagogischen Kontext

Supervision im pädagogischen Kontext von Benczak,  Sabine, Ketter,  F. David
Die beiden Masterthesen mit den Titeln "dem Glück auf der Spur - über Gelingensbedingungen in der Supervision mit Lehrerinnen und Lehrern" und "Das ,Geheimnis' von glücklichen Lehrpersonen (und deren Schulkinder!?)" sind dem pädagogischen Kontext zuordenbar und spannen in einem ersten Schritt den Bogen vom Thema Glück zur Person in der Organisation Schule. Eine Weiterführung dieser beiden Themen erfolgt durch die Darstellung der Arbeitssituation von Lehrerinnen und Lehrern im Österreichischen Schulsystem, die sich im Spannungsfeld zwischen Belastung und Streben nach Glück in mehreren Ebenen bewegt. Neben der Notwendigkeit und der Forderung von Supervisionsangeboten stellt sich die entscheidende Frage, welchen Beitrag Supervision leisten kann, die Arbeitssituation von Lehrerinnen und Lehrern nachhaltig zu verbessern? Supervision und Schule stehen am Beginn eines gemeinsamen Selbstverständnisses. Aufgrund dieser Tatsache erscheint es besonders wertvoll, den Blick dahingehend zu schärfen, wie Supervision im schulischen Kontext wirkt und welche Auswirkungen beschrieben werden können. Eine empirische Untersuchung, geleitet von Kriterien qualitativer Sozialforschung, zeigt und diskutiert mögliche Antworten. Die kritische Auseinandersetzung endet mit weiterführenden Gedanken am Weg zum glücklichen Paar "Supervision und Schule".
Aktualisiert: 2019-12-12
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Der Einfluss von Persönlichkeit und Alltagsereignissen auf den Affekt

Der Einfluss von Persönlichkeit und Alltagsereignissen auf den Affekt von Friedel,  Anja
Die Frage was Gefühle bzw. Affekte sind und wodurch sie ausgelöst werden, beschäftigt die Menschen schon seit Jahrhunderten. Wenngleich alle Menschen fühlen und z.B. Angst, Freude oder Trauer empfinden können, scheint sich dieses Erleben jedoch nicht für jeden Menschen gleich zu gestalten. Während manche Menschen vermehrt unangenehmen Affekt erleben, empfinden andere wiederum häufiger angenehmen Affekt, d.h. es gibt offensichtlich glücklichere und weniger glückliche Menschen. Aus diesem Umstand leitet sich eine zentrale Forschungsfrage ab: Wie können diese bedeutsamen individuellen Unterschiede im Affekterleben erklärt werden? Nach einer Reihe von Forschungsbefunden klären allerdings messbare äußere Einflüsse, wie Alltags- oder Lebensereignisse, aber auch demographische Variablen nur einen geringen Anteil (etwa 15 %) der individuellen Unterschiede im Affekterleben und Wohlbefinden auf. Daher wendete sich die Forschung der letzten Jahre stärker der Bedeutung internaler Faktoren und speziell den Persönlichkeitsvariablen als Prädiktoren des Affektes zu. Insbesondere korrelieren berichteter positiver und negativer Affekt substantiell mit den Persönlichkeitsmerkmalen Extraversion und Neurotizismus. Neben äußeren Ereignissen sind also offenbar auch Persönlichkeitsdispositionen am Ausmaß positiven und negativen Affekterlebens beteiligt. Ausgehend von dieser bekannten Befundlage berichtet die Verfasserin eine Tagebuchstudie und zwei Experimente zum Einfluss des Zusammenspiels von Alltagsereignissen und Persönlichkeitsmerkmalen auf das Niveau und die Veränderung des positiven und negativen Affekts. Dabei werden in Anlehnung an den Stand der bisherigen Forschung, über welchen im Einleitungsteil ein umfangreicher Überblick gegeben wird, drei potentielle Erklärungsmodelle zum Einfluss von Persönlichkeitsdispositionen und valenten Ereignissen auf den Affekt unterschieden und empirisch überprüft: (1) Set-point Modell, (2) Reaktivitätsmodell und (3) instrumentelles Erklärungsmodell. Die Befunde der Studie leisten einen Beitrag zum Verständnis der Prozesse, die mit affektivem Erleben verbunden sind, wobei besonderes Augenmerk auf den aktuellen bzw. täglichen Affekt also eher die State-Komponente des Affektes gelegt wurde. Sie unterstreichen die Notwendigkeit einer simultanen Untersuchung intraindividueller und interindividueller Effekte auf den Affekt auch für zukünftige Forschungsarbeiten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Konsumentenglück und multisensorische Markenführung

Konsumentenglück und multisensorische Markenführung von Mauthe,  Oliver
Strategische Markenführung zielt auf die Generierung und Verteidigung von Wettbewerbsvorteilen in den Köpfen von Konsumenten ab. Die Umsetzung dieser Ziele ist jedoch mitunter von folgenden Problemlagen beeinträchtigt: Einerseits ist der häufig zur Identifikation von Wettbewerbsvorteilen eingesetzte Indikator Kundenzufriedenheit in die Kritik geraten, da Konsumenten auch bei hohen positiven Werten vielfach den Anbieter wechseln. Und andererseits ist eine zielführende Interaktion mit Konsumenten durch deren Überflutung mit visuellen und verbalen Reizen erschwert. Andere Sinneselemente hingegen werden oftmals vernachlässigt. Diesen Problemlagen setzt die Studie das Konzept einer glückbasierten multisensorischen Markenführung gegenüber. Dabei dient Konsumentenglück als neuer Indikator von loyalitätsstiftenden Wettbewerbsvorteilen und die Markenführung wird mittels olfaktorischer, haptischer und akustischer Sinneselemente angereichert. An Hand zweier empirischer Studien lässt sich Unterstützung für die grundlegende Verbindung von multisensorischen Markenwelten über Konsumentenglück hin zu Loyalität gewinnen. Darüber hinaus erlauben die Ergebnisse aufschlussreiche Einblicke in die Thematiken, Mechanismen und Besonderheiten einer glücksbasierten multisensorischen Markenführung. Auf Grundlage der gewonnenen theoretischen und empirischen Erkenntnisse wird das Konzept einer glücksbasierten multisensorischen Markenführung beschließend konkretisiert, operationalisiert, illustriert und mitunter in Abgrenzung zu Kundenzufriedenheit diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen

Die Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen von Erhart,  Michael
Beeinträchtigungen im subjektiven Wohlbefinden und der selbst berichteten gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen können frühe Anzeichen ernsthafter psychischer und körperlicher Gesundheitsrisiken sein. Durch die Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und des Wohlbefindens könnten daher Kinder und Jugendliche mit Bedarf an psychosozialer oder medizinischer Begleitung rechtzeitig erkannt werden und verschiedenen Entwicklungsrisiken begegnet werden. Wie aber kann die gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen erfasst werden? Welche Aspekte müssen berücksichtigt werden? Viele Messinstrumente sind heutzutage verfügbar. Verschiedene Gesundheits- wissenschaftliche und praxisbezogene Fragestellungen erfordern jedoch oft die Verwendung kürzerer und einfacherer Verfahren. Da die gängigen Fachbücher zur Testtheorie und Testentwicklung kaum praktische Hinweise zur Revision existierender Messverfahren enthalten, erfolgt die notwendige Anpassung vorhandener Instrumente jedoch zu oft ohne ausreichende theoretische und methodische Fundierung. An dieser Lücke setzt der Verfasser an. Umfassend wird zunächst der theoretische Hintergrund der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen aufgearbeitet. Die wesentlichen Konzeptionen, Aspekte und Facetten der Lebensqualität und ihre Erfassungsmöglichkeiten werden systematisch dargestellt. In diesem Umfang und Detail erstmalig wird anschließend explizit die Test-Theorie und Praxis der Revision existierender Messinstrumente aufgearbeitet. Dargestellt und verglichen werden unterschiedliche Ansätze der klassischen Testtheorie, der Faktorenanalyse, Regressionsverfahren und andern, sowie Techniken und Strategien der probabilistischen Testtheorie. Am Beispiel des international entwickelten und eingesetzten KIDSCREEN Lebensqualitätsinstruments für Kinder und Jugendlichen wird die Entwicklung von Kurzversionen praktisch demonstriert. Die Anwendungsmöglichkeiten der so entwickelten Testverfahren wird für Gesundheits- wissenschaftliche und praxisbezogene Anwendungen aufgezeigt. Zusammenfassend verdeutlicht die Studie die Möglichkeiten aber auch Grenzen einer wissenschaftlich und methodisch fundierten Revision existierender Testverfahren der Lebensqualität. Das Potential und die Praktikabilität der verwendeten Ansätze werden praktisch demonstriert. Die Studie richtet sich dabei sowohl an inhaltlich interessierte als auch statistisch- testtheoretisch orientierte Leserinnen und Leser.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit

Der Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit von Hajek,  André
Über welche Zeitspanne beeinflussen Armut bzw. Reichtum die Lebenszufriedenheit? Bestehen Wechselwirkungen in diesem Zusammenhang? Auf welche Weise steigert man die Lebenszufriedenheit und wie verhindert man Unzufriedenheit? Wirkt Einkommensungleichheit im Lande auf die Zufriedenheit des Einzelnen? Anhand von empirischen Analysen beantwortet der Verfasser diese Fragen. Dazu wurde auf eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe, das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Emotionsregulation und Subjektives Wohlbefinden im Jugendalter

Emotionsregulation und Subjektives Wohlbefinden im Jugendalter von Smolenski,  Carola
Ausgehend von der Annahme eines Zusammenhangs zwischen dem individuellen Bewältigungsverhalten und dem subjektiven Wohlbefinden einer Person, geht Carola Smolenski der Frage nach, welche adaptiven Bewältigungsprozesse zu einem positiven Wohlbefinden führen. Eines der Ziele des Forschungsprojektes war es, die primärpräventive Förderung adaptiven Emotionsregulationsverhaltens von unauffälligen Jugendlichen zu untersuchen. Als Grundlage für diese Veränderungsmessung, wurde der Einfluss von Alter, Geschlecht und der untersuchten diskreten Emotionen Wut, Angst und Trauer auf die bevorzugten Emotionsregulationsstrategien, sowie deren Zusammenhang mit dem subjektiven Wohlbefinden überprüft. Die Emotionsregulation der Jugendlichen wurde ausserdem erstmals mit der ihrer Eltern verglichen und es wurde das Ausmass der Konkordanz zwischen Selbst- und Fremdbeurteilung analysiert, um die Aussenperspektive der Eltern in der Folge als weiteres Mass der Veränderungsmessung verwenden zu können. Die empirischen Befunde unterstützen auf eindrückliche Weise die Annahme eines Zusammenhangs zwischen dem individuellen Bewältigungsverhalten und dem subjektiven Wohlbefinden einer Person. Sie liefern zudem Evidenz für den Einfluss von Faktoren wie Alter, Geschlecht und vor allem der Art der zu regulierenden Emotion auf die Wahl der bevorzugten Emotionsregulationsstrategien. Ein Teilbereich, den die Arbeit besonders auszeichnet, sind erste Befunde zum Zusammenhang aber auch zu Unterschieden zwischen dem Regulationsverhalten von Eltern und ihren Kindern, sowie dem Nachweis von bedeutsamen Konkordanzen zwischen der Selbst- und Fremdbeurteilung der untersuchten Konstrukte. Obwohl bei der Evaluation des primärpräventiven Interventionsprogramms zur Förderung einer adaptiven Emotionsregulation, einmal mehr die Schwierigkeit des Nachweises primärpräventiver Effekte erkannt werden musste, verdeutlichen die Ergebnisse der Studie die Wichtigkeit dieses Forschungsfeldes. Der nachgewiesene Zusammenhang zwischen der individuellen Art mit Emotionen wie Wut, Angst und Trauer umzugehen und dem subjektiven Wohlbefinden einer Person verdeutlicht, dass auch in Zukunft die Forschung zur Entwicklung, Diagnostik und Förderung emotionaler Kompetenzen nicht nur in der klinisch-therapeutischen Psychologie, sondern auch im Sinne der Gesundheitsförderung einen bedeutenden Stellenwert einnehmen sollte.
Aktualisiert: 2019-12-20
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