Christoph Wagner nimmt eine managementethische Analyse von Situationskonstellationen im Kontext der Schaffung, des Erhalts und Abbaus von Arbeitsplätzen vor. Sein metaphysischer, mikroanalytischer Realitätszugang gestattet es, die objektive Polydimensionalität der empirischen Realität in Unternehmen zu erfassen und so der Gefahr unzulässiger Abstrahierungen in Richtung des Economic oder Moral Point of View zu begegnen. Der Autor entwickelt auf dieser Basis ein differenziertes moralökonomisches Analysegerüst für ein betriebswirtschaftlich wie ethisch verantwortetes Arbeitsplatzmanagement.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christoph Wagner nimmt eine managementethische Analyse von Situationskonstellationen im Kontext der Schaffung, des Erhalts und Abbaus von Arbeitsplätzen vor. Sein metaphysischer, mikroanalytischer Realitätszugang gestattet es, die objektive Polydimensionalität der empirischen Realität in Unternehmen zu erfassen und so der Gefahr unzulässiger Abstrahierungen in Richtung des Economic oder Moral Point of View zu begegnen. Der Autor entwickelt auf dieser Basis ein differenziertes moralökonomisches Analysegerüst für ein betriebswirtschaftlich wie ethisch verantwortetes Arbeitsplatzmanagement.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christoph Wagner nimmt eine managementethische Analyse von Situationskonstellationen im Kontext der Schaffung, des Erhalts und Abbaus von Arbeitsplätzen vor. Sein metaphysischer, mikroanalytischer Realitätszugang gestattet es, die objektive Polydimensionalität der empirischen Realität in Unternehmen zu erfassen und so der Gefahr unzulässiger Abstrahierungen in Richtung des Economic oder Moral Point of View zu begegnen. Der Autor entwickelt auf dieser Basis ein differenziertes moralökonomisches Analysegerüst für ein betriebswirtschaftlich wie ethisch verantwortetes Arbeitsplatzmanagement.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen
Niedrigschwellig und illustrativ führt der Band in das Thema Organisationen und Institutionen der Sozialen Arbeit ein und bietet verschiedene Lesarten und Deutungen dieser zentralen Dimension der Sozialen Arbeit an.
Die Einführung beleuchtet Grundbegriffe, Aufgaben und Funktionen im Horizont von anderen Dimensionen der Sozialen Arbeit wie AdressatInnen und Profession. Auch die Veränderungsdynamiken von und in Organisationen werden in den Blick genommen.
Einen besonderen Fokus legen die Autoren auf Wechselwirkungen zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen und damit einhergehende Chancen und Risiken gelegt.
Professionelles sozialpädagogisches Handeln findet fast ausschließlich in Organisationen und Institutionen statt. Um sich in diesen zurechtzufinden, benötigen angehende SozialarbeiterInnen Wissen über diese, das dieser Band verständlich bereitstellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen
Niedrigschwellig und illustrativ führt der Band in das Thema Organisationen und Institutionen der Sozialen Arbeit ein und bietet verschiedene Lesarten und Deutungen dieser zentralen Dimension der Sozialen Arbeit an.
Die Einführung beleuchtet Grundbegriffe, Aufgaben und Funktionen im Horizont von anderen Dimensionen der Sozialen Arbeit wie AdressatInnen und Profession. Auch die Veränderungsdynamiken von und in Organisationen werden in den Blick genommen.
Einen besonderen Fokus legen die Autoren auf Wechselwirkungen zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen und damit einhergehende Chancen und Risiken gelegt.
Professionelles sozialpädagogisches Handeln findet fast ausschließlich in Organisationen und Institutionen statt. Um sich in diesen zurechtzufinden, benötigen angehende SozialarbeiterInnen Wissen über diese, das dieser Band verständlich bereitstellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Anwendung von parallelen Grundrechtskatalogen auf innerstaatlicher Ebene wirft häufig die Frage nach der richtigen Lösung auf, wenn beide Grundrechtskataloge zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. In diesem Buch wird die Konzeption der Grundrechte als die Transformation moralischer Rechte im positiven Recht für das Staats- und Völkerrecht vertreten. Auf dieser Grundlage werden die Wirkungen internationaler Grundrechte in den nationalen Rechtsordnungen von der Schweiz, Deutschland, Österreich und Mexiko skizziert. Außerdem werden grundrechtsdogmatische Modelle zur Erklärung des Verhältnisses zwischen nationalen und internationalen Grundrechten entwickelt und die Eigenschaften ihrer Abwägung auf innerstaatlichen Ebenen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Anwendung von parallelen Grundrechtskatalogen auf innerstaatlicher Ebene wirft häufig die Frage nach der richtigen Lösung auf, wenn beide Grundrechtskataloge zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. In diesem Buch wird die Konzeption der Grundrechte als die Transformation moralischer Rechte im positiven Recht für das Staats- und Völkerrecht vertreten. Auf dieser Grundlage werden die Wirkungen internationaler Grundrechte in den nationalen Rechtsordnungen von der Schweiz, Deutschland, Österreich und Mexiko skizziert. Außerdem werden grundrechtsdogmatische Modelle zur Erklärung des Verhältnisses zwischen nationalen und internationalen Grundrechten entwickelt und die Eigenschaften ihrer Abwägung auf innerstaatlichen Ebenen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Anwendung von parallelen Grundrechtskatalogen auf innerstaatlicher Ebene wirft häufig die Frage nach der richtigen Lösung auf, wenn beide Grundrechtskataloge zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. In diesem Buch wird die Konzeption der Grundrechte als die Transformation moralischer Rechte im positiven Recht für das Staats- und Völkerrecht vertreten. Auf dieser Grundlage werden die Wirkungen internationaler Grundrechte in den nationalen Rechtsordnungen von der Schweiz, Deutschland, Österreich und Mexiko skizziert. Außerdem werden grundrechtsdogmatische Modelle zur Erklärung des Verhältnisses zwischen nationalen und internationalen Grundrechten entwickelt und die Eigenschaften ihrer Abwägung auf innerstaatlichen Ebenen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Anwendung von parallelen Grundrechtskatalogen auf innerstaatlicher Ebene wirft häufig die Frage nach der richtigen Lösung auf, wenn beide Grundrechtskataloge zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. In diesem Buch wird die Konzeption der Grundrechte als die Transformation moralischer Rechte im positiven Recht für das Staats- und Völkerrecht vertreten. Auf dieser Grundlage werden die Wirkungen internationaler Grundrechte in den nationalen Rechtsordnungen von der Schweiz, Deutschland, Österreich und Mexiko skizziert. Außerdem werden grundrechtsdogmatische Modelle zur Erklärung des Verhältnisses zwischen nationalen und internationalen Grundrechten entwickelt und die Eigenschaften ihrer Abwägung auf innerstaatlichen Ebenen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Anwendung von parallelen Grundrechtskatalogen auf innerstaatlicher Ebene wirft häufig die Frage nach der richtigen Lösung auf, wenn beide Grundrechtskataloge zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. In diesem Buch wird die Konzeption der Grundrechte als die Transformation moralischer Rechte im positiven Recht für das Staats- und Völkerrecht vertreten. Auf dieser Grundlage werden die Wirkungen internationaler Grundrechte in den nationalen Rechtsordnungen von der Schweiz, Deutschland, Österreich und Mexiko skizziert. Außerdem werden grundrechtsdogmatische Modelle zur Erklärung des Verhältnisses zwischen nationalen und internationalen Grundrechten entwickelt und die Eigenschaften ihrer Abwägung auf innerstaatlichen Ebenen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Anwendung von parallelen Grundrechtskatalogen auf innerstaatlicher Ebene wirft häufig die Frage nach der richtigen Lösung auf, wenn beide Grundrechtskataloge zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. In diesem Buch wird die Konzeption der Grundrechte als die Transformation moralischer Rechte im positiven Recht für das Staats- und Völkerrecht vertreten. Auf dieser Grundlage werden die Wirkungen internationaler Grundrechte in den nationalen Rechtsordnungen von der Schweiz, Deutschland, Österreich und Mexiko skizziert. Außerdem werden grundrechtsdogmatische Modelle zur Erklärung des Verhältnisses zwischen nationalen und internationalen Grundrechten entwickelt und die Eigenschaften ihrer Abwägung auf innerstaatlichen Ebenen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Anwendung von parallelen Grundrechtskatalogen auf innerstaatlicher Ebene wirft häufig die Frage nach der richtigen Lösung auf, wenn beide Grundrechtskataloge zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. In diesem Buch wird die Konzeption der Grundrechte als die Transformation moralischer Rechte im positiven Recht für das Staats- und Völkerrecht vertreten. Auf dieser Grundlage werden die Wirkungen internationaler Grundrechte in den nationalen Rechtsordnungen von der Schweiz, Deutschland, Österreich und Mexiko skizziert. Außerdem werden grundrechtsdogmatische Modelle zur Erklärung des Verhältnisses zwischen nationalen und internationalen Grundrechten entwickelt und die Eigenschaften ihrer Abwägung auf innerstaatlichen Ebenen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mauern prägen unser Zusammenleben und bestimmen den Alltag jedes Einzelnen. Doch entscheidend ist die Perspektive: Mauern gewähren Freiheit, aber auch Unfreiheit. Anhand von konkreten und sinnbildlichen Mauern zeigt der Autor, wie sich Macht und Ängste manifestierten und bis heute bestehen. Und wie sich freiheitliche Spielräume bewahren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wohlfahrtspolitik gehört seit dem 19. Jahrhundert zum Kerngeschäft des modernen Staates, bewegte sich von Beginn an aber auch im Kontext der christlichen Kirchen. Protestantismus und Katholizismus standen an der Wiege des Bismarckschen Sozialversicherungsstaats. Der brüchige Wohlfahrtsstaat der Weimarer Republik und der deutlich robustere Wohlfahrtsstaat der frühen Bundesrepublik wären ohne die Kirchen und ihre Soziallehren nicht denkbar gewesen. Wie aber eine angemessene und kluge Politik der Wohlfahrt genauer bestimmt werden könnte, bleibt Gegenstand von Kontroversen. So setzen sich die Beiträge dieses Bandes mit den normativen Grundlagen des Sozialstaats im Kontext religiöser Traditionen in Zeiten zunehmender Säkularisierung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Bernhard Emunds,
Christel Gärtner,
Hermann-Josef Große Kracht,
Jonas Hagedorn,
Philip Manow,
Matthias Möhring-Hesse,
Frank Nullmeier,
Ilona Ostner,
Aloys Prinz,
Hans-Richard Reuter,
Christian Spiess,
Berthold Vogel,
Katja Winkler
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„Was für die Anhänger Sigmund Freuds der Sex ist, ist für die Europapolitiker mittlerweile … das Subsidiaritätsprinzip … Man versucht, alles damit zu begründen.“ So hat es vor einigen Jahren Wernhard Möschel provokativ formuliert. Und in der Tat nehmen viele das Prinzip der Subsidiarität als genuin europarechtliches und sehr weitreichendes Prinzip wahr. Handelt es sich doch um eine der am meisten beachteten Neuerungen, die der Maastrichter Vertrag im Jahr 1993 in den damaligen EG-Vertrag eingebracht hat. Dessen primärrechtliche Verankerung, die sich seit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon nunmehr in Art. 5 Abs. 3 EUV findet, ging im Wesentlichen auf eine deutsche Initiative zurück, die von Großbritannien unterstützt wurde. Seither hat das Prinzip eine fast ungebrochene Konjunktur erlebt. Ungeachtet der unbestreitbaren unionsrechtlichen Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips ist gleichwohl zu konstatieren, dass die Europapolitiker nicht für sich reklamieren können, das Subsidiaritätsprinzip aus der Taufe gehoben zu haben. Seine Ursprünge reichen deutlich weiter zurück. Das Symposion des Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind, spürt diesem gemeineuropäischen Verfassungsprinzip nach und erörtert die unterschiedlichen Ausprägungen und Wirkweisen des Subsidiaritätsprinzips im europäischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Subsidiaritätsprinzip des EG Art. 5 Abs. 2 wird mit Hilfe des ökonomischen Instrumentariums der ökonomischen Analyse des Rechts mit dem Ziel untersucht, zu einer Konkretisierung zu gelangen, die der juristischen Anwendung dieser Norm als Kompetenzbegrenzungsregel dient. Es soll ein Modell für eine ökonomische Analyse der Kompetenzausübung entwickelt werden. Hierzu entwirft Ulrich Böttger einen komplexen interdisziplinären Ansatz, eine positive Ökonomik im Rahmen der (neuen) Institutionenökonomik. Das Modell wird aus einer Synthese von Property-Rights-Ansatz und Transaktionskostentheorie im Subsidiaritätsprinzip entwickelt. Der Autor arbeitet die Schwächen und offenen Fragen, insbesondere die Unbestimmtheit des Subsidiaritätsprinzips, heraus.
Die FuE, insbesondere die Förderung der angewandten Forschung der EG, besteht den Subsidiaritätstest nicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Subsidiaritätsprinzip des EG Art. 5 Abs. 2 wird mit Hilfe des ökonomischen Instrumentariums der ökonomischen Analyse des Rechts mit dem Ziel untersucht, zu einer Konkretisierung zu gelangen, die der juristischen Anwendung dieser Norm als Kompetenzbegrenzungsregel dient. Es soll ein Modell für eine ökonomische Analyse der Kompetenzausübung entwickelt werden. Hierzu entwirft Ulrich Böttger einen komplexen interdisziplinären Ansatz, eine positive Ökonomik im Rahmen der (neuen) Institutionenökonomik. Das Modell wird aus einer Synthese von Property-Rights-Ansatz und Transaktionskostentheorie im Subsidiaritätsprinzip entwickelt. Der Autor arbeitet die Schwächen und offenen Fragen, insbesondere die Unbestimmtheit des Subsidiaritätsprinzips, heraus.
Die FuE, insbesondere die Förderung der angewandten Forschung der EG, besteht den Subsidiaritätstest nicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Christoph Seggermann verfolgt den Ansatz, ein Regionalmodell für die deutschen Flächenländer zu entwickeln, das den aktuellen Anforderungen an den regionalen Handlungsrahmen gerecht wird.
Den Ausgangspunkt bildet eine Analyse politischer, wirtschaftlicher und organisatorischer Problemlagen. Das Rückkopplungsdefizit der supranationalen Strukturen in Europa und die Chancen eines Mehrebenensystems nach dem Subsidiaritätsprinzip werden beleuchtet. Danach stellt der Autor den Trend zum regional vernetzten Standort in der globalisierten Wirtschaft dar. Schließlich wird anhand der Dauerreform in der staatlichen Mittelinstanz der Erneuerungsbedarf dieser Instanz belegt, die für gebündelte, dezentrale Gemeinwohlverwirklichung steht. Daran anknüpfend definiert Christoph Seggermann die Region als Relationsbegriff, der sie zwischen Länder- und Kommunalebene einordnet und funktional einen Mindestgrad administrativer Verfasstheit einfordert. Im Kern der Arbeit mit demokratietheoretischem Schwerpunkt integriert der Autor die Region in das föderale System, indem er die Vorzüge innerhalb der Länderexekutive mit denen des kommunalen Mehrebenensystems vergleicht. Es werden dabei Themen wie ministerialfreie Räume, die Einheit der Verwaltung und die kommunale Selbstverwaltung inklusive des Schweriner Regionalkreismodells vertieft. Den Abschluss bildet ein konkreter Regionalentwurf.
Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der regionale Bezugsraum eine Lösung für ein Europa der Regionen ebenso wie als Wirtschaftsstandort und in Nachfolge der staatlichen Mittelinstanz bietet: Die regionalkommunale Selbstverwaltungskörperschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alle Polizeigesetze enthalten sog. Privatrechtsklauseln, die das Verhältnis der Polizei zu den ordentlichen Gerichten ausformen. Viele der sich in diesem Kontext stellenden Rechtsfragen sind bislang nur ansatzweise in das Bewusstsein von Forschung und Praxis getreten, weshalb die Untersuchung in weiten Teilen dogmatisches Neuland betritt. So wird im Rahmen einer eingehenden Analyse insbesondere die Unvereinbarkeit der herrschenden Auslegung der Normen mit deren ratio legis aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beginnend mit der Diskussion um eine sachgerechte Kompetenzabgrenzung zwischen der europäischen und der mitgliedstaatlichen Ebene im Umweltbereich, geht die Autorin zunächst der Frage nach, welche Anforderungen eine rechtlich präzise Interpretation der Subsidiaritäts- und Verhältnismäßigkeitsprinzipien an die gemeinschaftliche Kompetenzausübung im Umweltrecht stellt. Es wird dargelegt, dass das Subsidiaritätsprinzip gem. Art. 5 Absatz 2 EG eine Differenzierung zwischen globalen bzw. grenzüberschreitenden und lokalen Umweltproblemen erfordert bzw. eine Analyse der Binnenmarkt- und Wettbewerbsrelevanz der umweltpolitischen Maßnahmen. Es folgt die dazu erforderliche Auseinandersetzung mit der ökonomischen Analyse des Harmonisierungsbedarfs im Umweltbereich, insbesondere aus wettbewerbspolitischen Gründen. Anschließend wird demgegenüber untersucht, welche Nachteile eine streng am Transnationalitätskriterium orientierte Kompetenzausübung für eine effektive Umweltpolitik mit sich bringen kann. Es wird dargestellt, inwiefern die Besonderheiten der Umweltpolitik dagegen sprechen, dass für eine Bestimmung der jeweils zuständigen Rechtsetzungsebene im Rahmen der Regelungsbreite des Umweltrechts differenziert und die Zuständigkeiten etwa unter Anknüpfung an die räumliche Dimension eines Umweltmediums abgegrenzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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